Psalmen 62:11
Einmal hat Gott gesprochen, zweimal habe ich das gehört, dass die Macht Gottes ist.
Einmal hat Gott gesprochen, zweimal habe ich das gehört, dass die Macht Gottes ist.
Do not trust in extortion or put vain hope in stolen goods; though your riches increase, do not set your heart on them.
God hath spoken once; twice have I heard this; that power belongeth unto God.
God has spoken once; twice have I heard this: that power belongs to God.
Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich dieses gehört, daß die Stärke Gottes sei.
Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich dieses gehört, daß die Stärke Gottes sei.
Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel; haltet euch nicht zu solchem, das nichts ist. Fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht dran.
Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört: daß Gott allein mächtig ist.
Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich das gehört, daß die Macht Gottes sei.
God spake once a worde, twyse haue I herde the same: that power belongeth vnto God.
God spake once or twise, I haue heard it, that power belongeth vnto God,
The Lord spake it once, but I haue hearde it twise, that power and mercy belongeth to thee O Lorde God:
God hath spoken once; twice have I heard this; that power [belongeth] unto God.
God has spoken once, Twice I have heard this, That power belongs to God.
Once hath God spoken, twice I heard this, That `strength `is' with God.'
God hath spoken once, Twice have I heard this, That power belongeth unto God.
God hath spoken once, Twice have I heard this, That power belongeth unto God.
Once has God said, twice has it come to my ears, that power is God's:
God has spoken once; twice I have heard this, that power belongs to God.
God has declared one principle; two principles I have heard: God is strong,
Vertrouwt niet op onderdrukking, noch op roverij; wordt niet ijdel, als het vermogen overvloedig aanwast, en zet er het hart niet op.
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14Denn Gott spricht einmal, ja zweimal, doch der Mensch merkt es nicht.
12Auch Dir, o Herr, gehört die Gnade: denn Du vergiltst jedem Menschen nach seinem Werk.
11Dein ist, o HERR, die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Sieg und die Majestät; denn alles im Himmel und auf Erden ist dein; dein ist das Königreich, o HERR, und du bist erhaben über alles.
12Reichtum und Ehre kommen von dir, und du herrschst über alles; und in deiner Hand ist Macht und Stärke; und es liegt in deiner Hand, groß zu machen und Stärke zu verleihen.
8Gewiss hast du in meinem Gehör gesprochen, und ich habe die Stimme deiner Worte gehört, wie du sagtest,
5Einmal habe ich gesprochen, aber ich will nicht mehr antworten; ja, zweimal, aber ich gehe nicht weiter.
6Er hat seinem Volk die Kraft seiner Werke gezeigt, indem er ihnen das Erbe der Heiden gab.
1Der mächtige Gott, der HERR, hat gesprochen und die Erde von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gerufen.
29Siehe, all diese Dinge tut Gott oft mit dem Menschen,
3Sagt zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Durch die Größe deiner Macht werden deine Feinde sich dir unterwerfen.
22Siehe, Gott erhebt durch seine Macht: wer lehrt wie er?
10Vertraut nicht auf Unterdrückung und werdet nicht eitel im Raub: wenn Reichtum zunimmt, hängt euer Herz nicht daran.
7In Gott ist mein Heil und meine Ehre: der Fels meiner Stärke und meine Zuflucht ist in Gott.
37Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat.
17Und dass du in deinem Herzen sagst: Meine eigene Kraft und die Stärke meiner Hand haben mir diesen Reichtum verschafft.
18Aber du sollst an den HERRN, deinen Gott, denken, denn er ist es, der dir die Kraft gibt, Reichtum zu erlangen, um seinen Bund zu bestätigen, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es heute ist.
4Die Stimme des HERRN ist mächtig; die Stimme des HERRN ist voller Majestät.
19Aber wahrlich, Gott hat mich erhört; er hat auf die Stimme meines Gebets geachtet.
11Dann ändert sich ihr Sinn, und sie ziehen weiter und begehen Schuld, indem sie diese ihre Macht ihrem Gott zuschreiben.
12Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht, hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch seinen Verstand ausgespannt.
5Denn du, o Gott, hast meine Gelübde gehört; du hast mir das Erbe derer gegeben, die deinen Namen fürchten.
11Auf Gott habe ich mein Vertrauen gesetzt; ich werde mich nicht fürchten, was der Mensch mir antun kann.
22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.
14Ich weiß, dass alles, was Gott tut, für immer bleibt; nichts kann hinzugefügt werden, noch etwas davon genommen werden: und Gott handelt, damit die Menschen Ehrfurcht vor ihm haben.
15Was gewesen ist, ist jetzt; und was sein wird, ist schon gewesen; und Gott holt das Vergangene zurück.
19Auch deine Gerechtigkeit, o Gott, ist sehr hoch, der große Dinge getan hat: O Gott, wer ist dir gleich!
4Wo das Wort eines Königs ist, da ist Macht. Und wer kann zu ihm sagen: Was tust du?
3Redet nicht mehr so überheblich; lasst nicht Vermessenheit aus eurem Mund kommen. Denn der HERR ist ein Gott des Wissens, und von ihm werden die Taten gewogen.
13Bei ihm sind Weisheit und Kraft, er besitzt Rat und Einsicht.
11Und die Menschen werden sagen: Wahrlich, es gibt Lohn für die Gerechten; wahrlich, er ist ein Gott, der auf Erden richtet.
9Denn er sprach, und es geschah; er gebot, und es stand fest.
34Gebt Gott die Stärke, seine Majestät ist über Israel, und seine Stärke ist in den Wolken.
35O Gott, du bist furchterregend aus deinen heiligen Stätten heraus: der Gott Israels ist es, der seinem Volk Kraft und Stärke gibt. Gelobt sei Gott.
11Wer hat mich zurückgehalten, dass ich ihm zurückzahlen sollte? Alles unter dem ganzen Himmel gehört mir.
2Um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen, so wie ich dich im Heiligtum gesehen habe.
11Die Himmel sind dein, die Erde ist auch dein; die Welt und ihre Fülle, du hast sie gegründet.
15Er hat die Erde durch seine Macht gemacht, er hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch sein Verständnis ausgestreckt.
6Der durch seine Kraft die Berge festsetzt, mit Macht umgürtet.
20Daniel begann und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit, denn Weisheit und Macht gehören ihm:
7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.
3Aber unser Gott ist im Himmel; er tut, was ihm gefällt.
12Gesegnet ist die Nation, deren Gott der HERR ist, das Volk, das er sich zum Erbe erwählt hat.
19Gott wird hören und sie demütigen, er, der von jeher thront. Sela. Denn sie ändern sich nicht und fürchten Gott nicht.
6Und dass er dir die Geheimnisse der Weisheit zeigen würde, dass sie doppelt so tief sind! Erkenne daher, dass Gott dir weniger auferlegt, als deine Schuld verdient.
1Wir haben mit unseren Ohren gehört, o Gott, unsere Väter haben uns erzählt, welches Werk du in ihren Tagen, in längst vergangenen Zeiten, vollbracht hast.
11Sie werden von der Herrlichkeit deines Königreichs sprechen und von deiner Macht erzählen,
1Siehe, mein Auge hat dies alles gesehen, mein Ohr hat es gehört und verstanden.
8Gott herrscht über die Nationen: Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.
12Denn Gott ist mein König von alters her, der Rettung wirkt inmitten der Erde.
1Warum rühmst du dich des Unheils, mächtiger Mann? Die Güte Gottes währt doch beständig.