Psalmen 109:22
Denn ich bin arm und bedürftig, und mein Herz ist in mir verwundet.
Denn ich bin arm und bedürftig, und mein Herz ist in mir verwundet.
For I am poor and needy, and my heart is wounded within me.
For I am poor and needy, and my heart is wounded within me.
For I am poor and needy, and my heart is wounded within me.
Denn ich, ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meinem Innern.
Denn ich, ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meinem Innern.
Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist erschlagen in mir.
Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir.
Denn ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meiner Brust.
I go hence like ye shadowe that departeth, and am dryuen awaye as ye greshoppers.
Because I am poore and needie, and mine heart is wounded within me.
Deliuer me, for truely I am afflicted: and I am poore, and my heart is wounded within me.
For I [am] poor and needy, and my heart is wounded within me.
For I am poor and needy. My heart is wounded within me.
For I `am' poor and needy, And my heart hath been pierced in my midst.
For I am poor and needy, And my heart is wounded within me.
For I am poor and needy, And my heart is wounded within me.
For I am poor and in need, and my heart is wounded in me.
for I am poor and needy. My heart is wounded within me.
For I am oppressed and needy, and my heart beats violently within me.
Want ik ben ellendig en nooddruftig, en mijn hart is in het binnenste van mij doorwond.
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8Ich bin schwach und völlig zerbrochen; ich brülle wegen des Unmuts in meinem Herzen.
9Herr, all mein Verlangen liegt offen vor dir; und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
10Mein Herz zerschlägt, meine Kraft verlässt mich; auch das Licht meiner Augen ist von mir gegangen.
17Ich aber bin arm und bedürftig; doch der Herr denkt an mich: Du bist meine Hilfe und mein Erlöser; zögere nicht, o mein Gott.
16Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und bedrückt.
17Die Bedrängnisse meines Herzens haben sich vergrößert: Führ mich heraus aus meinen Nöten.
9Erbarme dich meiner, HERR, denn ich bin in Not; mein Auge verzehrt sich vor Kummer, mein Leben und mein Bauch auch.
10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.
21Handle du aber um meinetwillen, o GOTT, Herr, um deines Namens willen: denn deine Güte ist gut, rette mich.
1Neige dein Ohr zu mir, HERR, höre mich, denn ich bin arm und bedürftig.
5Ich aber bin arm und bedürftig; eile zu mir, o Gott. Du bist meine Hilfe und mein Befreier; o HERR, zögere nicht.
14Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Knochen haben sich zerstreut: Mein Herz ist wie Wachs; es ist geschmolzen in mir.
15Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Tonscherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und du legst mich in den Staub des Todes.
16Denn Hunde haben mich umringt; eine Schar von Übeltätern hat mich umzingelt: sie durchbohrten meine Hände und meine Füße.
4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.
16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.
20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.
29Ich aber bin arm und betrübt: lass dein Heil, o Gott, mich in die Höhe heben.
2Erbarme dich über mich, o HERR, denn ich bin schwach. O HERR, heile mich, denn meine Gebeine sind erschüttert.
22Lass all ihre Bosheit vor dich kommen und tue ihnen, wie du mir angetan hast wegen all meiner Übertretungen; denn meine Seufzer sind zahlreich, und mein Herz ist schwach.
26Hilf mir, o HERR, mein Gott: o rette mich nach deiner Barmherzigkeit:
6Ich bin verzweifelt und sehr gebeugt; ich gehe den ganzen Tag trauernd umher.
23Ich bin dahingegangen wie ein schwindender Schatten; ich werde hin- und hergestoßen wie eine Heuschrecke.
24Meine Knie sind schwach vom Fasten; und mein Fleisch verliert an Fülle.
4Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras, sodass ich vergesse, mein Brot zu essen.
5Vor dem Klang meines Seufzens hängen meine Knochen an meiner Haut.
22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.
4Mein Herz schmerzt in mir, und die Schrecken des Todes sind über mich gekommen.
21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.
20Schmach hat mein Herz zerbrochen, und ich bin voller Schmerzen: ich suchte Mitleid, aber es war keiner da; Tröster fand ich nicht.
25Habe ich nicht für den Geplagten geweint? War meine Seele nicht betrübt für den Armen?
17Denn ich bin bereit zu fallen, und mein Kummer ist immer vor mir.
10Alle meine Knochen werden sagen: Herr, wer ist wie du, der den Armen von dem errettet, der zu stark für ihn ist, ja, den Armen und Bedürftigen von dem, der ihn beraubt?
3Ich bin erschöpft von meinem Weinen; meine Kehle ist trocken; meine Augen versagen, während ich auf meinen Gott warte.
19Wehe mir wegen meines Schadens! Meine Wunde ist schwer: Doch sagte ich, wahrhaftig, dies ist ein Leiden, und ich muss es ertragen.
6Achtest du auf mein Schreien, denn ich bin sehr schwach geworden: Rette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind stärker als ich.
12Denn unzählige Übel haben mich umgeben: Meine Missetaten haben mich ergriffen, sodass ich nicht fähig bin hinaufzublicken; sie sind mehr als die Haare meines Hauptes, darum schwindet mein Mut.
19Doch sei nicht fern von mir, HERR; meine Stärke, eile, mir zu helfen!
13Sei mir gnädig, o HERR; sieh mein Elend an, das ich leide durch meine Hasser, du, der mich emporhebt aus den Toren des Todes.
1Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bist du so fern von meiner Rettung und den Worten meines Schreiens?
1Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig, denn meine Seele vertraut auf dich. Ja, im Schatten deiner Flügel suche ich Zuflucht, bis diese Not vorüber ist.
107Ich bin sehr bedrängt; belebe mich, o HERR, gemäß deinem Wort.
4Ich sagte: HERR, sei mir gnädig; heile meine Seele, denn ich habe gegen dich gesündigt.
11Sei nicht fern von mir; denn Not ist nahe, und es gibt keinen Helfer.
10Höre, o HERR, und erbarme dich über mich: HERR, sei mein Helfer.
4Ich schaute nach rechts und sah, aber da war niemand, der mich erkannte: mir fehlte jede Zuflucht; niemand sorgte sich um mein Leben.
17Verbirg nicht dein Angesicht vor deinem Knecht; denn ich bin in Not: erhöre mich schnell.
10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.
16Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen.
12Denn ich befreite den Armen, der schrie, und den Waisen und den, der keinen Helfer hatte.