Sprüche 18:13

German GT (KJV/Masoretic)

Wer eine Sache beantwortet, bevor er sie hört, dem ist es Torheit und Schande.

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Referenzierte Verse

  • 5.Mose 13:14 : 14 dann sollst du nachforschen, sorgfältig untersuchen und nachfragen. Und siehe, wenn es wahr und gewiss ist, dass solch ein Gräuel in deiner Mitte begangen wurde,
  • Spr 20:25 : 25 Es ist eine Falle für den Menschen, Heiliges zu verschlingen und nach Gelübden Erforschung zu halten.
  • 2.Sam 16:4 : 4 Da sagte der König zu Ziba: Siehe, alles, was Mephibosheth gehört, gehört dir. Und Ziba sagte: Ich bitte dich demütig, dass ich Gnade finde in deinen Augen, mein Herr, o König.
  • 2.Sam 19:24-30 : 24 Und Mefi-Boschet, der Sohn Sauls, kam herab, um den König zu treffen. Er hatte weder seine Füße gepflegt noch seinen Bart gestutzt noch seine Kleider gewaschen, seit der Tag, an dem der König weggegangen war, bis zu dem Tag, an dem er in Frieden zurückgekehrt war. 25 Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet? 26 Und er antwortete: Mein Herr, o König, mein Diener hat mich betrogen. Denn dein Diener sagte: Ich will mir einen Esel satteln, um darauf zu reiten und mit dem König zu gehen, weil dein Diener lahm ist. 27 Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist. 28 Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien? 29 Und der König sagte zu ihm: Warum sprichst du noch von deinen Angelegenheiten? Ich habe gesagt, du und Ziba sollt das Land teilen. 30 Und Mefi-Boschet sagte zum König: Ja, er soll alles nehmen, angesichts der Tatsache, dass mein Herr, der König, in Frieden in sein eigenes Haus zurückgekehrt ist.
  • Est 3:10-15 : 10 Da nahm der König seinen Siegelring von seiner Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedathas, dem Agagiter, dem Feind der Juden. 11 Und der König sprach zu Haman: Das Silber ist dir gegeben, das Volk auch, um mit ihnen zu tun, was dir gut erscheint. 12 Da wurden die Schreiber des Königs am dreizehnten Tag des ersten Monats gerufen, und es wurde geschrieben nach allem, was Haman den Statthaltern des Königs und den Gouverneuren, die über jede Provinz waren, und den Fürsten jedes Volkes, nach der Schrift jeder Provinz und nach der Sprache jedes Volkes, befohlen hatte; im Namen von König Ahasveros wurde es geschrieben und mit dem Ring des Königs versiegelt. 13 Und die Briefe wurden durch Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, um alle Juden zu vernichten, zu töten und auszurotten, sowohl junge als auch alte, kleine Kinder und Frauen, an einem Tag, nämlich am dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihren Besitz zu plündern. 14 Die Abschrift der Verfügung, die in jeder Provinz bekannt gemacht werden sollte, war bestimmt, dass sie für diesen Tag bereit sein sollten. 15 Die Boten zogen aus, gedrängt durch das Gebot des Königs, und das Edikt wurde in der Festung Susa verkündet. Und der König und Haman setzten sich nieder, um zu trinken; aber die Stadt Susa war in Bestürzung.
  • Est 8:5-9 : 5 und sagte: Wenn es dem König gefällt und wenn ich Gnade in seinen Augen gefunden habe, und die Sache dem König richtig erscheint und ich ihm wohlgefällig bin, so möge es schriftlich festgelegt werden, die Briefe, die Haman, der Sohn des Hammedatha, der Agagiter, verfasst hat, aufzuheben, durch die er beabsichtigte, die Juden in allen Provinzen des Königs zu vernichten. 6 Wie könnte ich es ertragen, das Unheil über mein Volk kommen zu sehen? Oder wie könnte ich den Untergang meiner Verwandten erdulden? 7 Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mordechai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn haben sie an den Galgen gehängt, weil er seine Hand gegen die Juden erhob. 8 Schreibt nun auch ihr für die Juden, wie es euch gutdünkt, im Namen des Königs und siegelt es mit dem Siegelring des Königs; denn was im Namen des Königs geschrieben und mit seinem Ring gesiegelt ist, kann von niemandem widerrufen werden. 9 So wurden die Schreiber des Königs zu jener Zeit, im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tag, gerufen; und es wurde geschrieben nach allem, was Mordechai geboten hatte, an die Juden und an die Satrapen, Statthalter und Fürsten der Provinzen von Indien bis Äthiopien, einhundertsiebenundzwanzig Provinzen, an jede Provinz in ihrer Schrift und an jedes Volk in seiner Sprache, und an die Juden in ihrer Schrift und Sprache. 10 Und er schrieb im Namen des Königs Ahasveros und siegelte es mit dem Ring des Königs, und er sandte Briefe durch Eilboten auf Pferden und Reitern auf Maultieren, Kamelen und jungen Dromedaren: 11 In denen der König den Juden in jeder Stadt erlaubte, sich zu versammeln und ihr Leben zu verteidigen, all die Macht eines jeden Volkes und jeder Provinz, die sie angreift, zu vernichten, zu erschlagen und zugrunde zu richten, samt Frauen und Kindern, und ihre Habe als Beute zu nehmen, 12 an einem Tag in allen Provinzen des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar. 13 Der Wortlaut des Schreibens als Befehl wurde in jede Provinz veröffentlicht, sodass die Juden an diesem Tag bereit sein sollten, sich an ihren Feinden zu rächen. 14 So ritten die Eilboten auf Maultieren und Kamelen hinaus, gedrängt und getrieben durch den Befehl des Königs. Und der Erlass wurde in der Burg Susa kundgetan. 15 Und Mordechai ging vom König hinaus in königlicher Kleidung von blauem und weißem Stoff, mit einer großen goldenen Krone und einem Mantel aus feinem Leinen und Purpur; und die Stadt Susa jubelte und war fröhlich. 16 Die Juden erhielten Licht, Freude, Glück und Ehre. 17 Und in jeder Provinz und jeder Stadt, wohin auch immer das Gebot des Königs und sein Erlass gelangte, hatten die Juden Freude und Wonne, ein Festmahl und einen guten Tag. Und viele unter den Völkern des Landes wurden Juden, denn der Schrecken vor den Juden war auf sie gefallen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 12Vor dem Verderben ist das Herz des Menschen hochmütig, und vor der Ehre ist Demut.

  • 77%

    15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.

    16Der Zorn des Narren wird sofort gekannt; ein kluger Mensch jedoch verbirgt Schande.

  • Spr 26:4-5
    2 Verse
    76%

    4Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.

    5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.

  • 18Armut und Schande kommen über den, der die Zurechtweisung verwirft, aber wer die Ermahnung beherzigt, wird geehrt.

  • 16Jeder umsichtige Mensch handelt mit Wissen, aber ein Narr breitet seine Torheit aus.

  • 10damit nicht der, der es hört, dich beschämt und dein schlechter Ruf nicht mehr verschwindet.

  • 73%

    19Ein Knecht lässt sich nicht durch Worte strafen, denn er versteht sie, doch antwortet nicht.

    20Siehst du einen hastigen Redner? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.

  • 29Wer langsam zum Zorn ist, hat große Einsicht, aber wer ungestüm im Geist ist, verherrlicht Torheit.

  • 23Ein kluger Mensch verbirgt Wissen; das Herz der Narren jedoch verkündet Torheit.

  • 11Ein Narr äußert all seine Gedanken, ein Weiser aber behält sie bis später.

  • 73%

    16Ein weiser Mensch fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Narr ist überheblich und sorglos.

    17Wer schnell zornig wird, handelt töricht, und ein Mensch voller böser Pläne wird gehasst.

  • 2Ein Narr hat kein Gefallen an Verständnis, sondern daran, dass sein Herz sich offenbart.

  • 5Es ist besser, die Zurechtweisung eines Weisen zu hören, als das Lied der Toren.

  • 8Geh nicht zu schnell zum Streit, damit du am Ende nicht weißt, was zu tun ist, wenn dein Nächster dich beschämt hat.

  • 35Die Weisen werden Ehre ererben, aber die Narren erhöht die Schande.

  • Spr 19:1-3
    3 Verse
    71%

    1Besser ist der Arme, der in seiner Unschuld wandelt, als der Falsche, der mit seinen Lippen lügt und ein Narr ist.

    2Auch ist es nicht gut, dass die Seele ohne Erkenntnis ist, und wer hastig mit den Füßen ist, sündigt.

    3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.

  • 5Ein Narr verachtet die Ermahnung seines Vaters, aber wer Zurechtweisung achtet, ist klug.

  • 13Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit, und das Ende seiner Rede ist verderbtes Irrsinn.

  • 18Wer Hass mit Lügenlippen verbirgt und wer Verleumdung äußert, ist ein Narr.

  • 71%

    31Das Ohr, das das Leben ermahnt, wird unter den Weisen weilen.

    32Wer Zurechtweisung ablehnt, verachtet seine eigene Seele, aber wer auf Ermahnung hört, erwirbt Einsicht.

    33Die Furcht des HERRN ist die Schule der Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.

  • 12Ein kluger Mensch sieht das Unglück voraus und verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter und leiden die Strafe.

  • 28Auch ein Narr gilt als weise, wenn er schweigt; wer seine Lippen verschließt, wird als verständig erachtet.

  • 3Es ist eine Ehre für einen Mann, Streit zu meiden; aber jeder Narr wird sich einmischen.

  • 2Wenn der Stolz kommt, dann folgt die Schande; aber bei den Demütigen ist Weisheit.

  • 16Warum ist Geld in der Hand eines Narren zur Weisheit, da er doch kein Herz dafür hat?

  • 1Ein weiser Sohn hört auf die Zurechtweisung seines Vaters, aber ein Spötter hört keine Ermahnung.

  • 8Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an, aber ein schwatzhafter Tor wird stürzen.

  • 9Sprich nicht in die Ohren eines Narren; denn er wird die Weisheit deiner Worte verachten.

  • 1Achte darauf, wie du zur Wohnung Gottes gehst: Sei bereit zu hören, anstatt ein törichtes Opfer zu bringen. Die Unvernünftigen merken nicht, dass sie Böses tun.

  • 18Stolz kommt vor dem Verderben, und ein hochmütiger Geist vor dem Fall.

  • 21Torheit ist eine Freude dem, der ohne Einsicht ist, aber ein Verständiger wandelt aufrichtig.

  • 15Hört und gebt acht, seid nicht hochmütig, denn der HERR hat gesprochen.

  • 8Die Weisheit des Klugen ist es, seine Wege zu verstehen, aber die Torheit der Narren ist Täuschung.

  • 15Das Herz des Verständigen erwirbt Wissen, und das Ohr des Weisen sucht Erkenntnis.

  • 33Weisheit ruht im Herzen des Verständigen, und inmitten der Narren wird sie bekannt gemacht.

  • 24Weisheit ist vor dem verständigen Mann, aber die Augen eines Narren sind am Ende der Erde.

  • 14Das Herz des Verständigen sucht Wissen, aber der Mund der Toren weidet sich an Dummheit.

  • 13Wer seine Ohren vor dem Schreien des Armen verschließt, wird selbst rufen, aber nicht erhört werden.

  • 20Höre den Rat und nimm die Unterweisung an, damit du weise wirst in der Zukunft.

  • 1Eine sanfte Antwort wendet Zorn ab, aber harte Worte erregen Ärger.

  • 3Ein kluger Mensch sieht das Unheil voraus und verbirgt sich, aber die Einfältigen gehen weiter und leiden Schaden.

  • 6Die Lippen eines Narren führen zu Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen.