Sprüche 29:12

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn ein Herrscher auf Lügen hört, werden alle seine Diener gottlos.

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 22:8-9 : 8 dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist. 9 Da antwortete Doeg der Edomiter, der über die Diener Sauls gesetzt war, und sagte: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn von Ahitub. 10 Und er befragte den HERRN für ihn, gab ihm Proviant und das Schwert von Goliath, dem Philister. 11 Da ließ der König den Priester Ahimelech, den Sohn von Ahitub, rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester in Nob, und sie kamen alle zum König. 12 Und Saul sagte: Höre jetzt, du Sohn von Ahitub. Und er antwortete: Hier bin ich, mein Herr. 13 Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht? 14 Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist? 15 Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles. 16 Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters. 17 Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken. 18 Da sagte der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Da wandte sich Doeg der Edomiter und fiel über die Priester her und erschlug an jenem Tag fünfundachtzig Männer, die das leinene Ephod trugen. 19 Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes nieder: Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Esel und Schafe mit der Schärfe des Schwertes. 20 Nur einer der Söhne Ahimelechs, des Sohnes von Ahitub, ein Mann namens Abjatar, entkam und floh zu David. 21 Und Abjatar berichtete David, dass Saul die Priester des HERRN getötet hatte. 22 Da sagte David zu Abjatar: Ich wusste es an jenem Tag, als Doeg der Edomiter dort war, dass er es gewiss Saul berichten würde. Ich bin schuld am Tod aller Mitglieder des Hauses deines Vaters. 23 Bleibe bei mir, fürchte dich nicht, denn wer mir nach dem Leben trachtet, trachtet auch nach deinem Leben; doch bei mir bist du sicher.
  • 1.Sam 23:19-23 : 19 Dann kamen die Ziphiter zu Saul nach Gibea und sagten: Verbirgt sich David nicht bei uns in den befestigten Plätzen im Wald, auf dem Hügel Hachila, südlich von Jesimon? 20 Nun denn, o König, komm herab nach all deinem Verlangen, herabzukommen, und unser Teil wird es sein, ihn in die Hand des Königs auszuliefern. 21 Und Saul sagte: Gesegnet seid ihr vom HERRN, dass ihr Mitleid mit mir habt. 22 Geht, ich bitte euch, und bereitet euch noch vor, und erfahrt und seht seinen Aufenthalt, und wer ihn dort gesehen hat; denn es wurde mir gesagt, dass er sehr gerissen ist. 23 Seht darum nach und erkennt alle Verstecke, wo er sich verbirgt, und kommt wieder zu mir mit Gewissheit, und ich werde mit euch gehen; und es soll geschehen, wenn er im Land ist, dass ich ihn unter all den Tausenden Judas ausfindig machen werde.
  • 2.Sam 3:7-9 : 7 Saul hatte eine Nebenfrau namens Rizpa, die Tochter Ajas. Und Ischboschet sprach zu Abner: Warum bist du zu der Nebenfrau meines Vaters gegangen? 8 Da wurde Abner sehr zornig wegen der Worte Ischboschets und sagte: Bin ich ein Hundeskopf, der gegen Juda dieser Tage Gnade bewiesen hat dem Haus deines Vaters Saul, seinen Brüdern und seinen Freunden, und habe dich nicht in die Hand Davids überliefert, dass du mich heute einer Schuld wegen dieser Frau beschuldigst? 9 So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat: 10 Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba. 11 Da konnte Ischboschet Abner nicht mehr antworten, weil er sich vor ihm fürchtete.
  • 2.Sam 4:5-9 : 5 Die Söhne Rimmons, der Beerothiter, Rechab und Baanah, gingen und kamen um die Mittagszeit in das Haus von Ischboscheth, der sich auf seinem Bett zur Ruhe gelegt hatte. 6 Und sie traten mitten in das Haus, als ob sie Weizen holen wollten; und sie schlugen ihn unter der fünften Rippe: und Rechab und sein Bruder Baanah entkamen. 7 Denn als sie in das Haus kamen, lag er in seinem Schlafzimmer auf seinem Bett, und sie schlugen ihn, töteten ihn, hieben ihm den Kopf ab, nahmen seinen Kopf und flohen die ganze Nacht über die Ebene. 8 Und sie brachten den Kopf von Ischboscheth zu David nach Hebron und sagten zum König: Siehe, der Kopf von Ischboscheth, dem Sohn Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete; und der HERR hat heute meinen Herrn, den König, an Saul und an seinem Geschlecht gerächt. 9 David antwortete Rechab und seinem Bruder Baanah, den Söhnen Rimmon des Beerothiters, und sprach zu ihnen: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat, 10 als einer zu mir kam und sprach: Siehe, Saul ist tot! — in der Erwartung, mir eine gute Nachricht zu bringen —, ergriff ich ihn und tötete ihn in Ziklag, obgleich er dachte, dass ich ihm für seine Botschaft eine Belohnung geben würde: 11 Wie viel mehr, wenn gottlose Männer einen gerechten Menschen in seinem eigenen Haus, auf seinem Bett, ermordet haben? Soll ich nun nicht sein Blut von eurer Hand fordern und euch von der Erde nehmen? 12 Und David befahl seinen jungen Männern, und sie erschlugen sie, und schnitten ihnen die Hände und Füße ab, und hängten sie über den Teich in Hebron. Aber sie nahmen den Kopf von Ischboscheth und begruben ihn im Grab Abners in Hebron.
  • 1.Kön 21:11-13 : 11 Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und die Vornehmen, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie Isebel es ihnen geschickt hatte und wie es in den Briefen geschrieben stand, die sie ihnen gesandt hatte. 12 Sie riefen ein Fasten aus und setzten Naboth obenan im Volk. 13 Und es kamen zwei Männer, Söhne Belials, und setzten sich vor ihn. Und die Männer Belials legten gegen ihn, gegen Naboth, vor dem Volk Zeugnis ab und sagten: Naboth hat Gott und den König gelästert. Dann führten sie ihn aus der Stadt heraus und steinigten ihn, sodass er starb.
  • 2.Kön 10:6-7 : 6 Dann schrieb er ihnen einen zweiten Brief, in dem er sagte: Wenn ihr zu mir gehört und auf meine Stimme hört, nehmt die Köpfe der Männer, die Söhne eures Herrn, und kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jesreel. Nun waren die Söhne des Königs, siebzig an Zahl, bei den angesehenen Männern der Stadt, die sie großzogen. 7 Und es geschah, als der Brief zu ihnen kam, nahmen sie die Söhne des Königs und töteten siebzig Personen und legten ihre Köpfe in Körbe und sandten sie ihm nach Jesreel.
  • Ps 52:2-4 : 2 Deine Zunge ersinnt Verderben, wie ein geschliffenes Schermesser, das betrügerisch handelt. 3 Du liebst das Böse mehr als das Gute und die Lüge mehr als das Reden der Gerechtigkeit. Sela. 4 Du liebst alle verschlingenden Worte, du trügerische Zunge!
  • Ps 101:5-7 : 5 Wer heimlich seinen Nächsten verleumdet, den will ich zum Schweigen bringen; der Stolze und Hochmütige sollen mir nicht nah sein. 6 Meine Augen sollen auf die Treuen im Land gerichtet sein, damit sie bei mir wohnen; wer auf vollkommenem Weg wandelt, der darf mir dienen. 7 Wer Betrug verübt, soll nicht in meinem Haus wohnen; wer Lügen spricht, soll nicht Bestand haben vor meinen Augen.
  • Spr 20:8 : 8 Ein König, der auf dem Thron des Gerichts sitzt, streut all das Böse mit seinen Augen fort.
  • Spr 25:23 : 23 Der Nordwind vertreibt den Regen, ebenso ein zorniges Gesicht eine verleumderische Zunge.

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  • 4Ein böser Mensch hört auf falsche Lippen, und ein Lügner achtet auf eine schändliche Zunge.

  • 3Sie erfreuen den König mit ihrer Bosheit und die Fürsten mit ihren Lügen.

  • 73%

    9Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen spricht, wird zugrunde gehen.

    10Wohlgefallen steht einem Toren nicht an, noch weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.

  • 11Ein Narr äußert all seine Gedanken, ein Weiser aber behält sie bis später.

  • 25Wenn ihr aber dennoch Übles tut, werdet ihr umkommen, sowohl ihr als auch euer König.

  • 72%

    4Wenn der Geist des Herrschers gegen dich aufkommt, verlasse deinen Platz nicht; denn Gelassenheit besänftigt große Vergehen.

    5Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, wie ein Fehler, der vom Herrscher ausgeht:

  • 22Lügenlippen sind dem HERRN ein Gräuel; aber die in Wahrheit handeln, sind sein Wohlgefallen.

  • 21Nimm nicht zu Herzen alles, was man sagt, damit du nicht hörst, wie dein Diener dich verflucht.

  • Spr 29:1-2
    2 Verse
    72%

    1Wer oft getadelt wird und dennoch den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerstört werden, und ohne Heilung.

    2Wenn die Gerechten die Macht haben, freut sich das Volk; aber wenn die Gottlosen herrschen, klagt das Volk.

  • 35Der König liebt den klugen Knecht, aber sein Zorn trifft den, der Schande bringt.

  • 71%

    13Der Arme und der Betrüger treffen sich: der HERR erleuchtet beider Augen.

    14Ein König, der den Armen gerecht richtet, dessen Thron wird für immer bestehen.

  • 26Viele suchen die Gunst des Herrschers; doch das Urteil eines jeden kommt vom HERRN.

  • 7Vorzügliche Rede geziemt einem Narren nicht, viel weniger lügenhafte Lippen einem Fürsten.

  • 71%

    15Wie ein brüllender Löwe und ein umherstreifender Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein armes Volk.

    16Ein Fürst ohne Verstand ist ein großer Unterdrücker; wer aber Habgier hasst, wird seine Tage verlängern.

  • 7Wer Betrug verübt, soll nicht in meinem Haus wohnen; wer Lügen spricht, soll nicht Bestand haben vor meinen Augen.

  • 19Ein Knecht lässt sich nicht durch Worte strafen, denn er versteht sie, doch antwortet nicht.

  • 10Eine göttliche Entscheidung ist auf den Lippen des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht.

  • 14Wenn ihr den HERRN fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und nicht gegen das Gebot des HERRN rebellisch sein werdet, so werden ihr und der König, der über euch herrscht, dem HERRN, eurem Gott, folgen.

  • 5Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen spricht, wird nicht entkommen.

  • 17Er führt Ratgeber gefesselt weg und macht Richter zu Narren.

  • 4Wo das Wort eines Königs ist, da ist Macht. Und wer kann zu ihm sagen: Was tust du?

  • 12Die Augen des HERRN bewahren das Wissen, und er stürzt die Worte der Treulosen.

  • 17Wer die Wahrheit spricht, zeigt Gerechtigkeit; ein falscher Zeuge aber Betrug.

  • 20Trug ist im Herzen derer, die Böses ersinnen; aber die Berater des Friedens haben Freude.

  • 12Wenn du in einer deiner Städte hörst, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat, dort zu wohnen, dass gesagt wird:

  • 22Einen Knecht, wenn er König wird, und einen Narren, wenn er mit Nahrung übersättigt ist;

  • 69%

    12Königen ist Frevel verhasst; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.

    13Rechtschaffene Lippen sind der Könige Wohlgefallen; und sie lieben den, der die Wahrheit spricht.

  • 16Denn die Leiter dieses Volkes führen es in die Irre; und die, die von ihnen geführt werden, sind verloren.

  • 5Ein treuer Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge verbreitet Lügen.

  • 18Wer Hass mit Lügenlippen verbirgt und wer Verleumdung äußert, ist ein Narr.

  • 5Ein gerechter Mann hasst Lügen; aber ein gottloser Mensch ist abscheulich und kommt in Schande.

  • Spr 29:4-5
    2 Verse
    68%

    4Der König festigt das Land durch Recht, aber wer Geschenke nimmt, bringt es zu Fall.

    5Wer seinem Nachbarn schmeichelt, legt ein Netz für dessen Füße.

  • 3Die Worte seines Mundes sind Ungerechtigkeit und Betrug; er hat aufgehört, weise zu sein und Gutes zu tun.

  • 15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.

  • 3Die Augen des HERRN sind an jedem Ort und schauen das Böse und das Gute.

  • 5Die Gedanken der Gerechten sind gerecht; aber die Ratschläge der Gottlosen sind trügerisch.

  • 21Wer seinen Knecht von Kindheit an verzärtelt, wird ihn am Ende als Sohn haben.

  • 2Viele Fürsten gibt es wegen der Übertretung eines Landes; aber durch einen verständigen und kundigen Mann wird es bestehen.

  • 11Wenn sie ihm gehorchen und ihm dienen, werden sie ihre Tage in Wohlstand verbringen und ihre Jahre in Freuden.

  • 18Ist es angebracht, zu einem König zu sagen: Du bist böse? Und zu Fürsten: Ihr seid gottlos?

  • 5Und sie werden ihren Nachbarn betrügen und werden nicht die Wahrheit sprechen: sie haben ihre Zunge gelehrt, Lügen zu sprechen, und ermühen sich darin, Unrecht zu tun.

  • 28Eine lügnerische Zunge hasst diejenigen, die sie verletzt, und ein schmeichelnder Mund bringt Verderben.