Sprüche 26:16
Der Faule hält sich für klüger als sieben, die mit Vernunft antworten können.
Der Faule hält sich für klüger als sieben, die mit Vernunft antworten können.
The lazy person is wiser in their own eyes than seven people who answer sensibly.
The sluggard is wiser in his own conceit than seven men that can render a reason.
The sluggard is wiser in his own eyes than seven men who can give an answer.
Der Faule ist weiser in seinen Augen als sieben, die verständig antworten.
Der Faule ist weiser in seinen Augen als sieben, die verständig antworten.
Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.
Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.
¶ Ein Fauler dünkt sich weiser als sieben, die verständige Antworten geben.
The slogarde thinketh him self wyser, then vij. men that sytt and teach.
The sluggard is wiser in his owne conceite, then seuen men that can render a reason.
The sluggarde thinketh him selfe wiser then seuen men that sit and teache.
¶ The sluggard [is] wiser in his own conceit than seven men that can render a reason.
The sluggard is wiser in his own eyes Than seven men who answer with discretion.
Wiser `is' the slothful in his own eyes, Than seven `men' returning a reason.
The sluggard is wiser in his own conceit Than seven men that can render a reason.
The sluggard is wiser in his own conceit Than seven men that can render a reason.
The hater of work seems to himself wiser than seven men who are able to give an answer with good sense.
The sluggard is wiser in his own eyes than seven men who answer with discretion.
The sluggard is wiser in his own opinion than seven people who respond with good sense.
De luiaard is wijzer in zijn ogen, dan zeven, die met rede antwoorden.
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12Siehst du einen Mann, der weise in seinen eigenen Augen ist? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
13Der Faule sagt: Es ist ein Löwe auf dem Weg; ein Löwe ist auf den Straßen.
14Wie sich die Tür in ihren Angeln bewegt, so dreht sich der Faule in seinem Bett.
15Der Faule steckt seine Hand in die Schüssel; es fällt ihm schwer, sie wieder zum Mund zu führen.
24Ein fauler Mensch steckt seine Hand in die Schüssel und bringt sie nicht wieder zum Mund.
13Der Faule sagt: Draußen ist ein Löwe, ich könnte auf der Straße getötet werden.
19Der Weg des Faulen ist wie eine Hecke von Dornen, aber der Weg der Gerechten ist geebnet.
4Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.
5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.
6Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege und werde weise:
26Wie Essig den Zähnen und Rauch den Augen, so ist der Faule denen, die ihn senden.
27Der Faule brät nicht das Wild, das er erjagt hat; aber der Besitz des Fleißigen ist kostbar.
16Jeder umsichtige Mensch handelt mit Wissen, aber ein Narr breitet seine Torheit aus.
11Der reiche Mann ist weise in seinen eigenen Augen; aber der arme, der Verstand hat, durchschaut ihn.
15Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.
15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.
16Der Zorn des Narren wird sofort gekannt; ein kluger Mensch jedoch verbirgt Schande.
9Wie lange willst du schlafen, Fauler? Wann willst du aus deinem Schlaf erwachen?
10Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten zum Ruhen:
4Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.
9Wer in seiner Arbeit nachlässig ist, ist Bruder dessen, der vieles verschwendet.
25Der Wunsch des Faulen bringt ihn um, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.
6Ein Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht, aber Wissen ist leicht für den Verständigen.
7Verlasse die Gegenwart eines Narren, wenn du erkennst, dass keine Erkenntnis in seinen Lippen ist.
8Die Weisheit des Klugen ist es, seine Wege zu verstehen, aber die Torheit der Narren ist Täuschung.
19Weisheit macht den Weisen stärker als zehn Mächtige, die in der Stadt sind.
4Die Seele des Faulen begehrt und hat nichts, aber die Seele des Fleißigen wird reichlich gesättigt.
23Ein kluger Mensch verbirgt Wissen; das Herz der Narren jedoch verkündet Torheit.
24Die Hand der Fleißigen wird herrschen; aber die träge wird zur Fronarbeit gezwungen.
17Wer vorübergeht und sich in einen Streit mischt, der ihn nichts angeht, ist wie jemand, der einen Hund bei den Ohren packt.
30Ich ging am Feld des Faulen vorbei, und am Weinberg des Menschen ohne Verstand;
15Der Einfältige glaubt jedem Wort, aber der Kluge achtet auf seinen Schritt.
16Ein weiser Mensch fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Narr ist überheblich und sorglos.
17Wer schnell zornig wird, handelt töricht, und ein Mensch voller böser Pläne wird gehasst.
12Ein kluger Mensch sieht das Unglück voraus und verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter und leiden die Strafe.
7Die Beine des Lahmen sind ungleich; so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.
16Warum ist Geld in der Hand eines Narren zur Weisheit, da er doch kein Herz dafür hat?
5Es ist besser, die Zurechtweisung eines Weisen zu hören, als das Lied der Toren.
16Da sagte ich: Weisheit ist besser als Stärke, doch die Weisheit des Armen wird verachtet, und seine Worte werden nicht gehört.
17Die Worte der Weisen in Ruhe werden mehr gehört als der Ruf dessen, der unter Narren herrscht.
7Weisheit ist für einen Narren zu hoch; er öffnet seinen Mund nicht im Tor.
29Wer langsam zum Zorn ist, hat große Einsicht, aber wer ungestüm im Geist ist, verherrlicht Torheit.
28Auch ein Narr gilt als weise, wenn er schweigt; wer seine Lippen verschließt, wird als verständig erachtet.
11Ein Narr äußert all seine Gedanken, ein Weiser aber behält sie bis später.
9Wie ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen dringt, so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.
15Die Mühe der Toren ermüdet sie alle, denn sie wissen nicht, wie sie in die Stadt kommen sollen.
20Siehst du einen hastigen Redner? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
10Eine Zurechtweisung trifft den Weisen mehr als hundert Schläge einen Narren.
33Weisheit ruht im Herzen des Verständigen, und inmitten der Narren wird sie bekannt gemacht.
3Auch wenn ein Narr auf dem Weg geht, fehlt es ihm an Verstand, und er zeigt allen, dass er ein Narr ist.