2. Könige 8:21
Da zog Joram nach Zair, und alle Kriegswagen mit ihm. Er erhob sich des Nachts und schlug die Edomiter, die ihn umzingelt hatten, sowie die Hauptleute über die Kriegswagen, sodass das Volk in seine Zelte floh.
Da zog Joram nach Zair, und alle Kriegswagen mit ihm. Er erhob sich des Nachts und schlug die Edomiter, die ihn umzingelt hatten, sowie die Hauptleute über die Kriegswagen, sodass das Volk in seine Zelte floh.
So Joram went to Zair with all his chariots. During the night, he attacked the Edomites who had surrounded him and their chariot commanders, but his troops fled to their homes.
So Joram went over to Zair, and all the chariots with him: and he rose by night, and smote the Edomites which compassed him about, and the captains of the chariots: and the people fled into their tents.
So Joram went over to Zair, and all the chariots with him: and he rose by night, and struck the Edomites who surrounded him, and the captains of the chariots: and the people fled into their tents.
Da zog Joram hinüber nach Zair, und alle Wagen mit ihm. Und es geschah, als er sich des Nachts aufmachte, da schlug er die Edomiter, welche ihn und die Obersten der Wagen umringt hatten; und das Volk floh nach seinen Zelten.
Da zog Joram hinüber nach Zair, und alle Wagen mit ihm. Und es geschah, als er sich des Nachts aufmachte, da schlug er die Edomiter, welche ihn und die Obersten der Wagen umringt hatten; und das Volk floh nach seinen Zelten.
Denn Joram war durch Zair gezogen und alle Wagen mit ihm; und hatte sich des Nachts aufgemacht und die Edomiter geschlagen, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, daß das Volk floh in seine Hütten.
Da zog Joram gen Zair und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter, die um ihn her waren, dazu die Oberstenüber die Wagen, daß das Volk floh in seine Hütten.
Da zog Jehoram gen Zair und alle Wagen mit ihm; und er machte sich auf bei Nacht und schlug die Edomiter, die ihn und die Oberstenüber die Wagen umzingelt hatten, so daß das Volk in seine Hütten floh.
ye cause was this, Ioram had gone thorow Seira, and all the charettes with him, & had gotten him vp by nighte, and smytten the Edomites that were aboute him, and ye rulers ouer the charettes, so that the people fled vnto their tentes:
Therefore Ioram went to Zair, and all his charets with him, and he arose by night, & smote the Edomites which were about him with the captains of the charets, and the people fled into their tents.
So Ioram wet to Zair, he & al his charettes with him: And he rose by night, and smote the Edomites which compassed him in with the captaynes of his charettes, and the people fled into their tentes.
So Joram went over to Zair, and all the chariots with him: and he rose by night, and smote the Edomites which compassed him about, and the captains of the chariots: and the people fled into their tents.
Then Joram passed over to Zair, and all his chariots with him: and he rose up by night, and struck the Edomites who surrounded him, and the captains of the chariots; and the people fled to their tents.
and Joram passeth over to Zair, and all the chariots with him, and he himself hath risen by night, and smiteth Edom, that is coming round about unto him, and the heads of the chariots, and the people fleeth to its tents;
Then Joram passed over to Zair, and all his chariots with him: and he rose up by night, and smote the Edomites that compassed him about, and the captains of the chariots; and the people fled to their tents.
Then Joram passed over to Zair, and all his chariots with him: and he rose up by night, and smote the Edomites that compassed him about, and the captains of the chariots; and the people fled to their tents.
Then Joram went over to Zair, with all his war-carriages; ... made an attack by night on the Edomites, whose forces were all round him, ... the captains of the war-carriages; and the people went in flight to their tents.
Then Joram passed over to Zair, and all his chariots with him: and he rose up by night, and struck the Edomites who surrounded him, and the captains of the chariots; and the people fled to their tents.
Joram crossed over to Zair with all his chariots. The Edomites, who had surrounded him, attacked at night and defeated him and his chariot officers. The Israelite army retreated to their homeland.
Daarom toog Joram over naar Zair, en al de wagenen met hem; en hij maakte zich des nachts op, en sloeg de Edomieten, die rondom hem waren, daartoe de oversten der wagenen; en het volk vlood in zijn hutten.
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8Zu seiner Zeit fielen die Edomiter von der Herrschaft Judas ab und setzten sich einen König.
9Da zog Joram mit seinen Fürsten aus, und all seine Streitwagen mit ihm, und erhob sich bei Nacht und schlug die Edomiter, die ihn umringten, und die Anführer der Streitwagen.
10So fielen die Edomiter bis zum heutigen Tag von der Herrschaft Judas ab. Zur gleichen Zeit fiel auch Libna von seiner Hand ab, weil er den HERRN, den Gott seiner Väter, verlassen hatte.
20Zu seiner Zeit fiel Edom von der Herrschaft Judas ab und setzte einen König über sich ein.
22Doch Edom fiel von Juda ab bis heute. Auch Libna fiel zu der gleichen Zeit ab.
23Die übrigen Taten Jorams und alles, was er tat, sind sie nicht aufgezeichnet im Buch der Chroniken der Könige von Juda?
24Joram entschlief zu seinen Vätern und wurde in der Stadt Davids mit seinen Vätern begraben, und Ahasja, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.
17Denn die Edomiter waren wiedergekommen, hatten Juda geschlagen und führten Gefangene weg.
21Da sagte Joram: Macht euch bereit. Und sein Streitwagen wurde bereit gemacht. Und Joram, der König von Israel, und Ahasja, der König von Juda, gingen hinaus, jeder auf seinem Streitwagen, und trafen auf Jehu im Gebiet von Naboth, dem Jesreeliten.
14So verschworen sich Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohnes Nimschis, gegen Joram. (Joram hatte Ramot-Gilead gehalten, er und ganz Israel, wegen Hasaels, des Königs von Syrien.
15Aber König Joram war nach Jesreel zurückgekehrt, um die Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte.) Und Jehu sagte: Wenn es euer Wille ist, so lasse niemand aus der Stadt entkommen, um es in Jesreel zu berichten.
16So fuhr Jehu auf einem Streitwagen und ging nach Jesreel; denn Joram lag dort. Und Ahasja, der König von Juda, war herabgekommen, um Joram zu besuchen.
6Da zog König Joram zu dieser Zeit aus Samaria und zählte ganz Israel.
7Und er ging und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und sagte: Der König von Moab hat gegen mich rebelliert; willst du mit mir gegen Moab in den Kampf ziehen? Und er sagte: Ich will hinaufziehen; ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, und meine Pferde wie deine Pferde.
8Und er sagte: Welchen Weg sollen wir hinaufziehen? Und er antwortete: Den Weg durch die Wüste von Edom.
9So zogen der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom los und marschierten einen Umweg von sieben Tagen; und es gab kein Wasser für das Heer und das Vieh, das ihnen folgte.
15Es geschah, als David in Edom war und Joab, der Heerführer, hinaufging, um die Erschlagenen zu begraben, nachdem er alle männlichen Personen in Edom erschlagen hatte.
4Als Joram die Herrschaft seines Vaters übernommen hatte, stärkte er sich und tötete alle seine Brüder mit dem Schwert und auch einige der Fürsten von Israel.
5Joram war zweiunddreißig Jahre alt, als er zu herrschen begann, und er regierte acht Jahre in Jerusalem.
28Er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Kampf gegen Hasael, den König von Syrien, bei Ramot-Gilead, und die Syrer verwundeten Joram.
29Da kehrte König Joram zurück, um in Jesreel von den Wunden genesen, die ihm die Syrer in Rama beigebracht hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte. Ahasja, der Sohn Jorams, König von Juda, ging hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil er krank war.
32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.
33Als die Wagenführer erkannten, dass es nicht der König von Israel war, wandten sie sich von ihm ab.
26Und als der König von Moab sah, dass der Kampf zu hart für ihn war, nahm er mit sich siebenhundert Mann, die Schwerter zogen, um zum König von Edom durchzubrechen; aber sie konnten es nicht.
24Und als sie zum Lager Israels kamen, erhoben sich die Israeliten und schlugen die Moabiter, sodass diese vor ihnen flohen; aber sie zogen weiter und schlugen die Moabiter, sogar in ihrem Land.
7Er erschlug zehntausend Edomiter im Salzertal und nahm Selah im Krieg ein und nannte es Jokteel bis zu diesem Tag.
8Die Kinder Juda kämpften nun gegen Jerusalem, nahmen es ein, erschlugen es mit der Schärfe des Schwertes und setzten die Stadt in Brand.
5Er folgte auch ihren Ratschlägen und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, König von Israel, in den Krieg gegen Hasael, König von Syrien, zu Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.
31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
32Denn es geschah, als die Hauptleute der Wagen merkten, dass es nicht der König von Israel war, dass sie von der Verfolgung abließen.
21Edom, Moab und die Kinder Ammon,
21Und der König von Israel zog aus und schlug die Pferde und Wagen, und erschlug die Syrer mit einer großen Schlacht.
8Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach und holte Zedekia in den Ebenen von Jericho ein; und alle seine Krieger wurden von ihm zerstreut.
7Da erhoben sie sich und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte, ihre Pferde und ihre Esel zurück – das Lager so, wie es war – und flohen um ihr Leben.
21So weigerte sich Edom, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen und Israel wandte sich von ihm ab.
4Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle kriegstüchtigen Männer sie sahen, flohen sie und verließen die Stadt bei Nacht, auf dem Weg durch den Garten des Königs, durch das Tor zwischen den beiden Mauern; und er ging auf dem Weg zur Ebene hinaus.
21Und als alle Moabiter hörten, dass die Könige hinaufgezogen waren, um gegen sie zu kämpfen, versammelten sie alle, die Waffen tragen konnten, und stellten sich an die Grenze.
18Und Edom wird ein Besitz sein, Seir wird auch ein Besitz für seine Feinde sein; und Israel wird tapfer sein.
1Und die Bewohner von Jerusalem machten Ahasja, seinen jüngsten Sohn, zu ihrem König an seiner Stelle, denn die Truppe, die mit den Arabern ins Lager kam, hatte alle seine älteren Brüder getötet. So regierte Ahasja, der Sohn Jorams, König von Juda.
12Und Juda wurde von Israel besiegt; und jeder floh zu seinem Zelt.
22Und Juda wurde vor Israel geschlagen, und jeder Mann floh in sein Zelt.
23Denn die Kinder Ammon und Moab erhoben sich gegen die Bewohner des Gebirges Seir, um sie völlig zu töten und zu vernichten; und als sie mit den Bewohnern von Seir fertig waren, half einer dem anderen zur Vernichtung.
24Und als Juda zur Wache in der Wüste kam, schauten sie nach der Menge, und siehe, es waren Leichen, die zur Erde gefallen waren, und kein Entkommen war gegeben.
16Darüber hinaus erweckte der HERR gegen Joram den Geist der Philister und der Araber, die den Kuschitern nahe waren.
14Da sandte er dorthin Pferde, Wagen und ein großes Heer, und sie kamen bei Nacht und umringten die Stadt.
27Als aber Ahasja, der König von Juda, dies sah, floh er auf dem Weg zum Gartenhaus. Und Jehu folgte ihm nach und sagte: Schlagt ihn auch in seinem Wagen. Und sie taten es beim Aufstieg zu Gur, das bei Ibleam ist. Und er floh nach Megiddo und starb dort.
12Von dort zogen sie weiter und lagerten im Tal des Zared.
11Und Amazja stärkte sich, führte sein Volk hinaus, und zog in das Salztal und schlug zehntausend von den Söhnen Seirs.