Hohelied 1:6
Seht mich nicht an, weil ich dunkel bin, denn die Sonne hat mich verbrannt. Die Söhne meiner Mutter waren zornig auf mich; sie setzten mich zur Weinbergswächterin ein, aber meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.
Seht mich nicht an, weil ich dunkel bin, denn die Sonne hat mich verbrannt. Die Söhne meiner Mutter waren zornig auf mich; sie setzten mich zur Weinbergswächterin ein, aber meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.
Do not stare at me because I am dark, because the sun has darkened me. My mother’s sons were angry with me; they made me take care of the vineyards, but my own vineyard I have not kept.
Look not upon me, because I am black, because the sun hath looked upon me: my mother's children were angry with me; they made me the keeper of the vineyards; but mine own vineyard have I not kept.
Do not gaze at me because I am dark, because the sun has looked upon me. My mother's children were angry with me; they made me the keeper of the vineyards, but my own vineyard I have not kept.
Sehet mich nicht an, weil ich schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat; meiner Mutter Söhne zürnten mir, bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.-
Sehet mich nicht an, weil ich schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat; meiner Mutter Söhne zürnten mir, bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.-
Sehet mich nicht an, daß ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Man hat mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen Weinberg, den ich hatte, habe ich nicht behütet.
Seht mich nicht an, daß ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Sie haben mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen eigenen Weinberg habe ich nicht behütet.
Seht mich nicht an, weil ich so schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Meiner Mutter Söhne zürnten mir, sie setzten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg hütete ich nicht!
but yet am I faire & welfauoured withal. Maruell not at me yt I am so black, & why? ye Sonne hath shyned vpo me. For whan my mothers childre had euell wil at me, they made me ye keper of the vynyarde. Thus was I fayne to kepe a vynyarde, which was not myne owne.
Regard ye me not because I am blacke: for the sunne hath looked vpon mee. The sonnes of my mother were angry against mee: they made me the keeper of ye vines: but I kept not mine owne vine.
Marueyle not at me that I am so blacke, for why? the sunne hath shined vpon me: my mothers chyldren haue euyll wyll at me, they made me the keper of the vineyardes, but mine owne vineyarde haue I not kept.
Look not upon me, because I [am] black, because the sun hath looked upon me: my mother's children were angry with me; they made me the keeper of the vineyards; [but] mine own vineyard have I not kept.
Don't stare at me because I am dark, Because the sun has scorched me. My mother's sons were angry with me. They made me keeper of the vineyards. I haven't kept my own vineyard.
Fear me not, because I `am' very dark, Because the sun hath scorched me, The sons of my mother were angry with me, They made me keeper of the vineyards, My vineyard -- my own -- I have not kept.
Look not upon me, because I am swarthy, Because the sun hath scorched me. My mother's sons were incensed against me; They made me keeper of the vineyards; `But' mine own vineyard have I not kept.
Look not upon me, because I am swarthy, Because the sun hath scorched me. My mother's sons were incensed against me; They made me keeper of the vineyards; [But] mine own vineyard have I not kept.
Let not your eyes be turned on me, because I am dark, because I was looked on by the sun; my mother's children were angry with me; they made me the keeper of the vine-gardens; but my vine-garden I have not kept.
Don't stare at me because I am dark, because the sun has scorched me. My mother's sons were angry with me. They made me keeper of the vineyards. I haven't kept my own vineyard.
Do not stare at me because I am dark, for the sun has burned my skin. My brothers were angry with me; they made me the keeper of the vineyards. Alas, my own vineyard I could not keep!
Ziet mij niet aan, dat ik zwartachtig ben, omdat mij de zon heeft beschenen; de kinderen mijner moeder waren tegen mij ontstoken, zij hebben mij gezet tot een hoederin der wijngaarden. Mijn wijngaard, dien ik heb, heb ik niet gehoed.
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4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.
5Ich bin dunkel, aber schön, ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, wie die Teppiche Salomos.
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
8Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hirtenzelten.
9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.
30Meine Haut ist schwarz auf mir, und meine Gebeine sind verbrannt vor Hitze.
31Meine Harfe ist zur Klage geworden und meine Flöte zur Stimme der Weinenden.
7Ihre Nasiräer waren reiner als Schnee, weißer als Milch, rötlicher am Leib als Rubine, ihr Aussehen war wie Saphir.
8Ihr Aussehen ist schwärzer als Kohle; sie sind auf den Straßen nicht erkennbar: Ihre Haut klebt an ihren Knochen; sie ist ausgetrocknet, sie ist wie Holz geworden.
5Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich: Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gilead herabsteigen.
10Unsere Haut ist schwarz geworden wie ein Ofen wegen der schrecklichen Hungersnot.
6Ich öffnete meinem Geliebten; aber mein Geliebter hatte sich zurückgezogen und war verschwunden: Meine Seele versagte, als er sprach: Ich suchte ihn, aber ich konnte ihn nicht finden; ich rief ihn, aber er antwortete mir nicht.
7Die Wächter, die in der Stadt umhergingen, fanden mich, sie schlugen mich, sie verletzten mich; die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Schleier.
8Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, dass ihr ihm sagt, dass ich krank vor Liebe bin.
9Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, o du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, dass du uns so beschwörst?
10Mein Geliebter ist weiß und rötlich, der Hervorragendste unter zehntausend.
11Sein Haupt ist wie feinstes Gold, seine Locken sind buschig und schwarz wie ein Rabe.
1Jetzt will ich für meinen Geliebten ein Lied über seinen Weinberg singen. Mein Geliebter hat einen Weinberg auf einem sehr fruchtbaren Hügel.
21Wegen dem Zerbruch der Tochter meines Volkes bin ich voll Kummer; ich bin bestürzt; Entsetzen hat mich ergriffen.
10Wer ist sie, die hervorschaut wie der Morgen, schön wie der Mond, klar wie die Sonne und furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern?
11Ich ging hinab in den Garten der Nüsse, um die Früchte des Tales zu sehen, zu schauen, ob der Weinstock blühte und die Granatäpfel Knospen trieben.
12Eh ich es bemerkte, machte mich meine Seele zu den Streitwagen Amminadibs.
16Die durch das Eis dunkel sind und worin der Schnee sich verbirgt:
1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
15Siehe, du bist schön, mein Geliebter, siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben.
1O dass du wie mein Bruder wärst, der an der Brust meiner Mutter saugte! Würde ich dich draußen finden, würde ich dich küssen; ja, ich würde nicht missachtet werden.
16Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.
3Ich habe meinen Mantel abgelegt; wie soll ich ihn wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen; wie soll ich sie wieder beschmutzen?
3Die Wächter, die in der Stadt umhergehen, fanden mich; ich fragte sie: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?
4Kaum war ich an ihnen vorbeigegangen, da fand ich den, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte, in die Kammer derjenigen, die mich empfing.
12Mein eigener Weinberg, der mir gehört, ist vor mir: Du, o Salomo, mögest tausend haben und die Hüter seiner Frucht zweihundert.
13Du, die in den Gärten wohnt, die Gefährten lauschen deiner Stimme: lass mich sie hören.
7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.
4Was hätte man noch für meinen Weinberg tun können, das ich nicht daran getan habe? Warum brachte er, entgegen meiner Erwartung, wilde Trauben hervor?
1Wehe mir! Denn es ist, wie wenn die Sommerfrüchte gesammelt werden, wie bei der Lese der Trauben: Es gibt keinen Traubenbüschel zu essen, meine Seele begehrte die frühreifen Früchte.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
7Mein Auge ist vor Kummer getrübt; es ist alt geworden wegen all meiner Feinde.
2Warum bist du rot in deinem Gewand und deine Kleider wie derjenige, der in der Kelter tritt?
3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.
8Mein Erbe ist mir geworden wie ein Löwe im Wald; es schreit gegen mich, deshalb habe ich es gehasst.
10Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden gefunden hat.
8Ich bin meinen Brüdern fremd geworden und ein Fremder den Kindern meiner Mutter.
1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.
12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.
5Wer ist diese, die aus der Wüste heraufkommt, sich auf ihren Geliebten stützend? Ich weckte dich unter dem Apfelbaum auf; dort brachte deine Mutter dich zur Welt, dort gebar sie dich.