Sprüche 7:27

German GT (KJV/Masoretic)

Ihr Haus ist der Weg zur Hölle, der hinabführt in die Kammern des Todes.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 5:5 : 5 Ihre Füße führen hinab zum Tod, ihre Schritte fassen die Unterwelt.
  • Spr 9:18 : 18 Aber er weiß nicht, dass dort die Toten sind; ihre Gäste sind in den Tiefen der Hölle.
  • Pred 7:26 : 26 Und ich fand bitterer als den Tod die Frau, deren Herz Fangnetze und Seile sind, und deren Hände Fesseln sind. Wer Gott gefällt, entkommt ihr; aber der Sünder wird von ihr gefangen.
  • Spr 2:18-19 : 18 Denn ihr Haus neigt sich dem Tod zu, und ihre Pfade führen zu den Toten. 19 Keiner, der zu ihr geht, kehrt zurück, und sie erlangen nicht die Pfade des Lebens.

Ähnliche Verse (KI)

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    17die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst.

    18Denn ihr Haus neigt sich dem Tod zu, und ihre Pfade führen zu den Toten.

    19Keiner, der zu ihr geht, kehrt zurück, und sie erlangen nicht die Pfade des Lebens.

  • 85%

    25Lass dein Herz nicht ihren Wegen folgen, irre nicht auf ihren Pfaden umher.

    26Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt; ja, zahllose Starke hat sie getötet.

  • Spr 5:4-6
    3 Verse
    84%

    4Doch am Ende ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.

    5Ihre Füße führen hinab zum Tod, ihre Schritte fassen die Unterwelt.

    6Damit du nicht den Pfad des Lebens erwägst, ihre Wege sind unbeständig, sodass du sie nicht erkennen kannst.

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    10Und siehe, eine Frau trat ihm entgegen, in der Kleidung einer Hure, mit listigem Herzen.

    11Sie ist laut und störrisch; ihre Füße bleiben nicht in ihrem Haus.

    12Jetzt ist sie draußen, jetzt in den Straßen, und lauert an jeder Ecke.

  • 8Halte deinen Weg fern von ihr und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses.

  • 8Er ging die Straße entlang, nahe an ihrer Ecke; und er betrat den Weg zu ihrem Haus,

  • 26Und ich fand bitterer als den Tod die Frau, deren Herz Fangnetze und Seile sind, und deren Hände Fesseln sind. Wer Gott gefällt, entkommt ihr; aber der Sünder wird von ihr gefangen.

  • 74%

    27Denn eine Hure ist eine tiefe Grube; und eine fremde Frau ist ein enger Brunnen.

    28Auch lauert sie wie ein Räuber und vermehrt die Übeltäter unter den Menschen.

  • 24Der Weg des Lebens ist dem Weisen nach oben, um sich von dem Totenreich unten zu entfernen.

  • Spr 9:1-4
    4 Verse
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    1Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, sie hat ihre sieben Säulen gehauen.

    2Sie hat ihre Tiere geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch bereitet.

    3Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie ruft auf den höchsten Stellen der Stadt,

    4Wer einfältig ist, kehre hier ein: Wer Verstand vermisst, dem sagt sie:

  • 14Der Mund fremder Frauen ist eine tiefe Grube: Der vom HERRN Verworfene wird darin fallen.

  • 72%

    21Mit ihrer vielen schönen Rede verleitete sie ihn; mit der Schmeichelei ihrer Lippen bezwang sie ihn.

    22Sofort folgte er ihr, wie ein Ochse zum Schlachten geht oder wie ein Narr zur Züchtigung in die Fesseln.

  • 72%

    14Denn sie sitzt an der Tür ihres Hauses, auf einem Sitz an den hohen Stellen der Stadt,

    15um die Vorübergehenden zu rufen, die gerade auf ihrem Weg gehen:

  • 26Denn durch eine hurerische Frau wird ein Mann zum Stück Brot gebracht, und die Ehebrecherin jagt dem kostbaren Leben nach.

  • 1Eine weise Frau baut ihr Haus auf, aber die törichte reißt es mit eigenen Händen nieder.

  • 18Aber er weiß nicht, dass dort die Toten sind; ihre Gäste sind in den Tiefen der Hölle.

  • 17Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade Frieden.

  • 12Es gibt einen Weg, der dem Menschen richtig erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.

  • 15Der Tod möge sie überfallen und sie lebendig ins Totenreich hinabfahren; denn Übeltat ist in ihren Häusern und in ihrer Mitte.

  • 11Die Hölle und der Abgrund sind vor dem HERRN: wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder?

  • 32sondern wie eine Ehefrau, die Ehebruch begeht, und fremde statt ihres Mannes nimmt!

  • 14Deshalb hat die Unterwelt ihren Rachen aufgerissen und sperrt ihren Schlund maßlos weit: Ihre Pracht, Masse und Pomp, ja, wer sich unter ihnen freut, wird hinabfahren.

  • 7Wie ein Brunnen sein Wasser sprudelt, so sprudelt sie ihre Bosheit aus: Gewalt und Plünderung hört man in ihr; immer wieder sehe ich vor mir Kummer und Wunden.

  • 3Am Tor, am Eingang der Stadt, am Zugang der Türen ruft sie laut.

  • 5Damit sie dich bewahren vor der fremden Frau, vor der Fremden, die mit ihren Worten schmeichelt.

  • 9Es ist besser, in einer Ecke auf dem Dach zu wohnen, als mit einer zänkischen Frau in einem weiten Haus.

  • 25Es gibt einen Weg, der dem Menschen richtig erscheint, aber sein Ende sind die Wege des Todes.

  • 10Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.

  • 16Wer wandert vom Wege der Einsicht, wird in der Gemeinde der Toten bleiben.

  • 23Deren Gräber sind an den Seiten der Grube aufgestellt und ihre Gesellschaft umgeben ihr Grab: alle sind erschlagen, durch das Schwert gefallen, die Schrecken im Land der Lebendigen verbreiteten.

  • 27Sie achtet auf den Wandel ihres Hauses und isst nicht das Brot der Faulheit.

  • 20So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst, wischt ihren Mund und spricht: Ich habe nichts Böses getan.

  • 7Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten wird stehen.

  • 15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.