1. Samuel 2:23
Und er sagte zu ihnen: Warum tut ihr solch Dinge? Denn ich höre von diesem ganzen Volk von euren bösen Taten.
Und er sagte zu ihnen: Warum tut ihr solch Dinge? Denn ich höre von diesem ganzen Volk von euren bösen Taten.
So he said to them, ‘Why do you do such things? I hear from all the people about these wicked deeds of yours.’
And he said unto them, Why do ye such things? for I hear of your evil dealings by all this people.
And he said to them, Why do you such things? for I hear of your evil dealings from all the people.
Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr dergleichen Dinge? denn ich höre diese eure bösen Handlungen von dem ganzen Volke.
Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr dergleichen Dinge? Denn ich höre diese eure bösen Handlungen von dem ganzen Volke.
Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches? Denn ich höre euer böses Wesen von diesem ganzen Volk.
Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches? Denn ich höre euer böses Wesen von diesem ganzen Volk.
Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches? Denn ich vernehme von dem ganzen Volk euer böses Handeln!
and he sayde vnto them: wherfore do ye this? For I heare of youre euell conuersacion of all this people.
And hee saide vnto them, Why doe ye such things? For of all this people I heare euill reportes of you.
And he saide vnto them: Why do ye such thinges? For of all these people I heare euill reportes of you.
And he said unto them, Why do ye such things? for I hear of your evil dealings by all this people.
He said to them, Why do you such things? for I hear of your evil dealings from all this people.
and he saith to them, `Why do ye things like these? for I am hearing of your evil words from all the people -- these!
And he said unto them, Why do ye such things? for I hear of your evil dealings from all this people.
And he said unto them, Why do ye such things? for I hear of your evil dealings from all this people.
And he said to them, Why are you doing such things? for from all this people I get accounts of your evil ways.
He said to them, "Why do you do such things? for I hear of your evil dealings from all this people.
So he said to them,“Why do you do these things, these evil things which I hear about from all these people?
En hij zeide tot hen: Waarom doet gij al zulke dingen, dat ik deze uw boze stukken hore van dit ganse volk?
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22Eli war aber sehr alt und hörte alles, was seine Söhne ganz Israel antaten, und wie sie bei den Frauen lagen, die am Eingang der Stiftshütte dienten.
24Nein, meine Söhne, denn das ist kein guter Bericht, den ich höre: ihr macht das Volk des HERRN übertreten.
25Wenn ein Mensch gegen einen anderen sündigt, so wird der Richter entscheiden; aber wenn ein Mensch gegen den HERRN sündigt, wer wird für ihn bitten? Doch sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters, denn der HERR wollte sie töten.
11Der HERR sprach zu Samuel: Siehe, ich werde etwas in Israel tun, dass die Ohren aller, die davon hören, klingeln werden.
12An jenem Tag werde ich gegen Eli alles ausführen, was ich über sein Haus geredet habe; anfangen werde ich und beenden.
13Denn ich habe ihm gesagt, dass ich sein Haus auf ewig richten werde wegen der Schuld, von der er wusste; weil seine Söhne sich verflucht haben und er sie nicht zurückgehalten hat.
16Da rief Eli Samuel und sagte: Samuel, mein Sohn. Und er antwortete: Hier bin ich.
17Er fragte: Was hat der HERR zu dir gesagt? Verheimliche es nicht vor mir! Gott tue dir dies und noch mehr, wenn du mir irgendetwas verbirgst von allem, was er zu dir gesagt hat.
17Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet. Doch ihr fragt: Worin haben wir ihn ermüdet? Wenn ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und er hat Gefallen an ihnen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?
13Als er ankam, siehe, da saß Eli auf einem Stuhl am Wegrand und hielt Ausschau, denn sein Herz bebte um die Lade Gottes. Als der Mann in die Stadt kam und es berichtete, erhob die ganze Stadt ein Geschrei.
14Als Eli das Geschrei hörte, fragte er: Was bedeutet dieses Getöse? Der Mann kam eilig herein und berichtete es Eli.
11Ganz Israel wird hören und sich fürchten und nicht mehr solch böses Tun in deiner Mitte begehen.
12Wenn du in einer deiner Städte hörst, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat, dort zu wohnen, dass gesagt wird:
14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?
4und es wird dir berichtet, und du hörst es und forschst gründlich nach, und siehe, es ist wahr und gewiss, dass solch ein Gräuel in Israel begangen wurde:
16Und der Mann sagte zu Eli: Ich bin derjenige, der aus dem Heer geflohen ist, und ich bin heute aus dem Heer geflohen. Und Eli fragte: Was ist geschehen, mein Sohn?
3Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen, sondern strebten nach Gewinn, nahmen Bestechungen an und beugten das Recht.
3Und die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israels nach Mizpeh hinaufgegangen waren. Da sagten die Kinder Israels: Erzählt uns, wie ist dieses Verderben geschehen?
12Und die Stämme Israels sandten Männer durch den ganzen Stamm Benjamin und sprachen: Welche Boshaftigkeit ist das, die unter euch geschehen ist?
12Aber die Söhne Elis waren Söhne des Belial; sie kannten den HERRN nicht.
17Deshalb war die Sünde der jungen Männer sehr groß vor dem HERRN; denn die Menschen verachteten die Opfergabe des HERRN.
12Und ihr habt schlimmer gehandelt als eure Väter; denn siehe, ihr folgt alle der Verstocktheit eures bösen Herzens, sodass ihr nicht auf mich hört:
14dann sollst du nachforschen, sorgfältig untersuchen und nachfragen. Und siehe, wenn es wahr und gewiss ist, dass solch ein Gräuel in deiner Mitte begangen wurde,
11Und es hat einer Gräuel mit der Frau seines Nächsten begangen; ein weiterer hat seine Schwiegertochter schändlich entehrt; und ein anderer in dir hat seine Schwester, die Tochter seines Vaters, gedemütigt.
1Und ich sagte: Hört, bitte, ihr Häupter von Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel; ist es nicht eure Aufgabe, das Recht zu erkennen?
23Und der Mann, der Hausherr, ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, nein, ich bitte euch, tut nicht solch Böses; da dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht diese Torheit.
7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.
3Dieser Mann ging Jahr für Jahr aus seiner Stadt hinauf, um den HERRN der Heerscharen in Silo anzubeten und zu opfern. Dort waren auch die beiden Söhne Elis, Hofni und Pinehas, Priester des HERRN.
7Sie gieren nach dem Staub der Erde auf dem Haupt der Armen und weisen den Weg der Sanftmütigen ab; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Magd, um meinen heiligen Namen zu entweihen.
12darum spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich bringe ein solches Unheil über Jerusalem und Juda, dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen werden.
18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
43Da sagte ich zu der, die alt in Ehebruch war: Werden sie jetzt Unzucht mit ihr treiben und sie mit ihnen?
27Und es kam ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Habe ich mich dem Hause deines Vaters nicht offenbart, als sie in Ägypten im Hause des Pharao waren?
28Und habe ich ihn nicht aus allen Stämmen Israels erwählt, mein Priester zu sein, um auf meinem Altar zu opfern, Weihrauch zu verbrennen und ein Efod vor mir zu tragen? Und habe ich nicht dem Hause deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israels gegeben?
29Warum tretet ihr mit Füßen mein Schlachtopfer und meine Opfergabe, die ich in meiner Wohnung geboten habe? Und warum ehrst du deine Söhne mehr als mich, um euch mit dem Besten des ganzen Opfers meines Volkes Israel zu mästen?
3Und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und Einwohner von Jerusalem! So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde Unheil über diesen Ort bringen, und wer davon hört, dem werden die Ohren gellen.
10Und es wird geschehen, wenn du diesem Volk all diese Worte verkündest, und sie zu dir sagen: Warum hat der HERR all dieses große Unheil gegen uns ausgesprochen? Oder was ist unsere Schuld? Oder was ist unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen haben?
17Dann fragte er: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Männer der Stadt sagten ihm: Es ist das Grab des Gottesmannes, der aus Juda kam und diese Dinge vorausgesagt hat, die du wider den Altar von Bethel getan hast.
9Auch sagte ich: Es ist nicht gut, was ihr tut; solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln, um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen?
11Nun wohnte ein alter Prophet in Bethel, und seine Söhne kamen und erzählten ihm alle Taten, die der Mann Gottes an jenem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König gesprochen hatte, erzählten sie auch ihrem Vater.
12Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Denn seine Söhne hatten gesehen, welchen Weg der Mann Gottes ging, der aus Juda gekommen war.
28Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen.
4Willst du sie richten, Menschensohn, willst du sie richten? Lass sie die Gräuel ihrer Väter erkennen:
26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
3Als sie beim Haus Michas waren, erkannten sie die Stimme des jungen Mannes, des Leviten, und sie kehrten dort ein und sagten zu ihm: Wer hat dich hierher gebracht? Was machst du an diesem Ort? Und was hast du hier?
1Hört dies, ihr Priester; lauscht, ihr Haus Israel; und hört gut zu, ihr Haus des Königs; denn das Urteil ist über euch gekommen, weil ihr eine Falle auf Mizpa wart und ein Netz auf Tabor gelegt habt.
11Darum gehe nun, sprich zu den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite Unheil gegen euch vor und habe einen Plan gegen euch gefasst. Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Wege und Taten.
12Denn ich kenne eure zahlreichen Übertretungen und eure mächtigen Sünden: Sie bedrängen den Gerechten, nehmen Bestechungsgeld an und benachteiligen im Tor den Armen.
13Er sagte auch zu mir: Wende dich noch einmal, und du wirst größere Gräuel sehen, die sie tun.
15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.