Sprüche 6:28
Kann jemand auf heißen Kohlen gehen, ohne dass seine Füße verbrannt werden?
Kann jemand auf heißen Kohlen gehen, ohne dass seine Füße verbrannt werden?
Can a man walk on hot coals without scorching his feet?
Can one go upon hot coals, and his feet not be burned?
Can one walk on hot coals, and his feet not be burned?
Oder sollte jemandüber glühende Kohlen gehen, ohne daß seine Füße versengt würden?
Oder sollte jemandüber glühende Kohlen gehen, ohne daß seine Füße versengt würden?
Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden?
Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden?
Oder kann einer auf glühenden Kohlen laufen, ohne die Füße zu verbrennen?
Or can one go vpon hote coales, and his fete not be hurte?
Or can a man go vpon coales, and his feete not be burnt?
Or can one go vpon hotte coales, and his feete not be brent?
Can one go upon hot coals, and his feet not be burned?
Or can one walk on hot coals, And his feet not be scorched?
Doth a man walk on the hot coals, And are his feet not scorched?
Or can one walk upon hot coals, And his feet not be scorched?
Or can one walk upon hot coals, And his feet not be scorched?
Or may one go on lighted coals, and his feet not be burned?
Or can one walk on hot coals, and his feet not be scorched?
Can a man walk on hot coals without scorching his feet?
Zal iemand op kolen gaan, dat zijn voeten niet branden?
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
26Denn durch eine hurerische Frau wird ein Mann zum Stück Brot gebracht, und die Ehebrecherin jagt dem kostbaren Leben nach.
27Kann ein Mann Feuer in seinem Busen tragen, ohne dass seine Kleider verbrannt werden?
29So ergeht es dem, der zur Frau seines Nachbarn geht; wer sie berührt, bleibt nicht ungestraft.
30Man verachtet einen Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seinen Hunger zu stillen;
21Wie Kohlen zur Glut und Holz zum Feuer, so ist ein streitsüchtiger Mensch, um Streit zu entfachen.
6Wenn Feuer ausbricht und in Dornengestrüpp gerät, sodass Garben, stehendes Getreide oder das Feld verbrannt werden, soll derjenige, der das Feuer entzündet hat, unbedingt Wiedergutmachung leisten.
18Denn die Bosheit brennt wie ein Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, entzündet die Dickichte des Waldes, sodass sie sich aufrichten wie emporziehender Rauch.
10Lass glühende Kohlen auf sie fallen; lass sie in das Feuer geworfen werden, in tiefe Gruben, dass sie nicht mehr aufstehen.
18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,
11Wiederum, wenn zwei zusammenliegen, werden sie warm; aber wie kann einer allein warm werden?
14Siehe, sie werden wie Stroh sein; das Feuer wird sie verbrennen; sie werden sich nicht aus der Gewalt der Flamme retten können: es wird keine Kohle sein, um sich daran zu wärmen, noch ein Feuer, vor dem man sitzen kann.
20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.
11Seht, all ihr, die ihr ein Feuer entfacht, und euch mit Funken umgebt: Wandelt im Lichte eures Feuers und in den Funken, die ihr entzündet habt. Dies sollt ihr von meiner Hand haben; ihr werdet in Kummer niederliegen.
21Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund.
5Der sich im Fallen nah befindet, wie eine verachtete Lampe, in den Gedanken dessen, der sorgenfrei ist.
5Ihre Füße führen hinab zum Tod, ihre Schritte fassen die Unterwelt.
6Damit du nicht den Pfad des Lebens erwägst, ihre Wege sind unbeständig, sodass du sie nicht erkennen kannst.
4Siehe, es wird ins Feuer geworfen zum Verbrennen; das Feuer verzehrt beide Enden davon, und die Mitte ist verbrannt. Ist es zu irgendeiner Arbeit brauchbar?
23Dann wirst du sicher auf deinem Weg gehen und dein Fuß wird nicht stolpern.
15Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf ihren Wegen; halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad,
3Können zwei miteinander gehen, es sei denn, sie hätten sich verabredet?
12Wenn du gehst, werden deine Schritte nicht beengt, und wenn du rennst, wirst du nicht stolpern.
14Wie das Feuer einen Wald verbrennt und die Flamme die Berge in Brand setzt,
22Denn damit sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt, und der HERR wird dich belohnen.
9Wer Steine verrückt, verletzt sich daran; und wer Holz spaltet, gefährdet sich dabei.
5Aus der Erde kommt Brot hervor, und darunter scheint es, als wäre es Feuer.
8Rauch stieg aus seinen Nüstern auf, und Feuer aus seinem Mund verzehrte; glühende Kohlen wurden davon angezündet.
27Ein gottloser Mensch gräbt nach Unheil; auf seinen Lippen ist wie ein brennendes Feuer.
26Überlege den Pfad deiner Füße, und alle deine Wege sollen fest sein.
27Wende dich weder nach rechts noch nach links; entferne deinen Fuß vom Bösen.
31Und der Starke wird sein wie Werg, und sein Werk wie ein Funke, und sie werden beide zusammen brennen, und niemand wird sie löschen.
9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.
2Auch ist es nicht gut, dass die Seele ohne Erkenntnis ist, und wer hastig mit den Füßen ist, sündigt.
13Aus dem Glanz vor ihm brannten Feuerkohlen auf.
11Dann stelle den leeren Topf auf seine Kohlen, damit sein Kupfer heiß und brennt und die Unreinheit in ihm schmilzt und sein Schaum verzehrt wird.
12Denn es ist ein Feuer, das zur Zerstörung verzehrt und all meinen Ertrag ausrotten würde.
5Vor ihm her ging die Pestilenz, und Glut zog aus unter seinen Füßen.
17Ziehe deinen Fuß aus dem Haus deines Nächsten zurück, damit er deiner nicht überdrüssig wird und dich hasst.
5Wenn du mit Fußsoldaten gelaufen bist und sie haben dich müde gemacht, wie willst du mit Pferden mithalten? Und wenn du im Land des Friedens, auf das du vertraut hast, müde wirst, was wirst du im Dickicht des Jordan tun?
9Rauch stieg auf aus seinen Nasen, und verzehrendes Feuer aus seinem Mund: Flammen wurden davon entzündet.
6Wer kann vor seinem Zorn bestehen? Und wer kann der Glut seines Zorns standhalten? Sein Grimm wird wie Feuer ausgeschüttet, und die Felsen werden von ihm niedergerissen.
19Wie wenn jemand vor einem Löwen flieht und ein Bär ihm begegnet, oder er kommt ins Haus und lehnt sich mit seiner Hand an die Wand, und eine Schlange beißt ihn.
18ein Herz, das böse Pläne schmiedet, Füße, die schnell zum Unheil laufen,
17Wenn sie warm werden, verschwinden sie; wenn es heiß ist, werden sie aus ihrem Ort verzehrt.
6Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm; denn die Liebe ist stark wie der Tod, die Eifersucht ist grausam wie die Hölle: ihre Glut ist Glut von Feuer, eine heftige Flamme.