2. Chronik 20:30
So war das Reich Joschafats ruhig; denn sein Gott gab ihm Ruhe rundum.
So war das Reich Joschafats ruhig; denn sein Gott gab ihm Ruhe rundum.
And the kingdom of Jehoshaphat was at peace, for his God had given him rest on every side.
So the realm of Jehoshaphat was quiet: for his God gave him rest round about.
Then the realm of Jehoshaphat was quiet, for his God gave him rest all around.
So the realm of Jehoshaphat was quiet; for his God gave him rest round about.
Und das Königreich Josaphats hatte Ruhe; und sein Gott schaffte ihm Ruhe ringsumher.
Und das Königreich Josaphats hatte Ruhe; und sein Gott schaffte ihm Ruhe ringsumher.
So the realm of Jehoshaphat was quiet: for his God gave him rest round about.
Also ward das Königreich Josaphats stille, und Gott gab ihm Ruhe umher.
Also war das Königreich Josaphats still, und Gott gab ihm Ruhe umher.
So blieb denn Josaphats Regierung ungestört, und sein Gott gab ihm Ruhe ringsum.
Thus was ye kyngdome of Iosaphat in quyetnes, & God gaue him rest on euery syde.
So the kingdom of Iehoshaphat was quiet, and his God gaue him rest on euery side.
And so the realme of Iehosaphat was in tranquillitie, and his God gaue him rest on euery side.
So the realm of Jehoshaphat was quiet: for his God gave him rest round about.
So the realm of Jehoshaphat was quiet; for his God gave him rest round about.
and the kingdom of Jehoshaphat is quiet, and his God giveth rest to him round about.
So the realm of Jehoshaphat was quiet; for his God gave him rest round about.
So the realm of Jehoshaphat was quiet; for his God gave him rest round about.
So the kingdom of Jehoshaphat was quiet, for the Lord gave him rest on every side.
So the realm of Jehoshaphat was quiet; for his God gave him rest all around.
Jehoshaphat’s kingdom enjoyed peace; his God made him secure on every side.
Alzo was het koninkrijk van Josafat stil; en zijn God gaf hem rust rondom henen.
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5Er entfernte auch aus allen Städten Judas die Höhen und die Bildnisse, und das Königreich hatte Ruhe vor ihm.
6Und er baute befestigte Städte in Juda; denn das Land hatte Ruhe, und er hatte keinen Krieg in jenen Jahren, weil der HERR ihm Ruhe gegeben hatte.
7Er sprach daher zu Juda: Lasst uns diese Städte bauen und Mauern, Türme, Tore und Riegel um sie errichten, solange das Land noch vor uns liegt; denn wir haben den HERRN, unseren Gott, gesucht, und er hat uns rundum Ruhe gegeben. So bauten sie und hatten Erfolg.
10Und der Schrecken des HERRN fiel auf alle Königreiche der Länder, die um Juda herumlagen, so dass sie keinen Krieg gegen Joschafat führten.
29Und der Schrecken Gottes war auf allen Königreichen jener Länder, als sie hörten, dass der HERR gegen die Feinde Israels gekämpft hatte.
1Und Josaphat, der König von Juda, kehrte in Frieden nach Jerusalem zurück.
44Joschafat schloss Frieden mit dem König von Israel.
45Die übrigen Taten Joschafats und seine Tapferkeit, die er zeigte, und wie er kämpfte, sind sie nicht im Buch der Chroniken der Könige von Juda aufgeschrieben?
31Und Joschafat regierte über Juda; er war fünf und dreißig Jahre alt, als er zu regieren begann, und er regierte fünfundzwanzig Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter Schilhis.
32Und er wandelte in dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon ab und tat das Rechte vor den Augen des HERRN.
5Deshalb befestigte der HERR das Königreich in seiner Hand; und ganz Juda brachte Joschafat Geschenke, und er hatte Reichtum und Ehre in Fülle.
4Nun aber hat der HERR, mein Gott, mir Ruhe von allen Seiten gegeben, sodass weder Widersacher noch böse Begegnungen da sind.
9Siehe, ein Sohn wird dir geboren werden, der soll ein Mann des Friedens sein; und ich werde ihm Ruhe von all seinen Feinden ringsum geben: denn sein Name soll Salomo sein, und ich werde Israel in seinen Tagen Frieden und Ruhe geben.
44Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher, wie er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner von allen ihren Feinden konnte vor ihnen bestehen; der HERR gab alle ihre Feinde in ihre Hand.
25Denn David sprach: Der HERR, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben, sodass sie für immer in Jerusalem wohnen.
15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
7Die ganze Erde ist ruhig und still geworden; sie brechen in Jubel aus.
18Ist der HERR, euer Gott, nicht mit euch? und hat er euch nicht Ruhe von allen Seiten gegeben? Denn er hat die Bewohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist vor dem HERRN und seinem Volk unterworfen.
30So wurde Moab an jenem Tag unter die Hand Israels gedemütigt. Und das Land hatte achtzig Jahre Ruhe.
1So legte sich Abijah zu seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, regierte an seiner Stelle. In seinen Tagen war das Land zehn Jahre lang ruhig.
1Es geschah, als der König in seinem Haus saß und der HERR ihm Ruhe vor all seinen Feinden ringsumher gegeben hatte,
19Und es gab keinen Krieg bis zum fünfunddreißigsten Jahr der Herrschaft Asas.
17Und das Werk der Gerechtigkeit wird Frieden sein; und der Effekt der Gerechtigkeit wird für immer Stille und Sicherheit sein.
18Und mein Volk wird in einer friedlichen Behausung wohnen, und in sicheren Wohnungen, und in ruhigen Ruheplätzen;
27Dann kehrten alle Männer von Juda und Jerusalem unter der Führung Joschafats mit Freuden nach Jerusalem zurück; denn der HERR hatte sie über ihre Feinde erfreut.
15Und ganz Juda freute sich über den Schwur; denn sie hatten ihn von ganzem Herzen geschworen, und suchten ihn mit ganzem Verlangen; und er ließ sich von ihnen finden. Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher.
50Joschafat legte sich zu seinen Vätern und wurde in der Stadt Davids, seines Vaters, begraben, und Jehoram, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.
17Ihr werdet in diesem Kampf nicht zu kämpfen haben: Tretet hin, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN mit euch, o Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt! Morgen zieht aus gegen sie! Der HERR wird mit euch sein.
18Da verneigte sich Joschafat mit dem Angesicht zur Erde; und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem fielen vor dem HERRN nieder und beteten den HERRN an.
24Denn er herrschte über das ganze Land diesseits des Stromes, von Tiphsach bis Gaza, alle Könige diesseits des Stromes; und er hatte Frieden ringsum.
25Und Juda und Israel wohnten sicher, jeder unter seinem Weinstock und seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerscheba, alle Tage Salomos.
1Jehoschaphat legte sich zu seinen Vätern und wurde mit seinen Vätern in der Stadt Davids begraben. Und sein Sohn Joram herrschte an seiner Stelle.
10Wenn ihr über den Jordan zieht und in dem Land wohnt, das der HERR, euer Gott, euch zum Erbe gibt und er euch Ruhe gewährt vor all euren Feinden ringsum, damit ihr sicher wohnt,
1Und sein Sohn Joschafat regierte an seiner Stelle und stärkte sich gegen Israel.
23So nahm Josua das ganze Land ein, gemäß allem, was der HERR zu Mose gesagt hatte; und Josua gab es Israel als Erbe nach ihren Stämmen; und das Land hatte Ruhe vom Krieg.
42Joschafat war fünfunddreißig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte fünfundzwanzig Jahre in Jerusalem. Der Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter des Schilhi.
1Und es geschah lange Zeit, nachdem der HERR Israel Ruhe vor all ihren Feinden ringsum gegeben hatte, dass Josua alt und hochbetagt wurde.
28So wurden die Midianiter vor den Kindern Israels gedemütigt, dass sie nicht mehr ihr Haupt erhoben. Und das Land hatte Frieden vierzig Jahre in den Tagen Gideons.
6Ich werde Frieden im Land geben, dass ihr euch hinlegt und niemand euch schrecken wird; ich werde böse Tiere aus dem Land vertreiben, und das Schwert wird nicht durch euer Land gehen.
1Es geschah danach auch, dass die Kinder Moab und die Kinder Ammon, und mit ihnen andere neben den Ammonitern, gegen Joschafat in den Krieg zogen.
31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
3Und Joschafat fürchtete sich und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen, und rief ein Fasten aus in ganz Juda.
31So sollen alle deine Feinde umkommen, o HERR; aber die, die ihn lieben, sollen sein wie die Sonne, wenn sie in ihrer Macht aufgeht. Und das Land hatte vierzig Jahre Ruhe.
30So ruhte das Volk am siebten Tag.
17Dort hört das Wüten der Frevler auf; dort ruhen die Müden.
7Wie kann es ruhen, da der HERR ihm einen Auftrag gegen Askalon und gegen die Meeresküste gegeben hat? Dort hat er es bestimmt.