Daniel 5:26
Dies ist die Deutung des Wortes: MENE; Gott hat dein Königreich gezählt und ihm ein Ende gemacht.
Dies ist die Deutung des Wortes: MENE; Gott hat dein Königreich gezählt und ihm ein Ende gemacht.
This is the interpretation of the message: Mene means that God has numbered the days of your kingdom and brought it to an end.
This is the interpretation of the thing: MENE; God hath numbered thy kingdom, and finished it.
This is the interpretation of each word: MENE: God has numbered your kingdom, and finished it.
This is the interpretation of the thing: MENE; God hath numbered thy kingdom, and brought it to an end;
Dies ist die Deutung der Sache: Mene-Gott hat dein Königtum gezählt und macht ihm ein Ende.
Dies ist die Deutung der Sache: Mene Gott hat dein Königtum gezählt und macht ihm ein Ende.
This is the interpretation of the thing: MENE; God hath numbered thy kingdom, and finished it.
Und sie bedeutet dies: Mene, das ist, Gott hat dein Königreich gezählet und vollendet.
Und sie bedeutet dies: Mene, das ist Gott hat dein Königreich gezählt und vollendet.
Und das ist die Bedeutung des Spruches: Mene bedeutet: Gott hat die Tage deines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet!
Now the interpretacion off the thynge is this: Mane, God hath nombred thy kyngdome, and brought it to an ende:
This is the interpretation of the thing, Mene, God hath nombred thy kingdome, and hath finished it.
Now the interpretation of the thing is this: MENE, God hath numbred thy kingdome, and brought it to an ende.
This [is] the interpretation of the thing: MENE; God hath numbered thy kingdom, and finished it.
This is the interpretation of the thing: MENE; God has numbered your kingdom, and brought it to an end;
This `is' the interpretation of the thing: Numbered -- God hath numbered thy kingdom, and hath finished it.
This is the interpretation of the thing: MENE; God hath numbered thy kingdom, and brought it to an end;
This is the interpretation of the thing: MENE; God hath numbered thy kingdom, and brought it to an end;
This is the sense of the words: Mene; your kingdom has been numbered by God and ended.
This is the interpretation of the thing: MENE; God has numbered your kingdom, and brought it to an end;
This is the interpretation of the words: As for mene– God has numbered your kingdom’s days and brought it to an end.
Dit is de uitlegging dezer woorden: MENE; God heeft uw koninkrijk geteld, en Hij heeft het voleind.
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22Und du, sein Sohn Belschazzar, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du all dies wusstest;
23sondern du hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben; und man brachte die Gefäße seines Hauses vor dich, und du und deine Fürsten, deine Frauen und deine Nebenfrauen, tranken daraus Wein und lobten die Götter aus Silber und Gold, Bronze, Eisen, Holz und Stein, die nicht sehen, hören oder verstehen; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist und dessen alle deine Wege sind, hast du nicht verherrlicht.
24Darum wurde von ihm der Teil der Hand ausgesandt und diese Schrift geschrieben.
25Und dies ist die Schrift, die geschrieben wurde: MENE, MENE, TEKEL, UPHARSIN.
27TEKEL; du wurdest auf der Waage gewogen und zu leicht befunden.
28PERES; dein Königreich ist geteilt und den Medern und Persern gegeben.
22Das bist du, o König, der groß geworden ist und mächtig, denn deine Größe ist gewachsen und reicht bis an den Himmel und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:
25Dass man dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben wird, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein, und man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und man wird dich mit dem Tau des Himmels benetzen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Reich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.
26Und weil man befahl, den Baumstumpf der Wurzeln zu lassen; dein Königreich wird dir sicher sein, nachdem du erkannt haben wirst, dass der Himmel herrscht.
27Darum, o König, sei mein Rat dir genehm und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit, und mit deinen Missetaten, indem du den Armen Barmherzigkeit erzeigst, damit es vielleicht eine Verlängerung deiner Ruhe gibt.
28All dies traf auf König Nebukadnezar zu.
5Gleich in jener Stunde erschienen Finger einer Menschenhand, die auf die Wand des königlichen Palastes gegenüber dem Leuchter schrieben; und der König sah die Hand, die schrieb.
6Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.
36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.
37Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat.
31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.
32Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.
15Nun sind die Weisen und Astrologen vor mich gebracht worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Deutung mitzuteilen, aber sie konnten die Deutung der Sache nicht zeigen.
16Doch ich habe von dir gehört, dass du Deutungen geben und Zweifel auflösen kannst. Nun, wenn du die Schrift lesen und mir ihre Deutung mitteilen kannst, sollst du in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Königreich sein.
17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.
18O König, der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezar das Königreich, Herrlichkeit und Ehre und Majestät gegeben.
28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:
29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.
30Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch meine eigene Weisheit, die ich vor anderen Lebenden hätte, offenbart worden, sondern um derer willen, die die Deutung dem König kundtun sollen, und damit du die Gedanken deines Herzens erkennen mögest.
31Du, o König, sahst ein großes Bild: Dieses große Bild war leuchtend und von furchteinflößender Gestalt, es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich.
32Das Haupt dieses Bildes war aus feinem Gold, seine Brust und Arme aus Silber, sein Bauch und seine Schenkel aus Erz,
19Und er sagte: Siehe, ich lasse dich wissen, was am Ende des Zorns geschehen wird; denn zur bestimmten Zeit wird das Ende sein.
30In jener Nacht wurde Belschazzar, der König der Chaldäer, getötet.
5Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist mir entfallen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so werdet ihr in Stücke gehauen und eure Häuser zu Schutthaufen gemacht.
17Diese Angelegenheit beruht auf dem Ratsbeschluss der Wächter und der Forderung des Wortes der Heiligen: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert, und es dem gibt, dem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt.
18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.
28Hier endet die Angelegenheit. Was mich, Daniel, betrifft, so beunruhigten mich meine Gedanken sehr, und mein Gesichtsausdruck veränderte sich in mir: aber ich bewahrte die Angelegenheit in meinem Herzen.
26Aber das Gericht wird gehalten, und sie werden seine Herrschaft wegnehmen, um sie zu vernichten und zu zerstören bis zum Ende.
45Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.
8Dann kamen alle Weisen des Königs, aber sie konnten die Schrift weder lesen noch dem König die Deutung mitteilen.
9Da wurde König Belschazzar sehr beunruhigt, sein Gesichtsausdruck änderte sich, und seine Fürsten waren bestürzt.
10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.
39Nach dir wird ein anderes, geringeres Königreich entstehen, und ein drittes Königreich aus Erz, das über die ganze Erde herrschen wird.
23Und am Ende ihrer Herrschaft, wenn die Übeltäter vollendet sind, wird ein König mit finsterem Gesicht und kundig in dunklen Reden aufstehen.
9Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, gibt es nur ein Urteil für euch: Denn ihr habt lügenhafte und verderbliche Worte vorbereitet, um sie vor mir zu sprechen, bis sich die Zeiten ändern; darum erzählt mir den Traum, dann weiß ich, dass ihr mir die Deutung kundtun könnt.
13Du aber geh deinen Weg bis zum Ende; Du wirst zur Ruhe kommen und am Ende der Tage in deinem Erbteil stehen.
13O du, die auf vielen Wassern wohnst, reich an Schätzen, dein Ende ist gekommen und das Maß deiner Habgier.
6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.
26Und die Vision von Abend und Morgen, die gesagt wurde, ist wahr; darum schließe die Vision, denn sie gilt vielen Tagen.
26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?
14Nun bin ich gekommen, um dich zu verstehen zu lassen, was deinem Volk in den kommenden Tagen widerfahren wird; denn die Vision bezieht sich auf viele Tage.
26Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen.
24Siebzig Wochen sind über dein Volk und deine heilige Stadt bestimmt, um die Übertretung zum Abschluss zu bringen, die Sünden zu beenden, die Ungerechtigkeit zu sühnen, ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, die Vision und Prophezeiung zu versiegeln und das Allerheiligste zu salben.