Sprüche 26:14

German GT (KJV/Masoretic)

Wie sich die Tür in ihren Angeln bewegt, so dreht sich der Faule in seinem Bett.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 6:9-9 : 9 Wie lange willst du schlafen, Fauler? Wann willst du aus deinem Schlaf erwachen? 10 Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten zum Ruhen:
  • Spr 12:24 : 24 Die Hand der Fleißigen wird herrschen; aber die träge wird zur Fronarbeit gezwungen.
  • Spr 12:27 : 27 Der Faule brät nicht das Wild, das er erjagt hat; aber der Besitz des Fleißigen ist kostbar.
  • Spr 24:33 : 33 Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Hände falten, um zu ruhen:

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 13Der Faule sagt: Es ist ein Löwe auf dem Weg; ein Löwe ist auf den Straßen.

  • 81%

    15Der Faule steckt seine Hand in die Schüssel; es fällt ihm schwer, sie wieder zum Mund zu führen.

    16Der Faule hält sich für klüger als sieben, die mit Vernunft antworten können.

  • 13Der Faule sagt: Draußen ist ein Löwe, ich könnte auf der Straße getötet werden.

  • 15Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.

  • Spr 6:9-11
    3 Verse
    77%

    9Wie lange willst du schlafen, Fauler? Wann willst du aus deinem Schlaf erwachen?

    10Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten zum Ruhen:

    11so wird deine Armut kommen wie ein Reisender und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

  • 19Der Weg des Faulen ist wie eine Hecke von Dornen, aber der Weg der Gerechten ist geebnet.

  • 26Wie Essig den Zähnen und Rauch den Augen, so ist der Faule denen, die ihn senden.

  • 75%

    25Der Wunsch des Faulen bringt ihn um, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

    26Er begehrt unaufhörlich den ganzen Tag; der Gerechte aber gibt und geizt nicht.

  • 75%

    33Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Hände falten, um zu ruhen:

    34So wird deine Armut kommen wie ein umherziehender Räuber; und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

  • 24Ein fauler Mensch steckt seine Hand in die Schüssel und bringt sie nicht wieder zum Mund.

  • 18Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.

  • 4Die Seele des Faulen begehrt und hat nichts, aber die Seele des Fleißigen wird reichlich gesättigt.

  • 9Wer in seiner Arbeit nachlässig ist, ist Bruder dessen, der vieles verschwendet.

  • 24Die Hand der Fleißigen wird herrschen; aber die träge wird zur Fronarbeit gezwungen.

  • 27Der Faule brät nicht das Wild, das er erjagt hat; aber der Besitz des Fleißigen ist kostbar.

  • 30Ich ging am Feld des Faulen vorbei, und am Weinberg des Menschen ohne Verstand;

  • 6Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege und werde weise:

  • 4Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.

  • Spr 10:4-5
    2 Verse
    70%

    4Wer mit nachlässiger Hand arbeitet, wird arm, aber die fleißige Hand macht reich.

    5Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber zur Erntezeit schläft, ist ein Sohn, der Schande bringt.

  • 13Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst; öffne deine Augen, so wirst du dich mit Brot sättigen.

  • Spr 26:7-9
    3 Verse
    68%

    7Die Beine des Lahmen sind ungleich; so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.

    8Wie einer, der einen Stein in eine Schleuder bindet, ist der, der einem Narren Ehre gibt.

    9Wie ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen dringt, so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.

  • 4Gönne deinen Augen keinen Schlaf, noch deinen Lidern Schlummer.

  • 5Der sich im Fallen nah befindet, wie eine verachtete Lampe, in den Gedanken dessen, der sorgenfrei ist.

  • 2Es ist vergeblich, früh aufzustehen und lange wach zu bleiben, um mühsam das Brot der Sorgen zu essen; denn er gibt seinen Geliebten Schlaf.

  • 67%

    15Meide ihn, geh nicht daran vorbei, kehre um und gehe fort.

    16Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Unheil angerichtet haben, und ihnen wird der Schlaf geraubt, wenn sie andere nicht zu Fall gebracht haben.

  • 21Denn der Säufer und der Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet einen Mann in Lumpen.

  • 27Wer eine Grube gräbt, fällt hinein; und wer einen Stein wälzt, der wird auf ihn zurückrollen.

  • 11Wie ein Hund zu seinem Erbrochenen zurückkehrt, so kehrt der Narr zu seiner Torheit zurück.

  • Ps 36:3-4
    2 Verse
    66%

    3Die Worte seines Mundes sind Ungerechtigkeit und Betrug; er hat aufgehört, weise zu sein und Gutes zu tun.

    4Er ersinnt Unheil auf seinem Lager; er begibt sich auf einen Weg, der nicht gut ist; er verabscheut das Böse nicht.

  • 20Denn das Bett ist kürzer, als dass ein Mensch sich darauf strecken kann, und die Decke schmäler, als dass er sich darin hüllen könnte.

  • 18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.

  • 12Der Schlaf eines Arbeiters ist süß, ob er wenig oder viel isst; aber der Überfluss des Reichen lässt ihn nicht schlafen.

  • 15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.

  • 15Wie ein brüllender Löwe und ein umherstreifender Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein armes Volk.

  • 15In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett;

  • 19Wie wenn jemand vor einem Löwen flieht und ein Bär ihm begegnet, oder er kommt ins Haus und lehnt sich mit seiner Hand an die Wand, und eine Schlange beißt ihn.

  • 5Die Tapferen sind beraubt, sie schlafen ihren Schlaf, und die Männer der Stärke finden ihre Hände nicht.

  • 30Wer seine Augen verschließt, plant bösartige Dinge; bewegt er seine Lippen, bringt er das Böse hervor.