Psalmen 11:3

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn die Fundamente zerstört werden, was kann der Gerechte tun?

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Referenzierte Verse

  • Ps 82:5 : 5 Sie wissen es nicht und verstehen es nicht; sie wandeln in Finsternis umher: Alle Grundfesten der Erde wanken.
  • Jes 58:12 : 12 Die aus dir hervorgehen, werden die alten Ruinen aufbauen, du wirst die Fundamente vieler Generationen aufrichten, und du wirst genannt werden: Der Reparierer der Breschen, der Wiederhersteller von Pfaden zum Wohnen.
  • Jer 26:11-15 : 11 Da sprachen die Priester und die Propheten zu den Fürsten und zum ganzen Volk: Dieser Mann ist des Todes würdig, denn er hat gegen diese Stadt geweissagt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt. 12 Da sprach Jeremia zu allen Fürsten und zum ganzen Volk: Der HERR hat mich gesandt, gegen dieses Haus und gegen diese Stadt alles zu weissagen, was ihr gehört habt. 13 So bessert nun eure Wege und eure Taten und hört auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, dann wird der HERR das Unheil bereuen, das er gegen euch verkündet hat. 14 Was mich betrifft, siehe, ich bin in eurer Hand: Macht mit mir, was euch richtig und passend erscheint. 15 Aber wisst gewiss, wenn ihr mich tötet, dann bringt ihr unschuldiges Blut über euch und über diese Stadt und über ihre Bewohner; denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte in eure Ohren zu sprechen.
  • Dan 3:15-18 : 15 Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Laute, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe, dann ist es gut; wenn ihr aber nicht anbetet, sollt ihr zur selben Stunde mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch aus meinen Händen erretten kann? 16 Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir erachten es nicht für nötig, dir darauf zu antworten. 17 Ist es so, dann ist unser Gott, dem wir dienen, imstande, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten. 18 Wenn nicht, dann wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast.
  • Dan 6:10-28 : 10 Als Daniel erfuhr, dass die Schrift unterschrieben war, ging er in sein Haus; und seine Fenster waren in seinem Zimmer zu Jerusalem hin geöffnet. Da kniete er dreimal am Tag nieder, betete und dankte seinem Gott, wie er es zuvor getan hatte. 11 Da versammelten sich diese Männer und fanden Daniel beim Beten und Flehen vor seinem Gott. 12 Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird. 13 Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag. 14 Da war der König, als er diese Worte hörte, sehr unzufrieden mit sich selbst und setzte sein Herz darauf, Daniel zu befreien; und arbeitete bis zum Untergang der Sonne, um ihn zu retten. 15 Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf. 16 Da befahl der König, und sie brachten Daniel und warfen ihn in die Löwengrube. Der König sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, er möge dich erretten. 17 Und ein Stein wurde gebracht und auf die Öffnung der Grube gelegt; und der König versiegelte ihn mit seinem eigenen Siegel und mit dem Siegel seiner Herren, damit der Beschluss über Daniel nicht verändert würde. 18 Dann ging der König in seinen Palast und verbrachte die Nacht fastend; auch ließ er keine Musik zu sich bringen, und sein Schlaf floh von ihm. 19 Da stand der König sehr früh am Morgen auf und ging eilends zur Löwengrube. 20 Und als er sich der Grube näherte, rief er mit betrübter Stimme zu Daniel; der König sprach: O Daniel, Knecht des lebendigen Gottes, ist dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, imstande gewesen, dich von den Löwen zu retten? 21 Da sprach Daniel zum König: O König, lebe ewig! 22 Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen den Rachen verschlossen, sodass sie mir kein Leid zugefügt haben, weil vor ihm Unschuld an mir gefunden wurde; und auch vor dir, o König, habe ich kein Unrecht getan. 23 Da war der König überaus erfreut um seinetwillen und befahl, Daniel aus der Grube herauszuziehen. So wurde Daniel aus der Grube herausgezogen, und es fand sich kein Schaden an ihm, weil er an seinen Gott geglaubt hatte. 24 Und der König befahl, und sie brachten die Männer her, die Daniel angeklagt hatten, und warfen sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und ihre Frauen; und die Löwen überwältigten sie und zermalmten all ihre Knochen, ehe sie den Boden der Grube erreichten. 25 Dann schrieb König Darius an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnten: Friede sei euch reichlich zuteil! 26 Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen. 27 Er rettet und befreit, er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden; er hat Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet. 28 So hatte Daniel Erfolg unter der Herrschaft des Darius und unter der Herrschaft des Kyrus, des Persers.
  • 2.Kön 19:13-18 : 13 Wo ist der König von Hamat, der König von Arpad, und der König der Stadt Sepharwaim, von Hena und Iwa? 14 Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten und las ihn; und Hiskia ging hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn vor dem HERRN aus. 15 Und Hiskia betete vor dem HERRN und sprach: O HERR, Gott Israels, der du zwischen den Cherubim thronst, du allein bist der Gott aller Königreiche der Erde; du hast Himmel und Erde gemacht. 16 HERR, neige dein Ohr und höre; öffne, HERR, deine Augen und sieh; und höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen. 17 Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben die Nationen und ihre Länder zerstört. 18 Und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie zerstört.
  • 2.Kön 22:12-14 : 12 Der König befahl Hilkija, dem Priester, und Ahikam, dem Sohn von Schafan, und Achbor, dem Sohn von Michaja, und Schafan, dem Schreiber, und Asaja, dem Diener des Königs, und sprach: 13 Geht hin, fragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz Juda hinsichtlich der Worte dieses Buches, das gefunden wurde. Denn groß ist der Zorn des HERRN, der gegen uns entbrannt ist, weil unsere Väter nicht auf die Worte dieses Buches gehört haben und nicht alles getan haben, was darin über uns geschrieben steht. 14 So gingen Hilkija, der Priester, und Ahikam und Achbor und Schafan und Asaja zu Hulda, der Prophetin, der Frau Schallums, des Sohnes Tikvas, des Sohnes Harhas', des Kleiderverwalters (sie wohnte in Jerusalem im zweiten Stadtbezirk), und sie redeten mit ihr.
  • 2.Chr 32:13-15 : 13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder angetan haben? Waren die Götter der Völker jener Länder in irgendeiner Weise fähig, ihre Länder aus meiner Hand zu retten? 14 Wer unter all den Göttern jener Nationen, die meine Väter gänzlich zerstört haben, konnte sein Volk aus meiner Hand retten, dass euer Gott euch aus meiner Hand retten sollte? 15 Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!
  • Neh 6:10-12 : 10 Danach kam ich zum Haus Schemajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, der sich eingeschlossen hatte. Er sprach: Lass uns im Haus Gottes, innerhalb des Tempels, zusammentreffen und die Türen des Tempels schließen; denn sie werden kommen, um dich zu töten; ja, in der Nacht werden sie kommen, um dich zu töten. 11 Ich aber sagte: Sollte ein Mann wie ich fliehen? Und wer ist da, der wie ich ist, der in den Tempel ginge, um sein Leben zu retten? Ich werde nicht hineingehen. 12 Und siehe, ich erkannte, dass Gott ihn nicht gesandt hatte; sondern dass er diese Prophezeiung gegen mich aussprach, denn Tobija und Sanballat hatten ihn bestochen.
  • Ps 75:3 : 3 Die Erde und alle ihre Bewohner werden wanken: Ich stärke ihre Säulen. Selah.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 2Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen, sie bereiten ihren Pfeil auf der Sehne, um im Verborgenen auf die Aufrichtigen im Herzen zu schießen.

  • 12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.

  • 73%

    29Der Weg des HERRN ist eine Zuflucht für die Aufrichtigen, aber Verderben kommt über die Übeltäter.

    30Der Gerechte wird niemals entwurzelt werden, aber die Gottlosen werden die Erde nicht bewohnen.

  • 7Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten wird stehen.

  • 3Ist nicht Zerstörung für die Gottlosen da? Und eine seltsame Strafe für Übeltäter?

  • 3Die Unbescholtenheit der Aufrichtigen leitet sie, aber die Verkehrtheit der Treulosen bringt ihren Untergang.

  • 4Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, der Thron des HERRN ist im Himmel; seine Augen schauen, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.

  • 25Wie der Wirbelsturm vorübergeht, so ist der Gottlose nicht mehr, aber der Gerechte ist eine ewige Grundlage.

  • 3Wenn du, HERR, Sünden anrechnen wolltest, Herr, wer könnte bestehen?

  • 11Das Haus der Frevler wird gestürzt, aber das Zelt der Aufrichtigen wird erblühen.

  • 6Worauf sind ihre Grundpfeiler gegründet, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,

  • 6Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, und ihre Säulen zittern.

  • 3Ein Mensch wird nicht durch Bosheit bestehen; doch die Wurzel der Gerechten bleibt fest.

  • 19Die Erde ist völlig zerbrochen, die Erde ist völlig aufgelöst, die Erde schwankt heftig.

  • 16Die vor der Zeit weggerafft wurden, deren Grundlage von einer Flut überflutet wurde:

  • 5Sie wissen es nicht und verstehen es nicht; sie wandeln in Finsternis umher: Alle Grundfesten der Erde wanken.

  • 71%

    9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.

  • 6Gerechtigkeit bewahrt den, der aufrichtig auf seinem Weg ist; aber die Bosheit stürzt den Sünder.

  • 7Da erbebte und zitterte die Erde; die Grundfesten der Berge bewegten sich und wurden erschüttert, denn er war zornig.

  • 17Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen; aber der HERR stützt die Gerechten.

  • 3Die Erde und alle ihre Bewohner werden wanken: Ich stärke ihre Säulen. Selah.

  • 15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.

  • 71%

    10Geht es den Gerechten gut, freut sich die Stadt, und wenn die Gottlosen zugrunde gehen, gibt es Jubel.

    11Durch den Segen der Aufrichtigen wird die Stadt erhöht, aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

  • 11Der HERR hat seinen Grimm vollendet; er hat seinen heftigen Zorn ausgegossen und in Zion ein Feuer entzündet, das seine Grundmauern verzehrte.

  • 70%

    9Oh, lass das Böse der Bösen ein Ende haben; aber festige die Gerechten: Denn der gerechte Gott prüft die Herzen und Nieren.

  • 7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.

  • 11Denn siehe, der HERR gebietet, und er wird das große Haus mit Stürzen schlagen und das kleine Haus mit Rissen.

  • 3Wie lange wollt ihr euch gegen einen Mann verschwören? Ihr alle sollt gestürzt werden: Wie eine sinkende Wand seid ihr und wie ein zerbrechlicher Zaun.

  • 8Da erbebte und erzitterte die Erde, die Grundfesten des Himmels bewegten sich und wankten, weil er zornig war.

  • 1Sein Fundament liegt auf den heiligen Bergen.

  • 10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.

  • 5Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände; er wird sie zerstören und nicht aufbauen.

  • 18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

  • 3Denn das Zepter der Gottlosen soll nicht auf dem Erbteil der Gerechten ruhen, damit die Gerechten ihre Hände nicht zur Ungerechtigkeit ausstrecken.

  • 18Doch der Berg, der fällt, vergeht, und der Fels wird aus seiner Stelle gerückt.

  • 26Ein Gerechter, der vor dem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verdorbene Quelle.

  • 13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?

  • 70%

    7Ihr, die ihr das Recht in Wermut verwandelt und die Gerechtigkeit auf Erden verwerft,

  • 23Die den Gottlosen für ein Geschenk rechtfertigen und die Gerechtigkeit des Gerechten von ihm nehmen!

  • 4Er zerreißt sich selbst in seinem Zorn: Soll die Erde seinetwegen verlassen werden, und der Fels von seinem Ort gerückt werden?

  • Spr 11:5-6
    2 Verse
    69%

    5Die Gerechtigkeit der Vollkommenen leitet ihren Weg, aber die Gottlosen stürzen durch ihre eigene Bosheit.

    6Die Gerechtigkeit der Aufrichtigen rettet sie, aber die Treulosen werden gefangen in ihrer eigenen Bosheit.

  • 36einen Menschen in seiner Sache zu unterdrücken, der Herr billigt es nicht.

  • 14Und das Recht ist zurückgewichen, und die Gerechtigkeit steht fern; denn die Wahrheit ist auf der Straße gefallen und die Gerechtigkeit kann nicht eintreten.

  • 37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

  • 3Wer darf hinaufsteigen zum Berg des HERRN? Und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte?

  • 11Denn der Stein wird aus der Mauer schreien, und der Balken aus dem Holzwerk wird ihm antworten.