Sprüche 23:27

German GT (KJV/Masoretic)

Denn eine Hure ist eine tiefe Grube; und eine fremde Frau ist ein enger Brunnen.

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Referenzierte Verse

  • Spr 22:14 : 14 Der Mund fremder Frauen ist eine tiefe Grube: Der vom HERRN Verworfene wird darin fallen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 14Der Mund fremder Frauen ist eine tiefe Grube: Der vom HERRN Verworfene wird darin fallen.

  • 78%

    24Um dich von der bösen Frau zu bewahren, vor der Schmeichelei der fremden Frau.

    25Begehre nicht in deinem Herzen ihre Schönheit, noch lass dich durch ihre Augenlider verführen.

    26Denn durch eine hurerische Frau wird ein Mann zum Stück Brot gebracht, und die Ehebrecherin jagt dem kostbaren Leben nach.

  • 28Auch lauert sie wie ein Räuber und vermehrt die Übeltäter unter den Menschen.

  • 5Damit sie dich bewahren vor der fremden Frau, vor der Fremden, die mit ihren Worten schmeichelt.

  • 76%

    15deren Wege krumm sind und die verkehrt in ihren Pfaden sind:

    16um dich von der fremden Frau zu erretten, von der Fremden, die mit ihren Worten schmeichelt;

    17die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst.

    18Denn ihr Haus neigt sich dem Tod zu, und ihre Pfade führen zu den Toten.

  • 20Warum willst du, mein Sohn, von einer Fremden entzückt sein und den Busen einer Unbekannten umarmen?

  • Spr 5:3-6
    4 Verse
    76%

    3Denn die Lippen eines fremden Weibes triefen von Honig und ihr Mund ist glatter als Öl.

    4Doch am Ende ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.

    5Ihre Füße führen hinab zum Tod, ihre Schritte fassen die Unterwelt.

    6Damit du nicht den Pfad des Lebens erwägst, ihre Wege sind unbeständig, sodass du sie nicht erkennen kannst.

  • 75%

    31indem du dein Bauwerk errichtest an jedem Straßenanfang und deine Höhe an jeder Straße machst. Und du bist nicht wie eine Hure geworden, die ein Entgelt verachtet;

    32sondern wie eine Ehefrau, die Ehebruch begeht, und fremde statt ihres Mannes nimmt!

    33Allen Huren gibt man Geschenke; aber du gabst deine Geschenke allen deinen Liebhabern und bestachst sie, dass sie von allen Seiten zu dir kommen wegen deiner Unzucht.

    34Und bei dir ist es umgekehrt zu anderen Frauen in deiner Unzucht; keiner folgte dir, um Unzucht zu treiben, und indem du einen Lohn gibst und man dir keinen gibt, darum bist du umgekehrt.

    35Darum, o Hure, höre das Wort des HERRN:

  • 33Deine Augen werden seltsame Dinge sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge sprechen.

  • 74%

    10Und siehe, eine Frau trat ihm entgegen, in der Kleidung einer Hure, mit listigem Herzen.

    11Sie ist laut und störrisch; ihre Füße bleiben nicht in ihrem Haus.

    12Jetzt ist sie draußen, jetzt in den Straßen, und lauert an jeder Ecke.

  • 74%

    25Lass dein Herz nicht ihren Wegen folgen, irre nicht auf ihren Pfaden umher.

    26Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt; ja, zahllose Starke hat sie getötet.

    27Ihr Haus ist der Weg zur Hölle, der hinabführt in die Kammern des Todes.

  • 26Und ich fand bitterer als den Tod die Frau, deren Herz Fangnetze und Seile sind, und deren Hände Fesseln sind. Wer Gott gefällt, entkommt ihr; aber der Sünder wird von ihr gefangen.

  • 8Halte deinen Weg fern von ihr und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses.

  • 22Wie ein goldenes Schmuckstück im Nasenring eines Schweins, so ist eine schöne Frau ohne Anstand.

  • 71%

    19Der Weg des Adlers am Himmel, der Weg der Schlange auf dem Felsen, der Weg des Schiffes mitten im Meer und der Weg des Mannes mit einer Jungfrau.

    20So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst, wischt ihren Mund und spricht: Ich habe nichts Böses getan.

  • 13Nimm sein Gewand, der für einen Fremden bürgt, und nimm ein Pfand von ihm für eine fremde Frau.

  • 70%

    13Eine törichte Frau ist lärmend, sie ist einfältig und weiß nichts.

    14Denn sie sitzt an der Tür ihres Hauses, auf einem Sitz an den hohen Stellen der Stadt,

  • 26Mein Sohn, gib mir dein Herz und lass deinen Augen meine Wege beobachten.

  • 23Eine verhasste Frau, wenn sie geheiratet wird, und eine Magd, die ihre Herrin beerbt.

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    21Mit ihrer vielen schönen Rede verleitete sie ihn; mit der Schmeichelei ihrer Lippen bezwang sie ihn.

    22Sofort folgte er ihr, wie ein Ochse zum Schlachten geht oder wie ein Narr zur Züchtigung in die Fesseln.

    23Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht.

  • 29Du sollst deine Tochter nicht entweihen und zur Unzucht anhalten, damit das Land nicht der Unzucht verfällt und voller Bosheit wird.

  • 2Erhebe deine Augen zu den Höhen und sieh, wo du nicht gelegen hast. Auf den Wegen hast du auf sie gewartet, wie der Araber in der Wüste; und du hast das Land mit deiner Hurerei und deiner Bosheit verunreinigt.

  • 17Und die Babylonier kamen zu ihr ins Liebeslager, und sie befleckten sie mit ihrer Unzucht, und sie wurde durch sie verunreinigt, und ihr Sinn entfremdete sich von ihnen.

  • 16Wer einfältig ist, kehre hier ein: Und wer Verstand vermisst, dem sagt sie:

  • 9Es ist besser, in einer Ecke auf dem Dach zu wohnen, als mit einer zänkischen Frau in einem weiten Haus.

  • 32Wer jedoch mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ohne Verstand: er richtet seine eigene Seele zugrunde.

  • 4Wegen der Vielzahl der Hurereien der wohlgefälligen Hure, der Herrin der Zauberei, die Völker durch ihre Hurerei verkauft und Familien durch ihre Zauberei.

  • 8Er ging die Straße entlang, nahe an ihrer Ecke; und er betrat den Weg zu ihrem Haus,

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    5Vertraue nicht auf einen Freund, setze kein Vertrauen auf einen Führer: Bewahre die Türen deines Mundes vor der, die in deinem Schoß liegt.

  • 15Ein beständiges Tropfen an einem regnerischen Tag und eine streitsüchtige Frau sind gleich.