Hiob 33:14
Denn Gott spricht einmal, ja zweimal, doch der Mensch merkt es nicht.
Denn Gott spricht einmal, ja zweimal, doch der Mensch merkt es nicht.
For God speaks in one way and in two, yet no one perceives it.
For God speaketh once, yea twice, yet man perceiveth it not.
For God speaks once, yes, twice, yet man does not perceive it.
Doch in einer Weise redet Gott(El) und in zweien, ohne daß man es beachtet.
Doch in einer Weise redet Gott und in zweien, ohne daß man es beachtet.
For God speaketh once, yea twice, yet man perceiveth it not.
Denn wenn Gott einmal etwas beschließt, so bedenket er's nicht erst her nach.
Denn in einer Weise redet Gott und wieder in einer anderen, nur achtet man's nicht.
¶ Sondern Gott redet einmal und zum zweitenmal, aber man beachtet es nicht.
For whe God doth once commaunde a thinge, there shulde no man be curious, to search whether it be right.
For God speaketh once or twise, and one seeth it not.
For God speaketh once or twise, and yet man vnderstandeth it not.
¶ For God speaketh once, yea twice, [yet man] perceiveth it not.
For God speaks once, Yes twice, though man pays no attention.
For once doth God speak, and twice, (He doth not behold it.)
For God speaketh once, Yea twice, `though man' regardeth it not.
For God speaketh once, Yea twice, [though man] regardeth it not.
For God gives his word in one way, even in two, and man is not conscious of it:
For God speaks once, yes twice, though man pays no attention.
Elihu Disagrees With Job’s View of God“For God speaks, the first time in one way, the second time in another, though a person does not perceive it.
Maar God spreekt eens of tweemaal; doch men let niet daarop.
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15In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett;
16Dann öffnet er den Menschen die Ohren und versiegelt ihre Ermahnung,
29Siehe, all diese Dinge tut Gott oft mit dem Menschen,
12Siehe, in diesem bist du nicht gerecht: Ich werde dir antworten, dass Gott größer ist als der Mensch.
13Warum streitest du gegen ihn? Denn er gibt keine Rechenschaft über seine Handlungen.
11Einmal hat Gott gesprochen, zweimal habe ich das gehört, dass die Macht Gottes ist.
5Einmal habe ich gesprochen, aber ich will nicht mehr antworten; ja, zweimal, aber ich gehe nicht weiter.
12Jetzt wurde mir heimlich etwas gebracht, und mein Ohr vernahm ein wenig davon.
13In Gedanken aus den Visionen der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,
14Obwohl du sagst, du wirst ihn nicht sehen, ist das Gericht vor ihm; vertraue daher auf ihn.
15Nun aber, weil es nicht so ist, hat er in seinem Zorn heimgesucht; doch erkennt er es nicht in großer Härte:
11Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht: er zieht weiter, aber ich nehme es nicht wahr.
20Soll ihm berichtet werden, dass ich rede? Wenn ein Mensch spricht, wird er sicher verschlungen.
13Damit ihr nicht sagt: Wir haben Weisheit gefunden; Gott stößt ihn nieder und nicht ein Mensch.
14Er hat seine Worte nicht gegen mich gerichtet, und ich werde ihm nicht mit eurem Reden antworten.
16Wenn du nun Verstand hast, höre dies: gib Acht auf die Stimme meiner Worte.
23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.
7Denn in der Fülle der Träume und in vielen Worten gibt es allerlei Nichtigkeiten: Aber fürchte Gott.
12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.
14Siehe, dies sind die Ränder seines Weges; aber wie wenig haben wir davon gehört! Doch den Donner seiner Macht, wer kann ihn verstehen?
8Gewiss hast du in meinem Gehör gesprochen, und ich habe die Stimme deiner Worte gehört, wie du sagtest,
5Aber oh, dass Gott sprechen und seine Lippen gegen dich öffnen würde;
6Und dass er dir die Geheimnisse der Weisheit zeigen würde, dass sie doppelt so tief sind! Erkenne daher, dass Gott dir weniger auferlegt, als deine Schuld verdient.
29Wenn er Ruhe gibt, wer kann dann Unruhe stiften? Und wenn er sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn dann erblicken? Gleichgültig, ob es gegen ein Volk oder nur einen Einzelnen geschieht.
14Höre, o Hiob, stehe still und betrachte die wunderbaren Werke Gottes.
13Aber er bleibt fest in seinem Entschluss, und wer kann ihn abwenden? Was seine Seele begehrt, das tut er.
14Denn er vollbringt, was für mich bestimmt ist; und vieles dergleichen ist bei ihm.
16Er blieb stehen, aber ich konnte seine Gestalt nicht erkennen: Ein Bild war vor meinen Augen; es war Stille, und ich hörte eine Stimme, die sprach:
16So spricht der, der die Worte Gottes hört, und das Wissen des Höchsten kennt, der die Vision des Allmächtigen sieht, in Ekstase fällt, aber mit offenen Augen:
31Merke auf, Hiob, höre mir zu: Schweige, und ich werde sprechen.
8Hast du das Geheimnis Gottes gehört? Und beschränkst du die Weisheit auf dich allein?
3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?
4So spricht der, der die Worte Gottes hört, der die Vision des Allmächtigen sieht, der in Ekstase fällt, aber dessen Augen offen bleiben:
21Denn seine Augen sind auf den Wegen der Menschen, er sieht alle ihre Schritte.
3Wenn er mit ihm streiten wollte, könnte er ihm nicht auf eine von tausend Fragen antworten.
9Denn er hat gesagt: Es nützt einem Mann nichts, sich mit Gott zu vergnügen.
10Deshalb hört mir zu, ihr Verständigen: Fern sei es von Gott, dass er Unrecht tun sollte, und vom Allmächtigen, dass er Unheil begehen sollte.
11Denn nach dem Werk eines Menschen wird er ihm vergelten und jedem nach seinen Wegen erstatten.
14Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.
14So bin ich wie ein Mensch, der nicht hört, und in dessen Mund keine Widerreden sind.
33Soll es nach deinem Urteil laufen? Er wird es vergelten, sei es, dass du ablehnst oder wählst; und nicht ich: so sage, was du weißt.
3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.
33Wenn nicht, dann höre mir zu: Schweige, und ich werde dich Weisheit lehren.
11Denn er kennt die eitlen Menschen; er sieht auch die Bosheit und wird er es nicht beachten?
5Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen können.
20Er sieht vieles, aber er nimmt es nicht wahr; seine Ohren sind offen, doch er hört nicht.
4Weißt du dies nicht seit uralter Zeit, seit der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,
3Denn ein Traum kommt durch viele Geschäfte, und die Stimme eines Narren wird an der Menge der Worte erkannt.
6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?
20Tue nur nicht zwei Dinge an mir, dann werde ich mich nicht vor dir verbergen.