2. Mose 7:25
Und es vergingen sieben Tage, nachdem der HERR den Fluss geschlagen hatte.
Und es vergingen sieben Tage, nachdem der HERR den Fluss geschlagen hatte.
Seven days passed after the Lord struck the Nile.
And seven days were fulfilled, after that the LORD had smitten the river.
And seven days were fulfilled, after the LORD had struck the river.
And seven days were fulfilled, after that Jehovah had smitten the river.
Und es wurden sieben Tage erfüllt, nachdem Jehova den Strom geschlagen hatte.
Und es wurden sieben Tage erfüllt, nachdem Jehova den Strom geschlagen hatte.
Und das währete sieben Tage lang, daß der HERR den Strom schlug.
Und das währte sieben Tage lang, daß der HERR den Strom schlug.
Und das währte sieben Tage lang, nachdem der HERR den Fluß geschlagen hatte.
And it contynued a weke after that the Lorde had smote the ryuer.
And this endured seuen dayes longe, that the LORDE smote the ryuer.
And this continued fully seuen dayes after the Lord had smitten the riuer.
And it continued seuen dayes after that the Lorde had smyten the ryuer.
And seven days were fulfilled, after that the LORD had smitten the river.
Seven days were fulfilled, after Yahweh had struck the river.
And seven days are completed after Jehovah's smiting the River,
And seven days were fulfilled, after that Jehovah had smitten the river.
And seven days were fulfilled, after that Jehovah had smitten the river.
And seven days went past, after the Lord had put his hand on the Nile.
Seven days were fulfilled, after Yahweh had struck the river.
The Second Blow: Frogs Seven full days passed after the LORD struck the Nile.
Alzo werden zeven dagen vervuld, nadat de HEERE de rivier geslagen had.
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17So spricht der HERR: Daran sollst du erkennen, dass ich der HERR bin: Siehe, ich werde mit dem Stab, der in meiner Hand ist, auf die Wasser im Fluss schlagen, und sie werden zu Blut.
18Und die Fische im Fluss werden sterben, und der Fluss wird stinken, und die Ägypter werden sich ekeln, das Wasser aus dem Fluss zu trinken.
19Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Nimm deinen Stab und strecke deine Hand über die Wasser von Ägypten aus, über ihre Bäche, Flüsse, Teiche und alle Wasserreservoirs, damit sie zu Blut werden; und es soll Blut im ganzen Land Ägypten sein, sowohl in Holzgefäßen als auch in Steingefäßen.
20Mose und Aaron taten dies, wie der HERR es geboten hatte; und er erhob den Stab und schlug die Wasser im Fluss in Gegenwart des Pharaos und seiner Diener, und alle Wasser im Fluss wurden zu Blut.
21Die Fische im Fluss starben, und der Fluss stank, so dass die Ägypter das Wasser aus dem Fluss nicht trinken konnten; und es war Blut im ganzen Land Ägypten.
22Aber die Zauberer von Ägypten taten dasselbe mit ihren Zauberkünsten; und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte.
24Alle Ägypter gruben um den Fluss herum nach Wasser zum Trinken, denn sie konnten das Wasser des Flusses nicht trinken.
10Und nach sieben Tagen kamen die Wasser der Flut auf die Erde.
11Im sechshundertsten Jahr von Noahs Leben, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, wurden an diesem Tag alle Quellen der großen Tiefe aufgebrochen und die Fenster des Himmels geöffnet.
12Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.
44Und wandte ihre Flüsse in Blut und ihre Bäche, dass sie nicht trinken konnten.
15Und der HERR wird die Zunge des ägyptischen Meeres völlig zerstören; und mit dem Sturm seines Windes wird er seine Hand über den Fluss schwingen und ihn in sieben Bäche schlagen, sodass man trocken hindurchgehen kann.
5Und die Wasser werden aus dem Meer versiegen, und der Fluss wird verdorren und austrocknen.
6Und die Flüsse werden umgeleitet; die Wasserläufe Ägyptens werden versiegen und austrocknen; das Schilfrohr und die Binsen werden verwelken.
4Denn nach sieben Tagen werde ich es auf der Erde regnen lassen, vierzig Tage und vierzig Nächte lang; und alle lebendigen Wesen, die ich gemacht habe, werde ich von der Erdoberfläche vertilgen.
24Und die Wasser standen hundertfünfzig Tage auf der Erde.
15Geh am Morgen zum Pharao, siehe, er geht hinaus zum Wasser; stelle dich an das Ufer des Flusses und nimm den Stab in die Hand, der zur Schlange wurde.
15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.
17Und die Flut war vierzig Tage lang auf der Erde; und die Wasser nahmen zu und hoben die Arche, und sie wurde über die Erde emporgehoben.
29Er verwandelte ihre Gewässer in Blut und tötete ihre Fische.
9Und es wird geschehen, wenn sie auch diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, dann nimm Wasser aus dem Fluss und gieße es auf das trockene Land; und das Wasser, das du aus dem Fluss nehmen wirst, wird auf dem trockenen Land zu Blut werden.
25Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Flüsse der belagerten Orte ausgetrocknet.
30So rettete der HERR an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter; und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.
26Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Meer aus, damit die Wasser über die Ägypter, ihre Wagen und ihre Reiter zurückkehren.
27Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Kraft zurück; und die Ägypter flohen dem entgegen, und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer.
12Und es wird geschehen an jenem Tag, dass der HERR von der Strömung des Flusses bis zum Bach Ägyptens abschlagen wird, und ihr werdet einzeln gesammelt werden, ihr Kinder Israels.
8Und der HERR sprach zu Mose und Aaron und sagte:
4Aber der Pharao wird nicht auf euch hören, damit ich meine Hand auf Ägypten lege und meine Heerscharen, mein Volk, die Kinder Israel, mit großen Gerichten aus dem Land Ägypten hinausführe.
5Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte hinwegführe.
20Und es geschah im elften Jahr, im ersten Monat, am siebten Tag des Monats, da kam das Wort des HERRN zu mir, und sprach:
7Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach austrocknete, weil es im Land keinen Regen gab.
7Wer ist dieser, der heraufkommt wie ein Strom, dessen Wasser wie Flüsse aufgewühlt sind?
7Als sie zum HERRN schrien, setzte er Finsternis zwischen euch und die Ägypter, und er ließ das Meer über sie kommen und sie bedecken. Eure Augen haben gesehen, was ich in Ägypten getan habe. Und ihr habt lange in der Wüste gewohnt.
8Da sagte er zu mir: Diese Wasser fließen in das östliche Land hinab, gehen hinab in die Wüste und treten in das Meer; wenn sie ins Meer hinausfließen, werden die Wasser gesund.
21Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus; und der HERR ließ das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht zurückweichen und machte das Meer zum trockenen Land, und die Wasser wurden geteilt.
27Und sie kamen nach Elim, wo zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume waren; und sie lagerten sich dort am Wasser.
11Und er wird durch das Meer der Bedrängnis ziehen und die Wellen im Meer schlagen, und alle Tiefen des Flusses werden sich vertrocknen; der Stolz Assyriens wird niedergebracht und das Zepter Ägyptens wird weichen.
5Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu Aaron, er solle seine Hand mit seinem Stab ausstrecken über die Flüsse, über die Kanäle und über die Teiche und Frösche über das Land Ägypten kommen lassen.
5Und der HERR sprach zu Mose: Gehe vor dem Volk her und nimm einige von den Ältesten Israels mit dir; und nimm deinen Stab in die Hand, mit dem du den Fluss geschlagen hast, und geh hin.
6Siehe, ich werde dort vor dir auf dem Felsen am Horeb stehen; und du sollst auf den Felsen schlagen, und es wird Wasser daraus hervorkommen, damit das Volk trinken kann. Und Mose tat so vor den Augen der Ältesten Israels.
24Und der HERR tat so; und es kamen schwere Schwärme von Fliegen in das Haus des Pharao, in die Häuser seiner Diener und in das ganze Land Ägypten; das Land wurde durch die Fliegenschwärme zugrunde gerichtet.
2Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben wohlgenährte und fette Kühe empor; und sie weideten im Gras.
20Fünfzehn Ellen stiegen die Wasser über sie hinaus; und die Berge wurden bedeckt.
5Danach maß er tausend Ellen; und es war ein Fluss, den ich nicht durchqueren konnte: denn die Wasser waren gestiegen, Wasser, in dem man schwimmen musste, ein Fluss, der nicht durchschritten werden konnte.