Psalmen 139:4
Denn es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, o HERR, nicht völlig erkennst.
Denn es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, o HERR, nicht völlig erkennst.
Before a word is on my tongue, You, LORD, know it completely.
For there is not a word in my tongue, but, lo, O LORD, thou knowest it altogether.
For there is not a word on my tongue, but behold, O LORD, You know it altogether.
For there is not a word in my tongue, But, lo, O Jehovah, thou knowest it altogether.
Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge, siehe, Jehova, du weißt es ganz.
Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge, siehe, Jehova, du weißt es ganz.
For there is not a word in my tongue, but, lo, O LORD, thou knowest it altogether.
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.
ja es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüßtest!
Thou hast fashioned me behinde & before, & layed thine hode vpon me.
For there is not a word in my tongue, but loe, thou knowest it wholy, O Lord.
For there is not a word in my tongue: but beholde thou O Lorde knowest it altogether.
For [there is] not a word in my tongue, [but], lo, O LORD, thou knowest it altogether.
For there is not a word on my tongue, But, behold, Yahweh, you know it altogether.
For there is not a word in my tongue, Lo, O Jehovah, Thou hast known it all!
For there is not a word in my tongue, But, lo, O Jehovah, thou knowest it altogether.
For there is not a word in my tongue, But, lo, O Jehovah, thou knowest it altogether.
For there is not a word on my tongue which is not clear to you, O Lord.
For there is not a word on my tongue, but, behold, Yahweh, you know it altogether.
Certainly my tongue does not frame a word without you, O LORD, being thoroughly aware of it.
Als er nog geen woord op mijn tong is, zie, HEERE! Gij weet het alles.
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1O HERR, du hast mich erforscht und erkannt.
2Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meinen Gedanken von fern.
3Du umgibst meinen Pfad und mein Liegen, und bist vertraut mit allen meinen Wegen.
5Du umgibst mich von hinten und von vorne und legst deine Hand auf mich.
6Solches Wissen ist mir zu wunderbar; es ist zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
7Wohin soll ich gehen vor deinem Geist? Oder wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?
8Steige ich hinauf zum Himmel, so bist du da; bette ich mich in der Unterwelt, siehe, du bist da.
9Nehme ich die Flügel der Morgenröte und lasse mich nieder am äußersten Ende des Meeres,
10so wird auch dort deine Hand mich führen und deine rechte Hand mich halten.
23Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken.
24Und sieh, ob ein Weg der Mühsal in mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg.
5O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Sünden sind dir nicht verborgen.
3Als mein Geist in mir überwältigt war, kanntest du meinen Weg. Auf dem Pfad, den ich ging, haben sie heimlich eine Falle für mich gelegt.
12Ja, die Finsternis verbirgt nichts vor dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht.
13Denn du hast meine Nieren geschaffen, du hast mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
14Ich preise dich, denn furchtbar und wunderbar bin ich gemacht; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele sehr wohl.
15Mein Wesen war dir nicht verborgen, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewirkt in den Tiefen der Erde.
16Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht gestaltet war; und in deinem Buch waren alle verzeichnet, die Tage, die noch werden sollten, als noch keiner da war.
17Wie kostbar sind mir doch deine Gedanken, o Gott! Wie groß ist ihre Summe!
18Wollte ich sie zählen, so sind sie mehr als der Sand; wenn ich erwache, bin ich immer noch bei dir.
3Du hast mein Herz geprüft, du hast mich bei Nacht besucht; du hast mich erprobt und nichts gefunden; ich habe beschlossen, dass mein Mund nicht vergehen soll.
4Hinsichtlich der Taten der Menschen habe ich mich durch das Wort deiner Lippen von den Wegen des Zerstörers ferngehalten.
28Aber ich kenne deinen Wohnsitz, dein Aus- und Einkehren und deine Wut gegen mich.
4Wahrlich, meine Worte werden nicht falsch sein; der, der vollkommen in Wissen ist, ist bei dir.
27Aber ich kenne deinen Wohnort, dein Ausziehen und dein Heimkommen und deinen Zorn gegen mich.
16Nun aber zählst du meine Schritte; beachtest du nicht meine Sünde?
3Aber du, HERR, kennst mich: Du hast mich gesehen und mein Herz auf dich geprüft: Reiß sie heraus wie Schafe zur Schlachtung und bereite sie für den Tag des Schlachtens.
13Und diese Dinge hast du in deinem Herzen verborgen; ich weiß, dass dies bei dir ist.
20Was kann David dir noch mehr sagen? Denn du, Herr, HERR, kennst deinen Knecht.
2Ich weiß, dass du alles vermagst und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.
3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.
9Herr, all mein Verlangen liegt offen vor dir; und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
23Gott versteht ihren Weg, und er kennt ihren Ort.
4Sieht er nicht meine Wege und zählt all meine Schritte?
21würde Gott dies nicht aufdecken? Denn er kennt die Geheimnisse des Herzens.
4Alle Könige der Erde werden dich loben, o HERR, wenn sie die Worte deines Mundes hören.
19Du kennst meine Schmach, meine Schande und meine Schande: all meine Bedränger stehen dir vor Augen.
168Ich habe deine Vorschriften und Zeugnisse gehalten; denn alle meine Wege sind vor dir.
169TAU. Lass meinen Ruf nahe vor dich kommen, o HERR; gib mir Verständnis gemäß deinem Wort.
8Du zählst meine Wanderungen; sammle meine Tränen in deinen Schlauch: sind sie nicht in deinem Buch?
4HERR, lass mich mein Ende erkennen und das Maß meiner Tage, was es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin.
16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.
7Du weißt, dass ich nicht gottlos bin, und niemand kann aus deiner Hand retten.
172Meine Zunge soll von deinem Wort sprechen; denn alle deine Gebote sind Gerechtigkeit.
18Und der HERR hat mich davon in Kenntnis gesetzt, und ich habe es erkannt: Dann hast du mir ihre Taten gezeigt.
27Damit sie erkennen, dass dies deine Hand ist; dass du, o HERR, es getan hast.
3Es gibt keine Sprache und keine Worte, wo ihre Stimme nicht gehört wird.
3Stelle, Herr, eine Wache vor meinen Mund; bewahre die Tür meiner Lippen.
4Weißt du dies nicht seit uralter Zeit, seit der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,
22Dies hast du gesehen, Herr, schweige nicht; Herr, sei nicht fern von mir.