Hiob 7:18
Und dass du ihn jeden Morgen heimsuchst und ihn jeden Augenblick prüfst?
Und dass du ihn jeden Morgen heimsuchst und ihn jeden Augenblick prüfst?
that you examine them every morning and test them every moment?
And that thou shouldest visit him every morning, and try him every moment?
And that you should visit him every morning, and test him every moment?
And that thou shouldest visit him every morning, And try him every moment?
und alle Morgen ihn heimsuchst,(O. dich um ihn kümmerst) alle Augenblicke ihn prüfst?
und alle Morgen ihn heimsuchst, alle Augenblicke ihn prüfst?
And that thou shouldest visit him every morning, and try him every moment?
Du suchest ihn täglich heim und versuchest ihn alle Stunde.
Du suchst ihn täglich heim und versuchst ihn alle Stunden.
Du suchst ihn alle Morgen heim, und alle Augenblicke prüfst du ihn.
Thou takest diligent care for him, and sodely doest thou trye him.
And doest visite him euery morning, and tryest him euery moment?
Thou visitest him early and euery day, euery moment doest thou trie him.
And [that] thou shouldest visit him every morning, [and] try him every moment?
That you should visit him every morning, And test him every moment?
And inspectest him in the mornings, In the evenings dost try him?
And that thou shouldest visit him every morning, And try him every moment?
And that thou shouldest visit him every morning, And try him every moment?
And that your hand is on him every morning, and that you are testing him every minute?
that you should visit him every morning, and test him every moment?
And that you visit them every morning, and try them every moment?
En dat Gij hem bezoekt in elken morgenstond; dat Gij hem in elken ogenblik beproeft?
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
17Was ist der Mensch, dass du ihn so groß machst und dein Herz auf ihn richtest?
19Wie lange wirst du nicht von mir ablassen, noch mich in Ruhe lassen, bis ich meinen Speichel schlucke?
20Ich habe gesündigt; was soll ich dir tun, du Bewahrer der Menschen? Warum hast du mich zu deinem Ziel gesetzt, sodass ich mir selbst zur Last geworden bin?
21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.
3Du hast mein Herz geprüft, du hast mich bei Nacht besucht; du hast mich erprobt und nichts gefunden; ich habe beschlossen, dass mein Mund nicht vergehen soll.
3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?
4Hast du Augen aus Fleisch? Oder siehst du, wie der Mensch sieht?
5Sind deine Tage wie die Tage eines Menschen, sind deine Jahre wie die Tage eines Mannes,
6dass du nach meiner Schuld fragst und nach meiner Sünde suchst?
3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?
4Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich seiner annimmst?
8Werdet ihr seine Person annehmen? Werdet ihr für Gott streiten?
9Ist es gut, dass er euch erforschen sollte? Oder spottet ihr ihn, wie ein Mensch einen anderen verspottet?
12Warum reißt dein Herz dich hin? Und worüber zwinkern deine Augen,
13dass du deinen Geist gegen Gott wendest und solche Worte aus deinem Mund lässt?
14Was ist der Mensch, dass er rein sein sollte? Und der, welcher von einer Frau geboren ist, dass er gerecht sein sollte?
6Und dass er dir die Geheimnisse der Weisheit zeigen würde, dass sie doppelt so tief sind! Erkenne daher, dass Gott dir weniger auferlegt, als deine Schuld verdient.
7Kannst du Gott durch Forschen erkennen? Kannst du den Allmächtigen bis zur Vollkommenheit finden?
8Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?
3HERR, was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder der Menschensohn, dass du ihn beachtest!
12Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache über mich stellst?
14Denn ich werde den ganzen Tag geplagt, und jede Morgenröte bringt Züchtigung.
2Prüfe mich, HERR, und erprobe mich; prüfe meine Nieren und mein Herz.
17Soll der sterbliche Mensch gerechter sein als Gott? Soll ein Mann reiner sein als sein Schöpfer?
14Was soll ich dann tun, wenn Gott sich erhebt? Und wenn er mich heimsucht, was soll ich ihm antworten?
1Hat der Mensch nicht eine festgesetzte Zeit auf Erden? Sind seine Tage nicht wie die eines Tagelöhners?
23Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken.
4Weißt du dies nicht seit uralter Zeit, seit der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,
3Warum werden wir wie Tiere angesehen und in euren Augen für wertlos gehalten?
3Ist es dem Allmächtigen ein Vergnügen, dass du gerecht bist? Oder ist es ihm ein Vorteil, dass du deine Wege vollkommen machst?
4Wird er dich zurechtweisen aus Furcht vor dir? Wird er mit dir ins Gericht gehen?
5Wenn du Gott eifrig suchen und den Allmächtigen um Gnade anflehen würdest;
6Wenn du rein und rechtschaffen wärest; gewiss würde er sich jetzt für dich erheben und die Wohnstätte deiner Gerechtigkeit reich machen.
5Da seine Tage festgelegt sind, die Zahl seiner Monate bei dir ist, hast du ihm Grenzen gesetzt, die er nicht überschreiten kann;
7Bist du der erste Mensch, der geboren wurde? Oder wurdest du vor den Hügeln erschaffen?
4Wo warst du, als ich die Grundlagen der Erde legte? Sage es, wenn du Einsicht hast.
7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.
20dass du sie zu ihrem Gebiet bringst und die Pfade zu ihrem Haus verstehst?
21Du weißt es, denn du wurdest damals geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!
21Denn seine Augen sind auf den Wegen der Menschen, er sieht alle ihre Schritte.
6Wenn du sündigst, was tust du ihm an? Wenn deine Übertretungen sich mehren, was machst du ihm daraus?
12Bist du nicht von Ewigkeit her, HERR, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben. HERR, du hast sie zum Gericht eingesetzt; o fester Fels, du hast sie zur Züchtigung bestimmt.
13Deine Augen sind zu rein, um Böses zu sehen; du kannst nicht Unrecht blicken: Warum schaust du zu, wenn die Treulosen handeln und schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?
24Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?
16Nun aber zählst du meine Schritte; beachtest du nicht meine Sünde?
13Warum streitest du gegen ihn? Denn er gibt keine Rechenschaft über seine Handlungen.
20Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.
40Lasst uns unsere Wege erforschen und prüfen und zum HERRN umkehren.
2Wie lange noch wollt ihr meine Seele quälen und mich mit Worten zerschmettern?