Psalmen 68:23

German GT (KJV/Masoretic)

damit dein Fuß im Blut deiner Feinde stehe, und die Zunge deiner Hunde dasselbe leckt.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Kön 21:19 : 19 Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes.
  • Ps 58:10 : 10 Der Gerechte wird sich freuen, wenn er die Vergeltung sieht; er wird seine Füße im Blut der Gottlosen waschen.
  • 1.Kön 22:38 : 38 Und sie wuschen den Wagen an dem Teich von Samaria, und die Hunde leckten sein Blut, während man seine Rüstung wusch, gemäß dem Wort des HERRN, das er gesprochen hatte.
  • 2.Kön 9:33-37 : 33 Und er sagte: Werft sie hinunter. Da warfen sie sie hinunter, und es spritzte von ihrem Blut auf die Wand und auf die Pferde, und er trat sie nieder. 34 Und als er hineingegangen war, aß und trank er und sagte: Geht nun hin, seht nach dieser verfluchten Frau und begrabt sie; denn sie ist eine Königstochter. 35 Und sie gingen, um sie zu begraben; aber sie fanden nichts von ihr als den Schädel, die Füße und die Handflächen ihrer Hände. 36 Da kamen sie zurück und berichteten es ihm. Und er sagte: Dies ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Diener Elia, den Tisbiter, gesprochen hat: Im Gebiet von Jesreel werden die Hunde das Fleisch Isebels fressen. 37 Und der Leichnam Isebels wird wie Mist auf dem Feld im Gebiet von Jesreel liegen, sodass man nicht wird sagen können: Das ist Isebel.
  • Jes 63:1-6 : 1 Wer ist es, der aus Edom kommt, mit gefärbten Kleidern aus Bozra? Dieser, der herrlich ist in seinem Gewand, der in der Größe seiner Stärke reist? Ich, der ich in Gerechtigkeit spreche, mächtig zu retten. 2 Warum bist du rot in deinem Gewand und deine Kleider wie derjenige, der in der Kelter tritt? 3 Ich habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern war niemand mit mir: denn ich werde sie in meinem Zorn treten und in meinem Grimm zertreten; und ihr Blut wird auf meine Kleider gespritzt werden, und ich werde all mein Gewand besudeln. 4 Denn der Tag der Rache ist in meinem Herzen, und das Jahr meiner Erlösten ist gekommen. 5 Und ich sah mich um, und da war niemand, der half; und ich staunte, dass da niemand war, der unterstützte: darum brachte mein eigener Arm mir Heil; und mein Grimm, er hielt mich aufrecht. 6 Und ich werde die Völker in meinem Zorn niedertreten und sie in meinem Grimm betrunken machen, und ich werde ihre Stärke zur Erde hinabbringen.

Ähnliche Verse (KI)

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    21Aber Gott wird das Haupt seiner Feinde verwunden, die haarige Kopfhaut dessen, der in seinen Sünden fortfährt.

    22Der Herr sprach: Ich werde sieh zurückbringen aus Basan, ich werde mein Volk zurückbringen aus den Tiefen des Meeres,

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    36Du hast meine Schritte unter mir erweitert, dass meine Füße nicht wankten.

    37Ich habe meine Feinde verfolgt und sie eingeholt; ich kehrte nicht um, bis sie vernichtet waren.

    38Ich habe sie verwundet, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie sind unter meine Füße gefallen.

    39Denn du hast mich mit Kraft zum Kampf gegürtet; du hast unter mich gebeugt, die sich gegen mich erhoben.

    40Du hast mir auch die Nacken meiner Feinde gegeben, sodass ich die zerstören konnte, die mich hassten.

  • 16Denn Hunde haben mich umringt; eine Schar von Übeltätern hat mich umzingelt: sie durchbohrten meine Hände und meine Füße.

  • 19Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes.

  • 51mit der deine Feinde geschmäht haben, o HERR, mit der sie die Fußstapfen deines Gesalbten verhöhnt haben.

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    37Du hast meinen Schritt weit gemacht unter mir, so dass meine Füße nicht wanken.

    38Ich habe meine Feinde verfolgt und sie vernichtet, und kehrte nicht um, bis ich sie zerschmettert hatte.

    39Ich habe sie aufgerieben und durchstochen, dass sie sich nicht mehr erheben konnten; sie fielen unter meine Füße.

    40Du hast mich mit Kraft zum Kampf gegürtet, du hast die, die sich gegen mich erhoben, unter mich gebeugt.

    41Du hast mir auch den Rücken meiner Feinde gegeben, dass ich die, die mich hassen, vernichten kann.

  • 24Sie haben deinen Zug gesehen, o Gott, den Zug meines Gottes, meines Königs, im Heiligtum.

  • 10Der Gerechte wird sich freuen, wenn er die Vergeltung sieht; er wird seine Füße im Blut der Gottlosen waschen.

  • 38Und sie wuschen den Wagen an dem Teich von Samaria, und die Hunde leckten sein Blut, während man seine Rüstung wusch, gemäß dem Wort des HERRN, das er gesprochen hatte.

  • 2Wenn Übeltäter, meine Feinde und Widersacher, über mich herfielen, um mein Fleisch zu verschlingen, sind sie gestolpert und gefallen.

  • 9Die Bewohner der Wüste werden sich vor ihm beugen, und seine Feinde werden den Staub lecken.

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    22Lass einen Schrei in ihren Häusern gehört werden, wenn du plötzlich ein Heer über sie bringst; denn sie haben mir eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und Schlingen für meine Füße versteckt.

    23Doch du, HERR, kennst all ihre Pläne gegen mich, mich zu töten: Vergib ihre Schuld nicht, lösch ihre Sünde nicht aus deiner Sicht, sondern lass sie vor dir gestürzt werden; handle mit ihnen zur Zeit deines Zorns.

  • 8Deine Hand wird all deine Feinde finden; deine rechte Hand wird diejenigen finden, die dich hassen.

  • 6Ich werde das Land, in dem du schwimmst, mit deinem Blut bewässern, bis zu den Bergen, und die Flüsse werden von dir voll sein.

  • 5Durch dich werden wir unsere Feinde niederschmettern: durch deinen Namen werden wir die niedertreten, die sich gegen uns erheben.

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    9Deine Hand wird über deine Gegner erhoben sein, und alle deine Feinde werden ausgerottet werden.

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    7Steh auf, Herr! Rette mich, mein Gott! Denn du hast alle meine Feinde auf die Wange geschlagen; du hast die Zähne der Gottlosen zerbrochen.

  • 42Ich werde meine Pfeile mit Blut trunken machen und mein Schwert soll Fleisch verzehren; mit dem Blut der Erschlagenen und der Gefangenen, von den Anfängen der Rache an dem Feind.

  • 5Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde; du salbst mein Haupt mit Öl, mein Becher fließt über.

  • 24Gieße deine Empörung über sie aus, und lass die Glut deines Zorns sie ergreifen.

  • 7Ihr werdet eure Feinde verfolgen, und sie werden vor euch durch das Schwert fallen.

  • 9Der Feind sagte: Ich will verfolgen, ich will einholen, ich will die Beute teilen; meine Gier soll an ihnen befriedigt werden; ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vernichten.

  • 20Errette meine Seele vom Schwert; meine einzige von der Gewalt des Hundes.

  • 7Um Rache an den Heiden zu üben und Vergeltung an den Völkern;

  • 14Nach wem ist der König von Israel ausgezogen? Wen verfolgst du? Einen toten Hund, einen Floh.

  • 13Du zogst aus zur Rettung deines Volkes, zur Rettung mit deinem Gesalbten; du zerschlugst das Haupt des Hauses des Bösen und legtest den Grundstein bis zum Hals frei. Selah.

  • 30Weise die Schar der Speerträger zurecht, die Menge der Stiere mit den Kälbern der Völker, dass jeder sich unterwirft mit Silberstücken; zerstreue die Völker, die am Krieg Gefallen haben.

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    3Wenn meine Feinde zurückweichen, werden sie fallen und vor deinem Angesicht vergehen.

  • 2Der HERR wird das Zepter deiner Macht aus Zion senden: Herrsche inmitten deiner Feinde!

  • 2Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.

  • 20So lasse nun mein Blut nicht auf die Erde vor dem Angesicht des HERRN fallen; denn der König von Israel ist ausgezogen, um einen Floh zu suchen, wie man eine Rebhuhn in den Bergen jagt.

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    19Gewiss, du wirst die Gottlosen töten, o Gott: Weicht von mir, ihr Blutmenschen!

    20Denn sie reden gegen dich schändlich, und deine Feinde erheben vergeblich deinen Namen.

  • 28Dein Gott hat deine Stärke verordnet; stärke, o Gott, was du für uns vollbracht hast.

  • 23Ich will seine Feinde vor ihm zerschmettern und die erschlagen, die ihn hassen.

  • 18Ihr sollt das Fleisch der Mächtigen essen und das Blut der Fürsten der Erde trinken, der Widder, der Lämmer und der Böcke und der Stiere, alle von Baschans Mastvieh.