Sprüche 23:2

German GT (KJV/Masoretic)

Und leg ein Messer an deine Kehle, wenn du ein Mensch bist, der zur Gier neigt.

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Ähnliche Verse (KI)

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  • 1Wenn du dich mit einem Herrscher zu Tisch setzt, überlege genau, was vor dir liegt:

  • 3Begehre nicht seine Leckerbissen; denn sie sind trügerische Speise.

  • Spr 23:6-8
    3 Verse
    74%

    6Iss nicht das Brot dessen, der ein missgünstiges Auge hat, noch begehre seine köstlichen Speisen:

    7Denn wie er in seinem Herzen denkt, so ist er. 'Iss und trink', sagt er zu dir, aber sein Herz ist nicht bei dir.

    8Den Bissen, den du gegessen hast, wirst du wieder erbrechen, und deine freundlichen Worte werden verloren sein.

  • 73%

    19Höre, mein Sohn, und sei weise, und leite dein Herz auf den rechten Weg.

    20Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter Schwelgern in Fleisch:

    21Denn der Säufer und der Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet einen Mann in Lumpen.

  • Spr 13:2-3
    2 Verse
    71%

    2Ein Mensch wird Gutes durch die Frucht seines Mundes erlangen, aber die Seele der Übertreter isst Gewalt.

    3Wer seinen Mund hütet, bewahrt sein Leben; aber wer seine Lippen weit öffnet, wird Verderben haben.

  • 4Neige mein Herz nicht zu etwas Bösem, um schlechte Taten mit Männern zu begehen, die Unrecht tun; lass mich nicht von ihren Leckerbissen essen.

  • 16Und wenn der Mann zu ihm sagte: Lass sie doch erst das Fett in Ruhe verbrennen, dann nimm so viel, wie deine Seele begehrt, so antwortete er: Nein, sondern du sollst es mir jetzt geben; und wenn nicht, werde ich es mit Gewalt nehmen.

  • 14Du wirst essen, aber nicht satt werden; und deine Erniedrigung wird in deiner Mitte sein; und du wirst wegnehmen, aber nicht bewahren, und was du bewahrst, werde ich dem Schwert geben.

  • 16Hast du Honig gefunden? Iss nur so viel, wie du brauchst, damit du nicht übersättigt wirst und erbrichst.

  • 8Du aber, Menschensohn, höre, was ich dir sage. Sei nicht rebellisch wie dieses rebellische Haus. Öffne deinen Mund und iss, was ich dir gebe.

  • 25Der Gerechte isst, bis seine Seele satt ist, aber der Bauch der Gottlosen hat Mangel.

  • 23Doch sei darauf bedacht, dass du das Blut nicht isst; denn das Blut ist das Leben, und du sollst das Leben nicht mit dem Fleisch essen.

  • 24Entferne von dir einen falschen Mund und halte verleumderische Lippen fern von dir.

  • 32Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhoben hast, oder wenn du Böses erdacht hast, lege die Hand auf deinen Mund.

  • 7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.

  • 25Du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergeht, wenn du tust, was in den Augen des HERRN recht ist.

  • 20Wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, sollt ihr vom Schwert verzehrt werden; denn der Mund des HERRN hat gesprochen.

  • 22Und ihr werdet tun, wie ich getan habe: Ihr werdet eure Lippen nicht bedecken und nicht das Brot der Menschen essen.

  • 30Man verachtet einen Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seinen Hunger zu stillen;

  • 21Wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm Brot zu essen; und wenn er durstig ist, gib ihm Wasser zu trinken.

  • 5Der Tor schlägt die Hände zusammen und verzehrt sein eigenes Fleisch.

  • 8Halte Falschheit und Lügen weit von mir fern; gib mir weder Armut noch Reichtum; speise mich mit dem mir zustehenden Brot.

  • 18Denn es ist angenehm, wenn du sie in deinem Inneren bewahrst; sie mögen eins mit deinen Lippen sein.

  • 26Denn durch eine hurerische Frau wird ein Mann zum Stück Brot gebracht, und die Ehebrecherin jagt dem kostbaren Leben nach.

  • 21Tod und Leben sind in der Macht der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.

  • 7Du hast dem Müden kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot vorenthalten.

  • 13Bewahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen davor, Trug zu reden.

  • 25Wenn ihr aber dennoch Übles tut, werdet ihr umkommen, sowohl ihr als auch euer König.

  • 11Wenn du es unterlässt, die zu retten, die zum Tod geschleppt werden, und jene, die bereit sind, getötet zu werden;

  • 14Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt.

  • 20Wenn der HERR, dein Gott, dein Gebiet erweitert, wie er es dir verheißen hat, und du sagst: Ich will Fleisch essen, denn meine Seele verlangt nach Fleisch, dann darfst du Fleisch essen, wie es deine Seele begehrt.

  • 21Es ist nicht gut, die Person anzusehen; denn ein Mensch wird für ein Stück Brot Unrecht tun.

  • 17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

  • 10Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein.

  • 6Dränge dich nicht in die Gegenwart des Königs und stehe nicht an der Stelle großer Männer.

  • 21Binde diese ständig an dein Herz, knote sie um deinen Hals.

  • 17Brot des Betrugs schmeckt einem Menschen süß; aber danach wird sein Mund voller Kiesel sein.

  • 17Denn sie essen das Brot der Bosheit und trinken den Wein der Gewalt.

  • 22Einen Knecht, wenn er König wird, und einen Narren, wenn er mit Nahrung übersättigt ist;

  • 2Ich rate dir, das Gebot des Königs zu beachten und das wegen des Eides bei Gott.

  • 2Damit du Umsicht bewahrst und deine Lippen das Wissen bewahren.

  • 13Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst; öffne deine Augen, so wirst du dich mit Brot sättigen.

  • 12Damit es nicht geschehe, wenn du gegessen hast und satt bist, und schöne Häuser baust und darin wohnst;

  • 2Deine Zunge ersinnt Verderben, wie ein geschliffenes Schermesser, das betrügerisch handelt.