3. Mose 11:17

German GT (KJV/Masoretic)

das Käuzchen, der Pelikan und die große Eule,

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Ähnliche Verse (KI)

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    11Von allen reinen Vögeln dürft ihr essen.

    12Aber diese sind es, von denen ihr nicht essen dürft: der Adler, der Lämmergeier und der Fischadler,

    13Der Milan, der Falke und der Geier in seiner Art,

    14Und jeder Rabe in seiner Art,

    15Und die Eule, der Nachtraubvogel, der Kuckuck und der Sperber in seiner Art,

    16Die kleine Eule, die große Eule und der Schwan,

    17Und der Pelikan, der Lämmergeier und der Kormoran,

    18Und der Storch, der Reiher in seiner Art, der Wiedehopf und die Fledermaus.

    19Und jedes kriechende Getier, das fliegt, ist euch unrein; es soll nicht gegessen werden.

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    13Und dies sollt ihr unter den Vögeln verabscheuen; sie sollen nicht gegessen werden, sie sind ein Gräuel: der Adler, der Geier und der Fischadler,

    14der Milan und der Falke nach ihrer Art,

    15jeder Rabe nach seiner Art,

    16die Eule, der Nachtraubvogel, der Kuckuck und der Habicht nach seiner Art,

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    18der Schwan, der Kormoran und der Aasgeier,

    19der Storch, der Reiher nach ihrer Art, der Wiedehopf und die Fledermaus.

    20Alle fliegenden Kleintiere, die auf vier Füßen kriechen, sollen euch ein Gräuel sein.

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    13Und Dornen werden in ihren Palästen aufsteigen, Nesseln und Dorngestrüpp in ihren Festungen: und es wird eine Behausung der Drachen sein und ein Hof für Eulen.

    14Die wilden Tiere der Wüste werden sich auch mit den wilden Tieren der Insel begegnen, und der Satyr wird zu seinem Gefährten rufen; auch die Kreischeule wird dort ruhen und für sich einen Ruheplatz finden.

    15Dort wird die große Eule ihr Nest machen, legen und ausbrüten und unter ihrem Schatten sammeln: auch die Geier werden sich dort versammeln, jeder mit seinem Gefährten.

  • 11Aber der Kormoran und der Reiher werden es besitzen; auch die Eule und der Rabe werden darin wohnen: und er wird die Messschnur der Verwirrung darüber ausspannen und die Steine der Öde.

  • 6Ich bin wie ein Pelikan in der Wüste; ich bin wie eine Eule der Einöde.

  • 17Dort nisten die Vögel; der Storch hat die Zypressen zu seinem Haus.

  • 3Und sprich: So spricht Gott der HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, voll von bunten Federn, kam nach Libanon und nahm den höchsten Zweig der Zeder.

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    13Hast du dem Pfau die prächtigen Flügel gegeben? Oder dem Strauß Flügel und Federn?

    14Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,

  • 10Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,

  • 11Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt:

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    26Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus?

    27Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe?

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    17Das Auge, das den Vater verspottet und es verachtet, der Mutter zu gehorchen, die Raben des Tales werden es ausreißen, und die jungen Adler werden es fressen.

    18Drei Dinge sind mir zu wunderbar, ja, vier, die ich nicht verstehe:

  • 7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.

  • 11Der uns mehr lehrt als die Tiere der Erde und uns weiser macht als die Vögel des Himmels?

  • 7Ja, der Storch am Himmel kennt seine festgesetzte Zeit, und die Turteltaube und der Kranich und die Schwalbe halten die Zeit ihres Kommens ein; aber mein Volk kennt das Urteil des HERRN nicht.

  • 29Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Gefährte der Eulen.

  • 14Wie ein Kranich oder eine Schwalbe, so zwitscherte ich; ich klagte wie eine Taube; meine Augen versagen beim Aufblicken: HERR, ich bin bedrängt; steh für mich ein.

  • 30das Chamäleon, der Salamander, die Eidechse, die Schnecke und der Maulwurf.

  • 39Darum werden dort Wüstentiere mit den wilden Tieren der Inseln wohnen, und die Eulen werden dort wohnen: und es wird nie mehr bewohnt werden; noch wird es von Generation zu Generation bewohnt werden.

  • 41Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt?

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    8Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

  • 6Wenn ein Vogelnest zufällig vor dir ist, sei es auf einem Baum oder auf dem Boden, mit Jungen oder Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, sollst du die Mutter nicht mit den Jungen nehmen.

  • 17das Bild irgendeines Tieres auf Erden, das Bild eines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt,

  • 7Aber frage doch das Vieh, und es wird dich lehren; und die Vögel des Himmels, und sie werden es dir verkünden.

  • 3Selbst der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen legt – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott.

  • 11Und als die Raubvögel auf die toten Körper herabstießen, vertrieb Abram sie.