Hiob 35:15

German GT (KJV/Masoretic)

Nun aber, weil es nicht so ist, hat er in seinem Zorn heimgesucht; doch erkennt er es nicht in großer Härte:

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Referenzierte Verse

  • Ps 89:32 : 32 Dann werde ich ihre Übertretung mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Schlägen.
  • Hos 11:8-9 : 8 Wie könnte ich dich aufgeben, Ephraim? Wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich machen wie Adma, dich stellen wie Zeboim? Mein Herz kehrt sich in mir um, mein Mitgefühl entbrennt. 9 Ich werde meinen glühenden Zorn nicht ausführen, ich werde Ephraim nicht wieder zerstören: Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte: und ich werde nicht in die Stadt kommen.
  • 4.Mose 20:12 : 12 Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: "Weil ihr mir nicht geglaubt habt, mich vor den Augen der Kinder Israels zu heiligen, deshalb werdet ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich ihnen gegeben habe."
  • Hiob 4:5 : 5 Aber jetzt kommt es über dich, und du verzagst; es trifft dich, und du bist bestürzt.
  • Hiob 9:14 : 14 Wie viel weniger könnte ich ihm antworten und meine Worte wählen, um mit ihm zu streiten?
  • Hiob 13:15 : 15 Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.
  • Hiob 30:15-31 : 15 Schrecken haben sich gegen mich gewandt: sie jagen meine Seele wie der Wind; mein Wohlergehen schwindet wie eine Wolke. 16 Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen. 17 Meine Gebeine werden durchbohrt in mir bei Nacht, und die Sehnen ruhen nicht. 18 Durch die gewaltige Kraft meiner Krankheit ist mein Gewand verändert: es schnürt mich ein wie der Kragen meines Kleides. 19 Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche. 20 Ich schreie zu dir, und du antwortest mir nicht: ich stehe auf, und du achtest nicht auf mich. 21 Du bist grausam geworden zu mir: mit deiner starken Hand widerstehst du mir. 22 Du hebst mich zum Winde empor; du lässt mich auf ihm reiten und löst meine Substanz auf. 23 Denn ich weiß, dass du mich zum Tod bringen wirst und zum Haus aller Lebendigen bestimmt hast. 24 Doch wirst du nicht die Hand zum Grab ausstrecken, auch wenn sie in ihrem Untergang schreien. 25 Habe ich nicht für den Geplagten geweint? War meine Seele nicht betrübt für den Armen? 26 Als ich Gutes erwartete, kam Böses über mich; und als ich auf Licht wartete, kam Finsternis. 27 Mein Innerstes brodelte und ruhte nicht: die Tage der Bedrängnis kamen mir zuvor. 28 Ich ging trauernd, ohne die Sonne: ich stand auf und schrie in der Gemeinde. 29 Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Gefährte der Eulen. 30 Meine Haut ist schwarz auf mir, und meine Gebeine sind verbrannt vor Hitze. 31 Meine Harfe ist zur Klage geworden und meine Flöte zur Stimme der Weinenden.
  • Ps 88:11-16 : 11 Wird deine Gnade im Grab verkündet werden? oder deine Treue in der Vernichtung? 12 Werden deine Wunder in der Finsternis bekannt werden? und deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens? 13 Doch zu dir habe ich geschrien, Herr; und am Morgen wird mein Gebet dir zuvorkommen. 14 Herr, warum verschmähst du meine Seele? Warum verbirgst du dein Angesicht vor mir? 15 Ich bin bedrängt und dem Tode nahe von meiner Jugend an; ich leide deine Schrecken, ich bin verzweifelt. 16 Dein heftiger Zorn geht über mich hin; deine Schrecken haben mich vernichtet.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 14Obwohl du sagst, du wirst ihn nicht sehen, ist das Gericht vor ihm; vertraue daher auf ihn.

  • 16Darum öffnet Hiob seinen Mund vergeblich; er vermehrt Worte ohne Erkenntnis.

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    13Damit ihr nicht sagt: Wir haben Weisheit gefunden; Gott stößt ihn nieder und nicht ein Mensch.

    14Er hat seine Worte nicht gegen mich gerichtet, und ich werde ihm nicht mit eurem Reden antworten.

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    17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

    18Denn es gibt Zorn, hüte dich, dass er dich nicht mit seinem Schlag fortreißt: dann wird dich kein großes Lösegeld befreien können.

  • 35Hiob hat ohne Erkenntnis geredet, und seine Worte waren ohne Einsicht.

  • 25Deshalb hat er über ihn die Glut seines Zorns und die Stärke des Krieges ergossen: Und es umgab ihn mit Feuer, und er verstand es nicht; es brannte ihn, aber er nahm es sich nicht zu Herzen.

  • 11Denn er kennt die eitlen Menschen; er sieht auch die Bosheit und wird er es nicht beachten?

  • 71%

    12Siehe, in diesem bist du nicht gerecht: Ich werde dir antworten, dass Gott größer ist als der Mensch.

    13Warum streitest du gegen ihn? Denn er gibt keine Rechenschaft über seine Handlungen.

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    19Gott bewahrt seine Missetat für seine Kinder auf: er belohnt ihn, und er soll es wissen.

    20Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.

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    23Was den Allmächtigen betrifft, wir können ihn nicht erkennen: Er ist vortrefflich in Macht, im Recht und in Fülle der Gerechtigkeit; er wird nicht bedrücken.

    24Deshalb fürchten die Menschen ihn: Er achtet keinen, der weise von Herzen ist.

  • 7Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.

  • 18Damit der HERR es nicht sieht und es ihm missfalle, und er seinen Zorn von ihm abwende.

  • 11Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen: er verbirgt sein Gesicht; er wird es niemals sehen.

  • 21Seine Söhne kommen zu Ehren, und er weiß es nicht; und sie werden erniedrigt, doch er achtet es nicht auf sie.

  • 13Wenn Gott seinen Zorn nicht zurückzieht, beugen sich unter ihm die stolzen Helfer.

  • 27Aber ich kenne deinen Wohnort, dein Ausziehen und dein Heimkommen und deinen Zorn gegen mich.

  • 11Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht: er zieht weiter, aber ich nehme es nicht wahr.

  • 28Aber ich kenne deinen Wohnsitz, dein Aus- und Einkehren und deine Wut gegen mich.

  • 7Doch sie sagen: Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs beachtet es nicht.

  • 3Auch gegen seine drei Freunde entbrannte sein Zorn, weil sie keine Antwort fanden und dennoch Hiob verurteilten.

  • 24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

  • 1Warum sehen diejenigen, die Gott kennen, seine Tage nicht, obwohl die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sind?

  • 23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.

  • 5Seine Wege sind jederzeit betrügerisch; deine Urteile sind jenseits seines Blickfelds: all seine Feinde verachtet er.

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    13Und du sagst: Wie soll Gott wissen? Kann er durch die dichte Wolke hindurch richten?

    14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.

  • 37Denn er fügt Auflehnung zu seiner Sünde hinzu, er klatscht unter uns und häuft seine Reden gegen Gott auf.

  • 30Ich kenne seinen Grimm, spricht der HERR, aber er wird nicht so sein; seine Prahlerei soll nichts erreichen.

  • 2Ich weiß, dass es wahr ist: Aber wie kann ein Mensch vor Gott gerecht sein?

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    5Dann wird er zu ihnen sprechen in seinem Zorn und sie in seinem Grimm erschrecken:

  • 6Und dass er dir die Geheimnisse der Weisheit zeigen würde, dass sie doppelt so tief sind! Erkenne daher, dass Gott dir weniger auferlegt, als deine Schuld verdient.

  • 9Denn er hat gesagt: Es nützt einem Mann nichts, sich mit Gott zu vergnügen.

  • 4Weißt du dies nicht seit uralter Zeit, seit der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,

  • 15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.

  • 21Gewiss, so sind die Wohnungen der Gottlosen, und dies ist der Ort dessen, der Gott nicht kennt.

  • 17Siehe, glücklich ist der Mensch, den Gott züchtigt; darum verachte nicht die Züchtigung des Allmächtigen.

  • 22In all dem sündigte Hiob nicht, noch schrieb er Gott etwas Ungebührliches zu.

  • 5Er versetzt Berge, ehe sie es merken: er stürzt sie in seinem Zorn um.

  • 2Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 24Doch wirst du nicht die Hand zum Grab ausstrecken, auch wenn sie in ihrem Untergang schreien.

  • 5Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, doch Gott hat mir mein Recht genommen.

  • 11Dann ändert sich ihr Sinn, und sie ziehen weiter und begehen Schuld, indem sie diese ihre Macht ihrem Gott zuschreiben.

  • 11Wer kennt die Gewalt deines Zorns und je nachdem du gefürchtet wirst, so auch dein Grimm?

  • 13Warum verachtet der Gottlose Gott? Er spricht in seinem Herzen: Du wirst es nicht zur Rechenschaft ziehen.