Psalmen 74:20

German GT (KJV/Masoretic)

Achte auf den Bund: denn die finsteren Orte der Erde sind voller Gräuel.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 106:45 : 45 und er gedachte an seinen Bund mit ihnen und hatte Mitleid gemäß der Menge seiner Gnaden.
  • 1.Mose 17:7-8 : 7 Und ich werde meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Nachkommen nach dir errichten, für alle Generationen, zu einem ewigen Bund, um dir und deinem Nachwuchs nach dir ein Gott zu sein. 8 Und ich gebe dir und deinem Nachkommen nach dir das Land, in dem du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, als ewigen Besitz; und ich werde ihr Gott sein.
  • 1.Mose 49:5-7 : 5 Simeon und Levi sind Brüder; Werkzeuge der Gewalt sind ihre Waffen. 6 In ihren Rat, meine Seele, komme nicht; zu ihrer Versammlung, meine Ehre, sei nicht vereinigt, denn in ihrem Zorn haben sie einen Mann getötet, und nach ihrem Willen haben sie eine Mauer niedergerissen. 7 Verflucht sei ihr Zorn, denn er war heftig, und ihr Grimm, denn er war grausam: Ich will sie in Jakob teilen und in Israel zerstreuen.
  • 2.Mose 24:6-8 : 6 Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und tat es in Schalen, und die andere Hälfte des Blutes sprengte er an den Altar. 7 Und er nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und gehorchen. 8 Und Mose nahm das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Siehe, das Blut des Bundes, den der HERR mit euch gemacht hat über alle diese Worte.
  • 3.Mose 26:40-45 : 40 Wenn sie ihre Ungerechtigkeit und die Ungerechtigkeit ihrer Väter bekennen, zusammen mit ihrem Ungehorsam, den sie gegen mich begangen haben, und auch dass sie mir zuwider gehandelt haben, 41 und weil ich ihnen zuwider gehandelt habe und sie in das Land ihrer Feinde gebracht habe; wenn dann ihr unbeschnittenes Herz demütig wird und sie die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen, 42 dann werde ich mich an meinen Bund mit Jakob erinnern, meinen Bund mit Isaak und meinen Bund mit Abraham werde ich erinnern, und ich werde mich des Landes erinnern. 43 Das Land aber wird von ihnen verlassen sein und seine Sabbate genießen, während es wüst liegt ohne sie; und sie werden die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen, weil sie meine Rechtsordnungen verachtet und ihre Seelen meine Satzungen verabscheut haben. 44 Doch selbst wenn sie im Land ihrer Feinde sind, werde ich sie nicht verwerfen und sie nicht verabscheuen, dass ich sie völlig zerstöre und meinen Bund mit ihnen breche; denn ich bin der HERR, ihr Gott. 45 Um ihretwillen werde ich mich an den Bund mit ihren Vorfahren erinnern, die ich aus dem Land Ägypten vor den Augen der Völker herausgeführt habe, um ihr Gott zu sein: Ich bin der HERR.
  • 5.Mose 9:27 : 27 Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Jakob; schau nicht auf die Hartnäckigkeit dieses Volkes, noch auf ihre Bosheit und Sünde.
  • 5.Mose 12:31 : 31 Du sollst es dem HERRN, deinem Gott, nicht so tun; denn alles, was der HERR hasst und was ihm ein Greuel ist, haben sie für ihre Götter getan; ja, sie haben sogar ihre Söhne und Töchter im Feuer für ihre Götter verbrannt.
  • 2.Sam 23:5 : 5 Wenn mein Haus auch nicht so steht mit Gott, so hat er doch mit mir einen ewigen Bund gemacht, geordnet in allem und bewährt. Denn dies ist mein ganzes Heil und all mein Verlangen, obwohl er es nicht aufsprießen lässt.
  • Ps 5:8 : 8 Führe mich, HERR, in Deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne Deinen Weg vor mir.
  • Ps 89:28 : 28 Meine Gnade will ich ihm ewiglich bewahren, und mein Bund wird fest mit ihm sein.
  • Ps 89:34-36 : 34 Ich werde meinen Bund nicht brechen, noch ändern, was über meine Lippen gekommen ist. 35 Einmal habe ich bei meiner Heiligkeit geschworen, dass ich David nicht belügen werde. 36 Sein Same wird ewiglich bestehen und sein Thron wie die Sonne vor mir.
  • Ps 89:39 : 39 Du hast den Bund mit deinem Knecht verworfen, sein Diadem an den Boden entweiht.
  • Ps 105:8 : 8 Er hat seines Bundes gedacht auf ewig, des Wortes, das er gebot zu tausend Geschlechtern.
  • Jer 33:20-26 : 20 So spricht der HERR: Wenn ihr meinen Bund des Tages und meinen Bund der Nacht brechen könnt, sodass Tag und Nacht nicht mehr zu ihrer Zeit eintreten, 21 dann kann auch mein Bund mit meinem Diener David gebrochen werden, sodass er keinen Sohn hätte, der auf seinem Thron regieren würde; und ebenso mit den Leviten, meinen Priestern, meinen Dienern. 22 Wie das Heer des Himmels nicht gezählt und der Sand des Meeres nicht gemessen werden kann, so werde ich die Nachkommen meines Dieners David und der Leviten, die mir dienen, vermehren. 23 Und das Wort des HERRN erging an Jeremia, indem er sprach: 24 Hast du nicht bemerkt, was dieses Volk gesprochen hat, indem es sagte: Die beiden Familien, die der HERR auserwählt hat, hat er sogar verworfen? So haben sie mein Volk verachtet, dass es keine Nation mehr vor ihnen sei. 25 So spricht der HERR: Wenn mein Bund nicht mit Tag und Nacht ist und wenn ich nicht die Ordnungen von Himmel und Erde eingesetzt habe, 26 dann werde ich die Nachkommen Jakobs und meines Dieners David verwerfen, sodass ich nicht mehr aus seinen Nachkommen Herrscher über die Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs nehmen werde. Denn ich werde ihre Gefangenschaft zurückbringen und mich ihrer erbarmen.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Denk daran, dass der Feind geschmäht hat, o HERR, und dass das törichte Volk deinen Namen gelästert hat.

    19Gib die Seele deiner Turteltaube nicht der Menge der Gottlosen preis: vergiss die Gemeinde deiner Armen nicht für immer.

  • 22Ein Land der Finsternis, wie tiefe Dunkelheit; und des Schatten des Todes, ohne Ordnung, und wo das Licht wie die Dunkelheit ist.

  • 21Lass die Bedrückten nicht beschämt zurückkehren: lass die Armen und Bedürftigen deinen Namen preisen.

  • 5Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken.

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    10Darum sind Fallstricke rings um dich, und plötzliche Furcht erschreckt dich;

    11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

  • 19Obwohl du uns an den Ort der Drachen schwer getroffen und uns mit dem Schatten des Todes bedeckt hast.

  • 22Dann werden sie zur Erde blicken und siehe, Bedrängnis und Dunkelheit, düstere Finsternis; und sie werden in die Dunkelheit gestoßen werden.

  • 20Du machst Finsternis, und es wird Nacht, in der alle Tiere des Waldes hervorkriechen.

  • 17Furcht, und die Grube, und die Schlinge sind über dich gekommen, Bewohner der Erde.

  • 16Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor er Finsternis bringt und eure Füße auf dunklen Bergen straucheln lässt, und wenn ihr nach Licht sucht, verwandelt er es in den Schatten des Todes und macht es zu dichter Finsternis.

  • 3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.

  • 6Um zu wohnen in Felsspalten der Täler, in Erdhöhlen und Felsen.

  • 4Befreit die Armen und Bedürftigen; rettet sie aus der Hand der Gottlosen.

  • 4Sie treiben die Bedürftigen vom Weg ab: Die Armen der Erde verstecken sich zusammen.

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    16Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht.

    17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

  • 10Ein Gerechter kümmert sich um das Leben seines Viehs; aber die Barmherzigkeit der Gottlosen ist grausam.

  • 10Die in Dunkelheit und im Schatten des Todes sitzen, gebunden in Elend und Eisen;

  • 22Lass einen Schrei in ihren Häusern gehört werden, wenn du plötzlich ein Heer über sie bringst; denn sie haben mir eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und Schlingen für meine Füße versteckt.

  • 6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

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    23Lass ihre Augen verdunkelt werden, damit sie nicht sehen; und lass ihre Lenden immerwährend zittern.

    24Gieße deine Empörung über sie aus, und lass die Glut deines Zorns sie ergreifen.

    25Lass ihre Wohnstätte verödet sein; und niemand soll in ihren Zelten wohnen.

  • 15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.

  • 37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

  • 12Ja, die Finsternis verbirgt nichts vor dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht.

  • 12Werden deine Wunder in der Finsternis bekannt werden? und deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?

  • 20Sollte der Thron des Frevels Gemeinschaft mit dir haben, der Unheil durch ein Gesetz schafft?

  • 5Die Erde ist auch entweiht unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gesetze übertreten, die Satzung geändert, den ewigen Bund gebrochen.

  • 20Er hat seine Hand ausgestreckt gegen die, die mit ihm in Frieden waren; er hat seinen Bund gebrochen.

  • 8Er sitzt in den Verstecken der Dörfer: im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen: seine Augen sind heimlich auf die Armen gerichtet.

  • 22Es gibt keine Finsternis und keinen Schatten des Todes, in dem sich die Übeltäter verbergen könnten.

  • 17Denn die Gewalt an Libanon wird dich bedecken, und die Verwüstung der Tiere, die sie erschreckt, wegen des Menschenblutes und der Gewalt des Landes, der Stadt und all ihrer Bewohner.

  • 4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.

  • 14Die Gottlosen ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, um den Armen und Bedürftigen zu fällen und die aufrichtigen Wege zu töten.

  • 4Bewahre mich, HERR, vor den Händen der Gottlosen; schütze mich vor dem gewalttätigen Mann, der darauf sinnt, meine Schritte zu stürzen.

  • 16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.

  • 14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.

  • 10Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen.

  • 21Verschmähe uns nicht um deines Namens willen, entehre nicht den Thron deiner Herrlichkeit: gedenke, brich nicht deinen Bund mit uns.

  • 17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

  • 8Die Straßen liegen brach, der Wanderer hört auf: Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, niemand wird geachtet.

  • 3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?

  • 21Um sich in die Felsspalten und in die Kluften der rauen Felsen zu verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.

  • 23Mache eine Kette; denn das Land ist voll von Mordtaten, und die Stadt ist voll von Gewalt.

  • 2Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Aufruhr der Übeltäter:

  • 14Du hast es gesehen; denn du schaust auf Mühsal und Ärger, um es mit deiner Hand zu vergelten: die Armen vertrauen sich dir an; du bist der Helfer der Waisen.

  • 7Denn sie haben Jakob verschlungen und seine Wohnstätte verwüstet.