5. Mose 14:17
Und der Pelikan, der Lämmergeier und der Kormoran,
Und der Pelikan, der Lämmergeier und der Kormoran,
the pelican, the carrion vulture, and the cormorant;
And the pelican, and the gier eagle, and the cormorant,
And the pelican, and the carrion vulture, and the cormorant,
and the pelican, and the vulture, and the cormorant,
und der Pelikan und der Aasgeier und der Sturzpelikan,
und der Pelikan und der Aasgeier und der Sturzpelikan,
die Rohrdommel, der Storch, der Schwan,
die Rohrdommel, der Storch, der Schwan,
der Pelikan, der Schwan und der Reiher;
the bytture, the py
the Bytture, the Swanne, the Pellicane, the Pye,
Nor the pellicane, nor the swanne, nor the cormorant:
The Pellicane, the Swanne, nor the Cormorant.
And the pelican, and the gier eagle, and the cormorant,
and the pelican, and the vulture, and the cormorant,
and the pelican, and the gier-eagle, and the cormorant,
and the pelican, and the vulture, and the cormorant,
and the pelican, and the vulture, and the cormorant,
And the pelican and the vulture and the cormorant;
and the pelican, and the vulture, and the cormorant,
the jackdaw, the carrion vulture, the cormorant,
En de roerdomp, en de pelikaan, en het duikertje;
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13Und dies sollt ihr unter den Vögeln verabscheuen; sie sollen nicht gegessen werden, sie sind ein Gräuel: der Adler, der Geier und der Fischadler,
14der Milan und der Falke nach ihrer Art,
15jeder Rabe nach seiner Art,
16die Eule, der Nachtraubvogel, der Kuckuck und der Habicht nach seiner Art,
17das Käuzchen, der Pelikan und die große Eule,
18der Schwan, der Kormoran und der Aasgeier,
19der Storch, der Reiher nach ihrer Art, der Wiedehopf und die Fledermaus.
20Alle fliegenden Kleintiere, die auf vier Füßen kriechen, sollen euch ein Gräuel sein.
11Von allen reinen Vögeln dürft ihr essen.
12Aber diese sind es, von denen ihr nicht essen dürft: der Adler, der Lämmergeier und der Fischadler,
13Der Milan, der Falke und der Geier in seiner Art,
14Und jeder Rabe in seiner Art,
15Und die Eule, der Nachtraubvogel, der Kuckuck und der Sperber in seiner Art,
16Die kleine Eule, die große Eule und der Schwan,
18Und der Storch, der Reiher in seiner Art, der Wiedehopf und die Fledermaus.
19Und jedes kriechende Getier, das fliegt, ist euch unrein; es soll nicht gegessen werden.
20Aber von allen reinen Vögeln dürft ihr essen.
14Die wilden Tiere der Wüste werden sich auch mit den wilden Tieren der Insel begegnen, und der Satyr wird zu seinem Gefährten rufen; auch die Kreischeule wird dort ruhen und für sich einen Ruheplatz finden.
15Dort wird die große Eule ihr Nest machen, legen und ausbrüten und unter ihrem Schatten sammeln: auch die Geier werden sich dort versammeln, jeder mit seinem Gefährten.
11Aber der Kormoran und der Reiher werden es besitzen; auch die Eule und der Rabe werden darin wohnen: und er wird die Messschnur der Verwirrung darüber ausspannen und die Steine der Öde.
6Ich bin wie ein Pelikan in der Wüste; ich bin wie eine Eule der Einöde.
7Ich wache und bin wie ein einsamer Sperling auf dem Hausdach.
13Hast du dem Pfau die prächtigen Flügel gegeben? Oder dem Strauß Flügel und Federn?
14Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,
3Und sprich: So spricht Gott der HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, voll von bunten Federn, kam nach Libanon und nahm den höchsten Zweig der Zeder.
17Dort nisten die Vögel; der Storch hat die Zypressen zu seinem Haus.
11Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt:
10Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,
26Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus?
27Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe?
17Das Auge, das den Vater verspottet und es verachtet, der Mutter zu gehorchen, die Raben des Tales werden es ausreißen, und die jungen Adler werden es fressen.
7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.
17das Bild irgendeines Tieres auf Erden, das Bild eines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt,
14Wie ein Kranich oder eine Schwalbe, so zwitscherte ich; ich klagte wie eine Taube; meine Augen versagen beim Aufblicken: HERR, ich bin bedrängt; steh für mich ein.
41Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt?
7Ja, der Storch am Himmel kennt seine festgesetzte Zeit, und die Turteltaube und der Kranich und die Schwalbe halten die Zeit ihres Kommens ein; aber mein Volk kennt das Urteil des HERRN nicht.
7Es war auch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn: siehe, der Weinstock neigte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Zweige zu ihm aus, damit er ihn durch die Furchen seiner Pflanzung bewässern könnte.
9Mein Erbe ist mir geworden wie ein bunter Vogel; die Vögel ringsum sind gegen sie; kommt her, versammelt alle Tiere des Feldes, kommt und verzehrt!
9Er gibt dem Tier seine Nahrung und den jungen Raben, die rufen.
14Wenn das Brandopfer seines Opfers dem HERRN aus Vögeln ist, soll er seine Gabe aus Turteltauben oder jungen Tauben darbringen.
30das Chamäleon, der Salamander, die Eidechse, die Schnecke und der Maulwurf.
16Er soll seinen Kropf mit dem Gefieder entfernen und es neben den Altar auf den Osten, zur Asche legen.
14Und Herden werden mitten darin lagern, alle Tiere der Erde; sowohl Kormorane als auch Rohrsänger werden nachts auf ihren oberen Steinen kampieren; ihre Stimmen werden durch die Fenster schallen, Verwüstung wird an den Schwellen sein, denn er wird das Zedernwerk bloßlegen.
8Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was die Pfade der Meere durchzieht.
29Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Gefährte der Eulen.