Sprüche 6:27

German GT (KJV/Masoretic)

Kann ein Mann Feuer in seinem Busen tragen, ohne dass seine Kleider verbrannt werden?

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Referenzierte Verse

  • Hiob 31:9-9 : 9 Wenn mein Herz von einer Frau verführt wurde oder ich an der Tür meines Nachbarn lauerte; 10 Dann möge meine Frau für einen anderen mahlen und andere sich über sie beugen. 11 Denn dies ist ein abscheuliches Verbrechen; ja, es ist ein Unrecht, das von den Richtern bestraft werden muss. 12 Denn es ist ein Feuer, das zur Zerstörung verzehrt und all meinen Ertrag ausrotten würde.
  • Hos 7:4-7 : 4 Sie sind alle Ehebrecher, gleich einem Ofen, der vom Bäcker beheizt wird, der aufhört zu schüren, nachdem er den Teig geknetet hat, bis er gesäuert ist. 5 Am Tag unseres Königs machen die Fürsten ihn krank mit Weinschläuchen; er streckt seine Hand mit den Spöttern aus. 6 Denn sie haben ihr Herz wie einen Ofen bereit gemacht, während sie auf der Lauer liegen: Ihr Bäcker schläft die ganze Nacht; am Morgen brennt er wie ein loderndes Feuer. 7 Sie sind alle heiß wie ein Ofen und haben ihre Richter verzehrt; alle ihre Könige sind gefallen: Keiner von ihnen ruft zu mir.

Ähnliche Verse (KI)

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    28Kann jemand auf heißen Kohlen gehen, ohne dass seine Füße verbrannt werden?

    29So ergeht es dem, der zur Frau seines Nachbarn geht; wer sie berührt, bleibt nicht ungestraft.

    30Man verachtet einen Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seinen Hunger zu stillen;

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    24Um dich von der bösen Frau zu bewahren, vor der Schmeichelei der fremden Frau.

    25Begehre nicht in deinem Herzen ihre Schönheit, noch lass dich durch ihre Augenlider verführen.

    26Denn durch eine hurerische Frau wird ein Mann zum Stück Brot gebracht, und die Ehebrecherin jagt dem kostbaren Leben nach.

  • 6Wenn Feuer ausbricht und in Dornengestrüpp gerät, sodass Garben, stehendes Getreide oder das Feld verbrannt werden, soll derjenige, der das Feuer entzündet hat, unbedingt Wiedergutmachung leisten.

  • 20Warum willst du, mein Sohn, von einer Fremden entzückt sein und den Busen einer Unbekannten umarmen?

  • 18Denn die Bosheit brennt wie ein Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, entzündet die Dickichte des Waldes, sodass sie sich aufrichten wie emporziehender Rauch.

  • 27Ein gottloser Mensch gräbt nach Unheil; auf seinen Lippen ist wie ein brennendes Feuer.

  • 21Wie Kohlen zur Glut und Holz zum Feuer, so ist ein streitsüchtiger Mensch, um Streit zu entfachen.

  • 18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,

  • 21Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund.

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    32Wer jedoch mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ohne Verstand: er richtet seine eigene Seele zugrunde.

    33Schläge und Schande wird er erleiden, und seine Schmach wird nicht getilgt werden.

    34Denn Eifersucht ist der Zorn eines Mannes, darum schont er nicht am Tag der Rache.

  • Hld 8:6-7
    2 Verse
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    6Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm; denn die Liebe ist stark wie der Tod, die Eifersucht ist grausam wie die Hölle: ihre Glut ist Glut von Feuer, eine heftige Flamme.

    7Viele Wasser können die Liebe nicht löschen, noch können Fluten sie ertränken: Wenn jemand all sein Hab und Gut für die Liebe gäbe, so wäre es völlig verachtet.

  • 13Nimm sein Gewand, der für einen Fremden bürgt, und nimm ein Pfand von ihm für eine fremde Frau.

  • 14Und wenn ein Mann eine Frau und ihre Mutter nimmt, ist das eine Schandtat; sie sollen mit Feuer verbrannt werden, sowohl er als auch sie, damit keine Schandtat unter euch sei.

  • 16Wer sie verbirgt, verbirgt den Wind und das Öl seiner rechten Hand, das sich offenbart.

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    19Der Weg des Adlers am Himmel, der Weg der Schlange auf dem Felsen, der Weg des Schiffes mitten im Meer und der Weg des Mannes mit einer Jungfrau.

    20So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst, wischt ihren Mund und spricht: Ich habe nichts Böses getan.

  • 12Denn es ist ein Feuer, das zur Zerstörung verzehrt und all meinen Ertrag ausrotten würde.

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    5Vertraue nicht auf einen Freund, setze kein Vertrauen auf einen Führer: Bewahre die Türen deines Mundes vor der, die in deinem Schoß liegt.

  • 14Siehe, sie werden wie Stroh sein; das Feuer wird sie verbrennen; sie werden sich nicht aus der Gewalt der Flamme retten können: es wird keine Kohle sein, um sich daran zu wärmen, noch ein Feuer, vor dem man sitzen kann.

  • 14Wie das Feuer einen Wald verbrennt und die Flamme die Berge in Brand setzt,

  • 16Nimm sein Gewand, der für einen Fremden bürgt, und nimm ein Pfand von ihm für eine fremde Frau.

  • 4Siehe, es wird ins Feuer geworfen zum Verbrennen; das Feuer verzehrt beide Enden davon, und die Mitte ist verbrannt. Ist es zu irgendeiner Arbeit brauchbar?

  • 11Wiederum, wenn zwei zusammenliegen, werden sie warm; aber wie kann einer allein warm werden?

  • 20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.

  • 26Und ich fand bitterer als den Tod die Frau, deren Herz Fangnetze und Seile sind, und deren Hände Fesseln sind. Wer Gott gefällt, entkommt ihr; aber der Sünder wird von ihr gefangen.

  • 6Damit du nicht den Pfad des Lebens erwägst, ihre Wege sind unbeständig, sodass du sie nicht erkennen kannst.

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    6Suchet den HERRN, so werdet ihr leben; damit er nicht das Haus Josephs wie ein Feuer ergreift und es verzehrt, und niemand in Bethel es löscht.

  • 13und ein anderer Mann mit ihr liegt, und es verborgen ist vor den Augen ihres Mannes und heimlich bleibt, und sie unrein ist, und es keinen Zeugen gegen sie gibt, und sie nicht auf frischer Tat ertappt wird;

  • 5Damit sie dich bewahren vor der fremden Frau, vor der Fremden, die mit ihren Worten schmeichelt.

  • 32sondern wie eine Ehefrau, die Ehebruch begeht, und fremde statt ihres Mannes nimmt!

  • 8Halte deinen Weg fern von ihr und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses.

  • 4Dann nimm wieder von diesen und wirf sie ins Feuer in der Mitte der Stadt und verbrenne sie im Feuer. Denn davon soll ein Feuer ausgehen über das ganze Haus Israel.

  • 3Denn die Lippen eines fremden Weibes triefen von Honig und ihr Mund ist glatter als Öl.

  • 11Seht, all ihr, die ihr ein Feuer entfacht, und euch mit Funken umgebt: Wandelt im Lichte eures Feuers und in den Funken, die ihr entzündet habt. Dies sollt ihr von meiner Hand haben; ihr werdet in Kummer niederliegen.

  • 10Und siehe, eine Frau trat ihm entgegen, in der Kleidung einer Hure, mit listigem Herzen.

  • 24Freunde dich nicht mit einem zornigen Mann an und geh nicht mit einem aufbrausenden Menschen:

  • 23Brennende Lippen und ein böses Herz sind wie ein Tonscherben, der mit Silberschlacke überzogen ist.

  • 9Rauch stieg auf aus seinen Nasen, und verzehrendes Feuer aus seinem Mund: Flammen wurden davon entzündet.

  • 31Und der Starke wird sein wie Werg, und sein Werk wie ein Funke, und sie werden beide zusammen brennen, und niemand wird sie löschen.