4. Mose 32:18

German GT (KJV/Masoretic)

Wir werden nicht in unsere Häuser zurückkehren, bevor die Kinder Israels jeder seinen Besitz ererbt haben.

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Referenzierte Verse

  • Jos 22:1-5 : 1 Dann rief Josua die Rubeniter, die Gaditer und den halben Stamm Manasse zu sich. 2 Und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was Mose, der Diener des HERRN, euch geboten hat, und habt meiner Stimme gehorcht in allem, was ich euch befohlen habe. 3 Ihr habt eure Brüder all diese Tage bis heute nicht verlassen und das Gebot des HERRN, eures Gottes, erfüllt. 4 Und nun hat der HERR, euer Gott, euren Brüdern Ruhe gegeben, wie er ihnen versprochen hat; darum kehrt nun um und geht zu euren Zelten, zu dem Land eures Besitzes, das Mose, der Diener des HERRN, euch jenseits des Jordan gegeben hat. 5 Aber achtet sehr darauf, das Gebot und das Gesetz zu tun, das Mose, der Diener des HERRN, euch geboten hat, den HERRN, euren Gott, zu lieben, auf all seinen Wegen zu wandeln, seine Gebote zu halten, ihm anzuhangen und ihm zu dienen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele.

Ähnliche Verse (KI)

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    19Denn wir wollen nicht mit ihnen jenseits des Jordan erben, weil unser Erbteil uns diesseits des Jordan nach Osten zugefallen ist.

    20Da sagte Mose zu ihnen: Wenn ihr dies tut, wenn ihr bewaffnet vor dem HERRN in den Krieg zieht,

    21und wenn alle von euch bewaffnet vor dem HERRN über den Jordan ziehen, bis er seine Feinde vor sich her vertrieben hat,

    22und das Land vor dem HERRN unterworfen ist, dann sollt ihr zurückkehren und schuldlos sein vor dem HERRN und Israel; und dieses Land soll euch vor dem HERRN zum Besitz werden.

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    16Da traten sie näher zu ihm und sagten: Wir werden hier Schafhürden für unser Vieh bauen und Städte für unsere Kinder;

    17aber wir selbst werden bewaffnet vor den Kindern Israels herziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Unsere Kinder sollen in den befestigten Städten bleiben wegen der Bewohner des Landes.

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    30Wenn sie aber nicht bewaffnet mit euch hinüberziehen, sollen sie mit euch im Land Kenaan einen Besitz haben.

    31Und die Kinder Gads und die Kinder Rubens antworteten und sagten: Wie der HERR zu deinen Knechten geredet hat, so wollen wir tun.

    32Wir werden bewaffnet vor dem HERRN ins Land Kenaan ziehen, damit unser Erbteil auf dieser Seite des Jordan unser wird.

  • 8Da erhob sich das ganze Volk wie ein Mann und sprach: Wir wollen keiner in sein Zelt gehen, und keiner soll in sein Haus zurückkehren.

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    26Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und unser ganzes Vieh sollen dort in den Städten Gileads bleiben.

    27Aber deine Knechte werden bewaffnet vor dem HERRN in den Kampf ziehen, wie mein Herr sagt.

  • 8Und wir nahmen ihr Land und gaben es als Erbe den Rubenitern und den Gaditern und dem halben Stamm Manasse.

  • 20Bis der HERR euren Brüdern Ruhe gibt, so wie euch, und sie auch das Land besitzen, das der HERR, euer Gott, ihnen jenseits des Jordan gegeben hat: Dann soll jeder von euch in seine Besitzung zurückkehren, die ich euch gegeben habe.

  • 3Warum hat uns der HERR in dieses Land gebracht, um durch das Schwert zu fallen, damit unsere Frauen und unsere Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren?

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    14Eure Frauen, Kinder und Vieh sollen im Land bleiben, das Mose euch diesseits des Jordan gegeben hat; aber ihr sollt bewaffnet vor euren Brüdern hinübergehen, all ihr tapferen Krieger, und ihnen helfen,

    15bis der HERR auch euren Brüdern Ruhe verschafft hat, wie euch, und sie ebenso das Land in Besitz genommen haben, das der HERR, euer Gott, ihnen gibt. Dann könnt ihr in das Land zurückkehren und es einnehmen, das Mose, der Diener des HERRN, euch östlich des Jordan als euer Erbe gegeben hat.

  • 9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.

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    13Aber wenn ihr sagt: Wir werden nicht in diesem Land bleiben, noch der Stimme des HERRN, eures Gottes, gehorchen,

    14Indem ihr sagt: Nein; sondern wir werden in das Land Ägypten gehen, wo wir keinen Krieg sehen, das Schall der Trompete nicht hören und keinen Hunger nach Brot haben werden; und dort werden wir wohnen:

  • 7So soll das Erbe der Kinder Israel nicht von Stamm zu Stamm wechseln: Denn jeder der Kinder Israel soll sich an das Erbe des Stammes seiner Väter halten.

  • 11Wahrlich, keiner der Männer, die aus Ägypten gekommen sind, von zwanzig Jahren und darüber, soll das Land sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe; denn sie sind mir nicht völlig gefolgt,

  • 14Und die Zeit, die wir von Kadesch-Barnea bis zum Überschreiten des Flusses Zered benötigten, war achtunddreißig Jahre, bis die ganze Generation der kriegstüchtigen Männer aus dem Lager verschwunden war, wie der HERR ihnen geschworen hatte.

  • 9Denn ihr seid noch nicht zu der Ruhestätte und dem Erbe gekommen, das der HERR, euer Gott, euch gibt.

  • 17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."

  • 24Und die Kinder Israels zogen zu jener Zeit von dort ab, jeder zu seinem Stamm und zu seiner Familie, und sie gingen hinaus von dort, ein jeder zu seinem Erbteil.

  • 9Das Erbe soll nicht von einem Stamm zu einem anderen wechseln; sondern jeder der Stämme der Kinder Israel soll bei seinem eigenen Erbe bleiben.

  • 5Wenn wir Gnade in deinen Augen gefunden haben, so gib dieses Land deinen Knechten zum Besitz und führe uns nicht über den Jordan.

  • 2Und es blieben unter den Kindern Israels sieben Stämme übrig, die ihr Erbe noch nicht erhalten hatten.

  • 14Außerdem hast du uns nicht in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns ein Erbe von Feldern und Weinbergen gegeben. Willst du die Augen dieser Männer ausstechen? Wir werden nicht hinaufkommen."

  • 25Denn der HERR hat den Jordan zwischen uns und euch zum Grenzzeichen gemacht, ihr Söhne Rubens und Söhne Gads; ihr habt keinen Anteil am HERRN! Und so könnten eure Kinder unsere Kinder daran hindern, den HERRN zu fürchten.

  • 11siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.

  • 26Auch unser Vieh soll mit uns gehen, kein Huf soll zurückbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem HERRN, unserem Gott, zu dienen, und wir wissen nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen.

  • 29Wie die Kinder Esaus, die in Seïr wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen, es mir taten, bis ich den Jordan überquere in das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.

  • 36Von Aroër, das am Rand des Flusses Arnon liegt, und von der Stadt, die am Fluss liegt, bis nach Gilead - es gab keine Stadt, die zu stark für uns war: der HERR, unser Gott, gab sie uns alle.

  • 52Und die Kinder Israel sollen ihre Zelte aufschlagen, jeder bei seinem Lager und jeder bei seinem Banner, nach ihren Heerscharen.

  • 18Und ich befahl euch damals, indem ich sagte: Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, um es zu besitzen; ihr sollt bewaffnet vor euren Brüdern, den Kindern Israels, hinüberziehen, alle, die kampffähig sind.

  • 2Darum sollen sie kein Erbe unter ihren Brüdern haben: der HERR ist ihr Erbe, wie er es ihnen gesagt hat.

  • 22Lass mich durch dein Land ziehen. Wir werden nicht in die Felder oder in die Weinberge einschwenken; wir werden nicht von den Wassern des Brunnens trinken, sondern auf der Königsstraße gehen, bis wir an deine Grenzen gelangt sind.

  • 9So kehrten die Söhne Rubens, die Söhne Gads und der halbe Stamm Manasse zurück und zogen von den Söhnen Israels aus Silo im Land Kanaan nach Gilead, in das Land ihres Besitzes, das sie nach dem Wort des HERRN durch Mose erhalten hatten.

  • 31Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sagten: Wir sind nicht in der Lage, gegen das Volk hinaufzuziehen, denn sie sind stärker als wir.

  • 16Denn all der Reichtum, den Gott unserem Vater genommen hat, gehört uns und unseren Kindern: Nun dann, tu alles, was Gott dir gesagt hat.

  • 35Wahrlich, keiner von diesen Männern dieser bösen Generation wird das gute Land sehen, das ich euren Vätern schwor zu geben,

  • 6Denn die Kinder Israels wanderten vierzig Jahre in der Wüste, bis all die Krieger, die aus Ägypten ausgezogen waren, aufgerieben waren, weil sie der Stimme des HERRN nicht gehorcht hatten. Er hatte ihnen geschworen, dass er ihnen das Land, das er ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt, nicht zeigen würde.

  • 10Wenn ihr geht, kommt ihr zu einem sicheren Volk und in ein weites Land; denn Gott hat es in eure Hände gegeben, ein Ort, an dem nichts fehlt, was auf der Erde ist.

  • 39Auch eure kleinen Kinder, von denen ihr sagtet, sie würden eine Beute werden, und eure Kinder, die heute nicht wissen, was gut oder böse ist, sie werden hineingehen; ihnen werde ich es geben, und sie werden es besitzen.

  • 31Denn ihr werdet den Jordan überschreiten, um in das Land zu gehen, das der HERR, euer Gott, euch gibt, und ihr werdet es besitzen und darin wohnen.

  • 9Wir haben keine Häuser gebaut, um in ihnen zu wohnen, und besitzen keinen Weinberg noch Feld noch Saat.

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    6Und als Josua das Volk entlassen hatte, gingen die Kinder Israels, jeder zu seinem Erbe, um das Land in Besitz zu nehmen.