Sprüche 26:4

German GT (KJV/Masoretic)

Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.

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Referenzierte Verse

  • Ri 12:1-6 : 1 Die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen nach Norden und sagten zu Jephta: Warum bist du hinübergezogen, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, ohne uns zu rufen, damit wir mit dir gingen? Wir werden dein Haus über dir mit Feuer verbrennen. 2 Jephta antwortete ihnen: Ich und mein Volk hatten großen Streit mit den Ammonitern, und als ich euch rief, habt ihr mich nicht aus ihrer Hand befreit. 3 Als ich sah, dass ihr mich nicht befreit habt, riskierte ich mein Leben und zog hinüber, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr dann heute zu mir gekommen, um gegen mich zu kämpfen? 4 Dann versammelte Jephta alle Männer von Gilead und kämpfte gegen Ephraim. Die Männer von Gilead besiegten Ephraim, weil diese gesagt hatten: Ihr Gileaditer seid Flüchtlinge von Ephraim unter den Ephraimitern und den Manassitern. 5 Die Gileaditer nahmen die Furten des Jordan ein, bevor die Ephraimiter ankamen. Als die entkommenen Ephraimiter sagten: Lass mich hinübergehen, fragte der Mann von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er sagte: Nein; 6 Dann sagten sie zu ihm: Sprich jetzt 'Schibboleth'. Aber er sagte 'Sibboleth', denn er konnte es nicht richtig aussprechen. Dann nahmen sie ihn und töteten ihn an den Furten des Jordan. Zu jener Zeit fielen zweiundvierzigtausend Ephraimiter.
  • 2.Sam 19:41-43 : 41 Und siehe, alle Männer Israels kamen zum König und sagten zu ihm: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan gebracht? 42 Und alle Männer von Juda antworteten den Männern Israels: Weil der König uns nahe verwandt ist. Warum seid ihr deshalb wütend über diese Angelegenheit? Haben wir etwa auf Kosten des Königs gegessen oder hat er uns ein Geschenk gegeben? 43 Und die Männer Israels antworteten den Männern von Juda und sagten: Wir haben zehn Anteile am König und haben mehr Recht auf David als ihr. Warum habt ihr uns dann verachtet, dass unser Rat nicht zuerst war, unseren König zurückzubringen? Aber die Worte der Männer von Juda waren heftiger als die Worte der Männer von Israel.
  • 1.Kön 12:14 : 14 Und er sprach zu ihnen nach dem Rat der jungen Männer: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber werde es noch schwerer machen; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.
  • 1.Kön 12:16 : 16 Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.
  • 2.Kön 14:8-9 : 8 Dann sandte Amazja Boten zu Joasch, dem Sohn Jehoahas, dem Sohn Jehus, dem König von Israel, und sprach: Lass uns einander ins Angesicht sehen. 9 Und Joasch, der König von Israel, sandte zu Amazja, dem König von Juda, und sprach: Der Dornstrauch im Libanon sandte zum Zedernbaum im Libanon und sagte: Gib deine Tochter meinem Sohn zur Frau; doch kam ein wildes Tier aus dem Libanon vorbei und zertrat den Dornstrauch. 10 Wahrhaftig, du hast Edom erschlagen, und dein Herz hat dich emporgehoben: Rühme dich dessen und bleib zu Hause; denn warum solltest du dich in ein Unheil einlassen, sodass du fällst, sowohl du als auch Juda mit dir?
  • Spr 17:14 : 14 Der Anfang von Streit ist wie das Loslassen von Wasser; darum lass ab vom Streit, bevor es sich entfaltet.
  • Spr 26:5 : 5 Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.
  • Jes 36:21 : 21 Aber sie schwiegen und antworteten ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Antwortet ihm nicht.

Ähnliche Verse (KI)

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    5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.

    6Wer eine Botschaft durch einen Narren überbringen lässt, schneidet sich die Füße ab und trinkt Schaden.

    7Die Beine des Lahmen sind ungleich; so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.

    8Wie einer, der einen Stein in eine Schleuder bindet, ist der, der einem Narren Ehre gibt.

    9Wie ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen dringt, so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.

    10Der große Gott, der alles gemacht hat, wird sowohl dem Narren als auch den Übertretern vergelten.

    11Wie ein Hund zu seinem Erbrochenen zurückkehrt, so kehrt der Narr zu seiner Torheit zurück.

    12Siehst du einen Mann, der weise in seinen eigenen Augen ist? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.

  • 3Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.

  • 9Sprich nicht in die Ohren eines Narren; denn er wird die Weisheit deiner Worte verachten.

  • Spr 18:6-7
    2 Verse
    76%

    6Die Lippen eines Narren führen zu Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen.

    7Der Mund des Narren ist sein Verderben, und seine Lippen sind die Falle für seine Seele.

  • Spr 14:7-8
    2 Verse
    75%

    7Verlasse die Gegenwart eines Narren, wenn du erkennst, dass keine Erkenntnis in seinen Lippen ist.

    8Die Weisheit des Klugen ist es, seine Wege zu verstehen, aber die Torheit der Narren ist Täuschung.

  • 11Ein Narr äußert all seine Gedanken, ein Weiser aber behält sie bis später.

  • 1Wie Schnee im Sommer und Regen zur Erntezeit, so unpassend ist Ehre für einen Narren.

  • 22Wenn du auch einen Narren im Mörser unter Weizen mit einem Stößel zerstampfen würdest, wird seine Torheit doch nicht von ihm weichen.

  • 10Wohlgefallen steht einem Toren nicht an, noch weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.

  • 16Jeder umsichtige Mensch handelt mit Wissen, aber ein Narr breitet seine Torheit aus.

  • 5Ein Narr verachtet die Ermahnung seines Vaters, aber wer Zurechtweisung achtet, ist klug.

  • 3Auch wenn ein Narr auf dem Weg geht, fehlt es ihm an Verstand, und er zeigt allen, dass er ein Narr ist.

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    19Ein Knecht lässt sich nicht durch Worte strafen, denn er versteht sie, doch antwortet nicht.

    20Siehst du einen hastigen Redner? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.

  • 9Sei nicht schnell im Geist zum Zorn; denn Zorn ruht im Busen der Toren.

  • 12Besser durch ein beraubtes Bärenweib getroffen als durch einen Narren in seiner Torheit.

  • 3Im Mund des Narren ist der Stab des Hochmuts, aber die Lippen der Weisen bewahren sie.

  • 7Weisheit ist für einen Narren zu hoch; er öffnet seinen Mund nicht im Tor.

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    15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.

    16Der Zorn des Narren wird sofort gekannt; ein kluger Mensch jedoch verbirgt Schande.

  • Spr 15:1-2
    2 Verse
    74%

    1Eine sanfte Antwort wendet Zorn ab, aber harte Worte erregen Ärger.

    2Die Zunge der Weisen gebraucht Wissen richtig, aber der Mund der Toren schüttet Dummheit aus.

  • 13Wer eine Sache beantwortet, bevor er sie hört, dem ist es Torheit und Schande.

  • 14Ein Narr ist voller Worte: Ein Mensch kann nicht wissen, was sein wird, und was nach ihm kommen wird, wer kann es ihm sagen?

  • 2Ein Narr hat kein Gefallen an Verständnis, sondern daran, dass sein Herz sich offenbart.

  • 5Es ist besser, die Zurechtweisung eines Weisen zu hören, als das Lied der Toren.

  • 16Ein weiser Mensch fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Narr ist überheblich und sorglos.

  • 12Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind voller Gnade; aber die Lippen eines Narren verschlingen ihn selbst.

  • 25Damit du nicht seine Wege lernst und deinem Leben eine Falle stellst.

  • 28Auch ein Narr gilt als weise, wenn er schweigt; wer seine Lippen verschließt, wird als verständig erachtet.

  • 6Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht; und ein Tor versteht es nicht.

  • 16Warum ist Geld in der Hand eines Narren zur Weisheit, da er doch kein Herz dafür hat?

  • 9Seid nicht wie das Pferd oder das Maultier, die keinen Verstand haben; deren Maul man mit Zaum und Zügel bändigen muss, damit sie nicht zu dir nahen.

  • 24Der Reichtum der Weisen ist ihre Krone, aber die Torheit der Narren bleibt Dummheit.

  • 21Wer einen Narren zeugt, tut es zu seinem Leid; und der Vater eines Narren hat keine Freude.

  • 4Wenn du Gott ein Gelübde machst, zögere nicht, es zu erfüllen; denn er hat kein Gefallen an Narren: Bezahle, was du gelobt hast.

  • 3Es ist eine Ehre für einen Mann, Streit zu meiden; aber jeder Narr wird sich einmischen.

  • 9Wenn ein Weiser mit einem Narren streitet, mag er zürnen oder lachen, es gibt keine Ruhe.

  • 8Geh nicht zu schnell zum Streit, damit du am Ende nicht weißt, was zu tun ist, wenn dein Nächster dich beschämt hat.

  • 22Verständnis ist eine Quelle des Lebens für den, der es hat, aber die Züchtigung von Narren ist Torheit.

  • 8Begreift doch, ihr Unvernünftigen im Volk, wann werdet ihr Narren weise werden?