2. Samuel 18:23
Aber er sagte: Wie es auch sei, lass mich laufen. Da sagte Joab zu ihm: Lauf. Da lief Ahimaaz den Weg der Ebene entlang und überholte den Kuschiter.
Aber er sagte: Wie es auch sei, lass mich laufen. Da sagte Joab zu ihm: Lauf. Da lief Ahimaaz den Weg der Ebene entlang und überholte den Kuschiter.
But Ahimaaz insisted, 'Let me run, no matter what!' So Joab said, 'Run!' Then Ahimaaz ran by way of the plain and outran the Cushite.
But howsoever, said he, let me run. And he said unto him, Run. Then Ahimaaz ran by the way of the plain, and overran Cushi.
But however, he said, let me run. And he said to him, Run. Then Ahimaaz ran by the way of the plain, and outran Cushi.
Was auch geschehen möge, ich will laufen.-Und er sprach zu ihm: Laufe! Und Achimaaz lief den Weg des Jordankreises und kam dem Kuschiten zuvor.
Was auch geschehen möge, ich will laufen. Und er sprach zu ihm: Laufe! Und Achimaaz lief den Weg des Jordankreises und kam dem Kuschiten zuvor.
Wie, wenn ich liefe? Er sprach zu ihm: So laufe doch! Also lief Ahimaaz strackswegs und kam Chusi vor.
Wie wenn ich liefe? Er sprach zu ihm: So laufe doch! Also lief Ahimaaz geradewegs und kam Chusi vor.
Mag sein; ich will doch laufen! Da sprach er zu ihm: So lauf! Also lief Ahimaaz den Weg der Jordanaue und kam dem Kuschiten zuvor.
He saide vnto him: Renne on yi waye then. So Ahimaas ranne the straight waye, and came before Chusi.
Yet what if I runne? Then he saide vnto him, Runne. So Ahimaaz ranne by the way of the plaine, and ouerwent Cushi.
Yet what if I runne? He said vnto him: Runne. Then Ahimaaz ranne by the way of the playne, & came before Chusi.
But howsoever, [said he], let me run. And he said unto him, Run. Then Ahimaaz ran by the way of the plain, and overran Cushi.
But come what may, [said he], I will run. He said to him, Run. Then Ahimaaz ran by the way of the Plain, and outran the Cushite.
`And, whatever it be, `said he,' let me run.' And he saith to him, `Run;' and Ahimaaz runneth the way of the circuit, and passeth by the Cushite.
But come what may, `said he', I will run. And he said unto him, Run. Then Ahimaaz ran by the way of the Plain, and outran the Cushite.
But come what may, [said he], I will run. And he said unto him, Run. Then Ahimaaz ran by the way of the Plain, and outran the Cushite.
Whatever may come of it, he said, I will go. Then he said to him, Go. So Ahimaaz went running by the lowland road and overtook the Cushite.
"But come what may," he said, "I will run." He said to him, "Run!" Then Ahimaaz ran by the way of the Plain, and outran the Cushite.
But he said,“Whatever happens, I want to go!” So Joab said to him,“Then go!” So Ahimaaz ran by the way of the Jordan plain, and he passed the Cushite.
Wat het ook zij, zeide hij, laat mij heenlopen; zo zeide hij tot hem: Loop heen. En Ahimaaz liep den weg van het effen veld, en kwam Cuschi voorbij.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
19Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.
20Aber Joab sagte zu ihm: Du sollst heute keine Botschaft bringen, sondern an einem anderen Tag; heute wirst du keine Botschaft bringen, denn der Sohn des Königs ist tot.
21Dann sagte Joab zu einem Kuschiter: Geh und berichte dem König, was du gesehen hast. Der Kuschiter verneigte sich vor Joab und lief davon.
22Dann sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks, wiederum zu Joab: Doch, wie es auch sei, lass mich bitte auch nach dem Kuschiter laufen. Und Joab sagte: Warum willst du laufen, mein Sohn, da du keine Botschaft hast?
24David aber saß zwischen den beiden Toren. Und der Wächter stieg auf das Dach des Tores zu der Mauer hinauf, erhob seine Augen, blickte und siehe, ein Mann lief allein.
25Und der Wächter rief und berichtete es dem König. Und der König sagte: Wenn er allein ist, ist eine Botschaft in seinem Mund. Und er kam schnell und näherte sich.
26Da sah der Wächter einen anderen Mann laufen; und der Wächter rief dem Torhüter zu und sagte: Siehe, ein anderer Mann läuft allein. Und der König sagte: Auch er bringt Botschaft.
27Und der Wächter sagte: Mir scheint, die Art und Weise des Laufens des Ersten ist wie die Art des Laufens von Ahimaaz, dem Sohn Zadoks. Und der König sagte: Er ist ein guter Mann und kommt mit guten Neuigkeiten.
28Da rief Ahimaaz und sagte zum König: Es steht gut! Und er fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder vor dem König und sagte: Gelobt sei der HERR, dein Gott, der die Männer ausgeliefert hat, die ihre Hand gegen meinen Herrn, den König, erhoben haben.
29Und der König sagte: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und Ahimaaz antwortete: Als Joab den Diener des Königs und mich, deinen Diener, sandte, sah ich einen großen Tumult, aber ich wusste nicht, was es war.
30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.
31Und siehe, der Kuschiter kam; und der Kuschiter sagte: Botschaft, mein Herr der König! Denn der HERR hat dich heute von allen befreit, die sich gegen dich erhoben haben.
32Da sagte der König zum Kuschiter: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und der Kuschiter antwortete: Es möge den Feinden meines Herrn, des Königs, und allen, die gegen dich aufstehen, um dir zu schaden, gehen wie diesem jungen Mann.
16Deshalb sendet schnell und sagt zu David: Bleibe diese Nacht nicht in den Ebenen der Wüste, sondern ziehe schnell hinüber, damit der König und alle Leute, die bei ihm sind, nicht verschlungen werden.
17Jonathan und Ahimaaz hielten sich bei En-Rogel auf, denn sie durften nicht in die Stadt kommen, und ein Mädchen ging hin und berichtete es ihnen; und sie gingen und berichteten es König David.
18Doch ein Junge sah sie und berichtete es Absalom; aber sie gingen beide schnell fort und kamen zu einem Haus in Bahurim, das einen Brunnen im Hof hatte, und sie stiegen hinab.
20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.
21Und es geschah, nachdem sie fort waren, dass sie aus dem Brunnen hinaufstiegen und König David berichteten: Steh auf und geh schnell über das Wasser, denn so hat Ahithophel gegen euch geraten.
18Und es waren dort die drei Söhne der Zeruja: Joab, Abischai und Asahel; und Asahel war leichtfüßig wie eine Gazelle auf dem Felde.
19Und Asahel verfolgte Abner und wandte sich nicht zur rechten noch zur linken Hand ab, indem er Abner folgte.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
36Siehe, sie haben dort ihre beiden Söhne bei sich, Ahimaaz, den Sohn Zadoks, und Jonathan, den Sohn Abiathars; durch sie sollt ihr mir alles zusenden, was ihr hört.
53Zadok, sein Sohn, Ahimaaz, sein Sohn.
24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.
46Und die Hand des HERRN war auf Elia; und er zog seine Lenden hoch und lief vor Ahab bis zu den Toren von Jesreel.
34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.
1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.
28Siehe, ich werde in der Ebene der Wüste verweilen, bis eine Nachricht von euch kommt, die mir Auskunft gibt.
21Und Abner sagte zu ihm: Wende dich zur rechten oder zur linken Seite ab und ergreife einen von den jungen Männern und nimm dir seine Rüstung. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.
22Und Abner sagte wieder zu Asahel: Wende dich ab von mir; warum sollte ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann meinem Bruder Joab ins Gesicht sehen?
5Wenn du mit Fußsoldaten gelaufen bist und sie haben dich müde gemacht, wie willst du mit Pferden mithalten? Und wenn du im Land des Friedens, auf das du vertraut hast, müde wirst, was wirst du im Dickicht des Jordan tun?
14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.
21So folgte Gehasi Naaman nach. Und als Naaman ihn hinter sich her laufen sah, stieg er vom Wagen herab, ihm entgegen, und sagte: Ist alles in Ordnung?
22Da sagte David zu Ittai: Geh und zieh hinüber. Und Ittai der Gittiter zog hinüber mit all seinen Männern und all den kleinen Kindern, die bei ihm waren.
27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.
6Da sagte David zu Abischai: ‚Nun wird uns Scheba, der Sohn Bichris, mehr Schaden zufügen als Absalom. Nimm die Diener deines Herrn und verfolge ihn, damit er sich nicht in befestigte Städte flüchtet und uns entkommt.‘
11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘
3Er verfolgte sie und zog sicher hindurch; selbst auf einem Weg, den er mit seinen Füßen nie gegangen war.
26Lauf nun, bitte, ihr entgegen und frage sie: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Und sie antwortete: Es geht gut.
32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.
13Und als David und seine Männer ihres Weges weitergingen, ging Schimi parallel auf dem Hügel am gegenüberliegenden Hang, fluchte beim Gehen, warf Steine auf ihn und warf Staub.
1Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen.
28Das Mädchen lief und erzählte es im Haus ihrer Mutter diesen Dingen.
29Denn durch dich habe ich ein Heer zerschlagen; und durch meinen Gott bin ich über eine Mauer gesprungen.
18Und es geschah, als ich meine Stimme erhob und schrie, da ließ er sein Gewand bei mir und floh hinaus.“
38Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.
27Als aber Ahasja, der König von Juda, dies sah, floh er auf dem Weg zum Gartenhaus. Und Jehu folgte ihm nach und sagte: Schlagt ihn auch in seinem Wagen. Und sie taten es beim Aufstieg zu Gur, das bei Ibleam ist. Und er floh nach Megiddo und starb dort.
18Und all seine Diener zogen an ihm vorbei, und alle Kreter und Pelether und alle Gittiter, sechshundert Mann, die ihm aus Gath nachgefolgt waren, zogen vor dem König her.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
13Als er von der Straße entfernt war, folgten alle Leute Joab, um Scheba, den Sohn Bichris, weiter zu verfolgen.