5. Mose 22:7
Aber du sollst die Mutter gewisslich fliegen lassen und die Jungen für dich nehmen; damit es dir wohl ergehe und du deine Tage verlängerst.
Aber du sollst die Mutter gewisslich fliegen lassen und die Jungen für dich nehmen; damit es dir wohl ergehe und du deine Tage verlängerst.
You must send the mother bird away, but you may take the young for yourself. This will ensure that it goes well with you, and you will have a long life.
But thou shalt in any wise let the dam go, and take the young to thee; that it may be well with thee, and that thou mayest prolong thy days.
But you shall surely let the mother go, and take the young for yourself, that it may be well with you and that you may prolong your days.
du sollst die Mutter jedenfalls fliegen lassen, und die Jungen magst du dir nehmen: auf daß es dir wohlgehe und du deine Tage verlängerst.
du sollst die Mutter jedenfalls fliegen lassen, und die Jungen magst du dir nehmen: auf daß es dir wohlgehe und du deine Tage verlängerst.
sondern sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen, auf daß dir's wohlgehe und lange lebest.
sondern sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen, auf daß dir's wohl gehe und du lange lebest.
sondern du sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen, auf daß es dir wohl gehe und du lange lebest.
But shalt in any wyse let the dame go and take the younge, that thou mayst prospere and prolonge thy dayes.
but shalt let the dame flye, and take the yonge, that thou mayest prospere and lyue longe.
But shalt in any wise let the damme go, & take the yong to thee, that thou mayest prosper and prolong thy dayes.
But shalt in any wyse let the damme go, & take the young to thee, that thou mayest prosper, and prolong thy dayes.
[But] thou shalt in any wise let the dam go, and take the young to thee; that it may be well with thee, and [that] thou mayest prolong [thy] days.
you shall surely let the hen go, but the young you may take to yourself; that it may be well with you, and that you may prolong your days.
thou dost certainly send away the mother, and the young ones dost take to thyself, so that it is well with thee, and thou hast prolonged days.
thou shalt surely let the dam go, but the young thou mayest take unto thyself; that it may be well with thee, and that thou mayest prolong thy days.
thou shalt surely let the dam go, but the young thou mayest take unto thyself; that it may be well with thee, and that thou mayest prolong thy days.
See that you let the mother bird go, but the young ones you may take; so it will be well for you and your life will be long.
you shall surely let the hen go, but the young you may take to yourself; that it may be well with you, and that you may prolong your days.
You must be sure to let the mother go, but you may take the young for yourself. Do this so that it may go well with you and you may have a long life.
Gij zult de moeder ganselijk vrijlaten; maar de jongen zult gij voor u nemen; opdat het u welga, en gij de dagen verlengt.
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6Wenn ein Vogelnest zufällig vor dir ist, sei es auf einem Baum oder auf dem Boden, mit Jungen oder Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, sollst du die Mutter nicht mit den Jungen nehmen.
27Wenn ein Kalb, ein Schaf oder eine Ziege geboren wird, soll es sieben Tage bei seiner Mutter bleiben; und vom achten Tag an soll es angenommen werden als Opfer, ein Feueropfer für den HERRN.
28Ihr sollt nicht eine Kuh oder eine Mutterschaf samt ihrem Jungen an einem Tag schlachten.
29Du sollst nicht zögern, die Erstlinge deiner reifen Früchte und deines Weins darzubringen; den Erstgeborenen deiner Söhne sollst du mir geben.
30Ebenso sollst du mit deinem Rind und mit deinem Schaf verfahren: Sieben Tage soll es bei seiner Mutter bleiben; am achten Tag sollst du es mir geben.
26Keine wird Fehlgeburten haben, noch unfruchtbar sein in deinem Land; die Zahl deiner Tage werde ich füllen.
40Darum halte seine Gesetze und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergehe, und damit du deine Tage auf der Erde verlängern kannst, die der HERR, dein Gott, dir für immer gibt.
8Wenn du ein neues Haus baust, dann sollst du eine Brüstung für dein Dach machen, damit du nicht Blut auf dein Haus bringst, falls jemand von dort fällt.
16Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie der HERR, dein Gott, es dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden und es dir gut geht in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
1Du sollst den Ochsen oder das Schaf deines Bruders nicht verstreut umherirren sehen und dich vor ihnen verbergen: Du sollst sie gewisslich zu deinem Bruder zurückbringen.
4Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück.
6Erziehe ein Kind auf den Weg, den es gehen soll: So wird es nicht davon abweichen, wenn es alt ist.
21damit eure Tage und die Tage eurer Kinder in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, sich vermehren, wie die Tage des Himmels auf Erden.
20Aber von allen reinen Vögeln dürft ihr essen.
21Ihr sollt nichts essen, das von selbst stirbt: Du sollst es dem Fremden geben, der in deinen Toren ist, damit er es isst; oder du kannst es einem Ausländer verkaufen: denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.
26Die Erstlinge der ersten Früchte deines Landes sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.
25Du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergeht, wenn du tust, was in den Augen des HERRN recht ist.
12Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen auf dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
19Das Erste der Erstlinge deines Landes sollst du ins Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen.
11Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt:
28Achte darauf und höre auf all diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir für immer wohl ergehe, wenn du tust, was gut und recht in den Augen des HERRN, deines Gottes, ist.
27Und du wirst Ziegenmilch genug haben für deine Nahrung, für die Nahrung deines Hauses und für den Unterhalt deiner Mägde.
26Und dein Leichnam wird allen Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.
20damit du den HERRN, deinen Gott, liebst, seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn er ist dein Leben und die Verlängerung deiner Tage, damit du in dem Land wohnst, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, ihnen zu geben.
23Sei eifrig darauf bedacht, den Zustand deiner Herden zu kennen, und achte gut auf deine Rinder.
17Das Auge, das den Vater verspottet und es verachtet, der Mutter zu gehorchen, die Raben des Tales werden es ausreißen, und die jungen Adler werden es fressen.
2Damit du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, alle seine Satzungen und Gebote hältst, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und Kindeskinder, alle Tage deines Lebens, und damit deine Tage verlängert werden.
31Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet, und du wirst nicht davon essen; dein Esel wird dir gewaltsam entzogen und nicht zu dir zurückgebracht werden; deine Schafe werden deinen Feinden übergeben, und niemand wird sie retten.
12dass du dem HERRN alles weihen sollst, was den Mutterschoß öffnet, und jeden Erstling von einem Tier, das du hast; die Männchen sollen dem HERRN gehören.
13Er wird dich lieben, segnen und mehren; er wird die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes segnen, dein Korn, deinen Wein, dein Öl, die Junge deiner Rinder und die Lämmer deiner Schafe, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.
14Gesegnet wirst du sein über alle Völker; niemand unter euch soll kinderlos sein, weder Mann noch Frau, und auch euer Vieh nicht.
11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.
9Und damit ihr eure Tage im Land verlängert, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen und ihren Nachkommen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
11Aber im siebten Jahr sollst du es ruhen lassen, damit die Armen deines Volkes davon essen können, und was sie übrig lassen, sollen die Tiere des Feldes fressen. Ebenso sollst du es mit deinem Weinberg und deinem Olivenhain halten.
15Alles, was den Mutterleib öffnet, von allem Lebendigen, das sie dem HERRN bringen, ob von Menschen oder Tieren, soll dein sein; dennoch sollst du den Erstgeborenen der Menschen voller Weise erlösen und das Erstgeborene unreiner Tiere sollst du erlösen.
57Und sie wird auf ihre geborenen Kinder, die zwischen ihren Füßen hervorkommen, und ihre Kinder, die sie gebärt, böswillig schauen; denn im Mangel an allem wird sie sie heimlich in der Belagerung und der Not essen, in der dein Feind dich in deinen Toren bedrängt.
18Und du sollst tun, was recht und gut ist in den Augen des HERRN, damit es dir wohlergeht und du das gute Land in Besitz nimmst, das der HERR deinen Vätern geschworen hat,
6Nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter; nehmt Frauen für eure Söhne und gebt eure Töchter Männern, damit sie Söhne und Töchter gebären, und vermehrt euch dort, sodass ihr nicht abnehmt.
3Auch von den Vögeln des Himmels nimm sieben Paare, das Männchen und das Weibchen, um den Samen auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten.
22Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich auf der Erde mehren.
14Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,
41Du wirst Söhne und Töchter zeugen, aber sie werden nicht bei dir bleiben, denn sie werden in Gefangenschaft geführt.
4Gesegnet wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Bodens, und die Frucht deines Viehs, der Zuwachs deines Rindes und die Herden deiner Schafe.
17Bringe mit dir alle Lebewesen heraus, alle Geschöpfe, sowohl Vögel als auch Vieh und alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen, damit sie sich auf der Erde mehren, fruchtbar sind und sich vermehren auf der Erde.
9Und er sagte zu ihm: Nimm mir eine dreijährige junge Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine junge Taube.