Hiob 36:28

German GT (KJV/Masoretic)

die Wolken lassen ihn strömen und ergießen ihn reichlich auf die Menschen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 3:20 : 20 Durch seine Erkenntnis brachen die Tiefen auf und die Wolken träufelten Tau herab.
  • 1.Mose 7:11-12 : 11 Im sechshundertsten Jahr von Noahs Leben, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, wurden an diesem Tag alle Quellen der großen Tiefe aufgebrochen und die Fenster des Himmels geöffnet. 12 Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.
  • Hiob 37:11-13 : 11 Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke. 12 Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet. 13 Er lässt sie kommen, sei es zur Züchtigung, für sein Land oder aus Barmherzigkeit.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;

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    11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.

    12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.

  • 78%

    29Kann jemand die Ausbreitung der Wolken verstehen, oder das Donnern seiner Hütte?

    30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.

    31Denn durch diese richtet er die Völker; er gibt Nahrung im Überfluss.

    32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.

    33Der Lärm verkündet es, ebenso die Herden, die vom Aufsteigen des Dunstes zeugen.

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    5Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen können.

    6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.

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    24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?

    25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,

    26um es auf das unbewohnte Land regnen zu lassen, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,

    27um die verödeten und öden Gegenden zu sättigen und das Sprießen des Grases hervorzubringen?

    28Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tropfen des Taus gezeugt?

  • 20Durch seine Erkenntnis brachen die Tiefen auf und die Wolken träufelten Tau herab.

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    8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.

    9Er verbirgt das Angesicht seines Thrones und breitet seine Wolke darüber aus.

  • 34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?

  • 10Der Regen auf die Erde gibt und Wasser auf die Felder sendet.

  • 16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

  • 6Er wird herabkommen wie Regen auf das gemähte Gras, wie Regenschauer, die die Erde bewässern.

  • 8Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen für die Erde bereitet, der Gras auf den Bergen wachsen lässt.

  • 37Wer kann die Wolken in Weisheit zählen, oder die Flaschen des Himmels aufhalten,

  • 2Meine Lehre soll fallen wie der Regen, meine Rede soll träufeln wie der Tau, wie leichter Regen auf das sprießende Gras und wie Schauer auf das Grün.

  • 10Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabkommt und nicht dahin zurückkehrt, ohne die Erde zu bewässern und sie fruchtbar zu machen, dass sie sprießt und dem Sämann Samen gibt und dem Esser Brot:

  • 13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.

  • 17Die Wolken ergossen Wasser: der Himmel sandte einen Klang aus: deine Pfeile flogen umher.

  • 7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.

  • Ps 65:9-10
    2 Verse
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    9Du besuchst die Erde und bewässerst sie, du machst sie reichlich fruchtbar mit dem Strom Gottes, der voller Wasser ist; du bereitest ihnen Korn, wenn du es so geordnet hast.

    10Du tränkst ihre Furchen reichlich, du senkst ihre Schollen; du machst sie weich durch Regen, du segnest ihr Gewächs.

  • 13Er tränkt die Berge aus seinen Kammern; die Erde wird satt von der Frucht deiner Werke.

  • 72%

    25Um dem Wind sein Gewicht zu geben, und die Wasser messen zu können.

    26Als er dem Regen ein Gesetz gab und einen Weg für den Blitz des Donners.

  • 1Bittet den HERRN um Regen zur Zeit des Spätregens; der HERR wird leuchtende Wolken schaffen und ihnen Regenschauer geben, jedem Gras auf dem Feld.

  • 26Und ich werde sie und die Umgegend meines Hügels zum Segen machen, und ich werde den Regen zur rechten Zeit herniedersenden; es werden Regen des Segens sein.

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    15Weißt du, wann Gott sie anordnet und das Licht seiner Wolke erstrahlen lässt?

    16Kennst du das Gleichgewicht der Wolken, die wunderbaren Werke dessen, der vollkommen in Wissen ist?

  • 21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.

  • 3Wenn die Wolken voll von Regen sind, entleeren sie sich auf die Erde; und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt, an dem Ort, wo der Baum fällt, da wird er sein.

  • 8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,

  • 23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.

  • 9Du, o Gott, ließest reichlich Regen fallen, um dein Erbe zu erfrischen, als es erschöpft war.

  • 22Gibt es unter den Nichtigkeiten der Heiden Götter, die Regen geben können? Oder können die Himmel Regengüsse geben? Bist du es nicht, o HERR, unser Gott? Darum warten wir auf dich: denn du hast all diese Dinge gemacht.

  • 28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.

  • 14Dann werde ich eurem Land Regen geben zu seiner Zeit, den Frühregen und den Spätregen, damit du dein Korn, deinen Wein und dein Öl einsammeln kannst.

  • 18Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.

  • 23Und sie warteten auf mich wie auf den Regen, und öffneten ihren Mund weit wie nach dem Spätregen.

  • 24Der HERR wird den Regen deines Landes in Staub und Asche verwandeln: vom Himmel wird es auf dich herabkommen, bis du vernichtet bist.