Daniel 10:17

German GT (KJV/Masoretic)

Denn wie kann der Diener dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn reden? Denn für mich blieb keine Kraft in mir, und kein Atem ist in mir übrig.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    How can I, your servant, speak with you, my lord? My strength is gone, and I can hardly breathe.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    For how can the servant of this my lord talk with this my lord? for as for me, straightway there remained no strength in me, neither is there breath left in me.

  • KJV1611 – Modern English

    For how can the servant of this my lord speak with this my lord? For as for me, immediately there remained no strength in me, nor is there breath left in me.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    For how can the servant of this my lord talk with this my lord? for as for me, straightway there remained no strength in me, neither was there breath left in me.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und wie vermag ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn zu reden? Und ich-von nun an bleibt keine Kraft mehr in mir, und kein Odem ist in mirübrig.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und wie vermag ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn zu reden? Und ich, von nun an bleibt keine Kraft mehr in mir, und kein Odem ist in mirübrig.

  • King James Version with Strong's Numbers

    For how can the servant of this my lord talk with this my lord? for as for me, straightway there remained no strength in me, neither is there breath left in me.

  • Luther Bible

    Und wie kann der Knecht meines HERRN mit meinem HERRN reden, weil nun keine Kraft mehr in mir ist, und habe auch keinen Odem mehr?

  • Luther Bible (1912)

    und wie kann der Knecht meines HERRN mit meinem HERRN reden, weil nun keine Kraft mehr in mir ist und ich auch keinen Odem mehr habe?

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und wie könnte ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn reden? Und nun ist keine Kraft mehr in mir, und der Atem ist mir ausgegangen.

  • Coverdale Bible (1535)

    How maye my lordes seruaunt then talke with my lorde? seinge there is no strength in me, so that I can not take my breth?

  • Geneva Bible (1560)

    For howe can the seruant of this my Lorde talke with my Lord being such one? for as for me, straight way there remained no strength in me, neither is there breath left in me.

  • Bishops' Bible (1568)

    For howe can the seruaunt of this my Lorde, talke with my Lorde being such a one? And as for me, straight way there remayned no strength in me, neither is there breath left in me.

  • Authorized King James Version (1611)

    For how can the servant of this my lord talk with this my lord? for as for me, straightway there remained no strength in me, neither is there breath left in me.

  • Webster's Bible (1833)

    For how can the servant of this my lord talk with this my lord? for as for me, immediately there remained no strength in me, neither was there breath left in me.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And how is the servant of this my lord able to speak with this my lord? as for me, henceforth there remaineth in me no power, yea, breath hath not been left in me.

  • American Standard Version (1901)

    For how can the servant of this my lord talk with this my lord? for as for me, straightway there remained no strength in me, neither was there breath left in me.

  • American Standard Version (1901)

    For how can the servant of this my lord talk with this my lord? for as for me, straightway there remained no strength in me, neither was there breath left in me.

  • Bible in Basic English (1941)

    For how may this servant of my lord have talk with my lord? for, as for me, straight away my strength went from me and there was no breath in my body.

  • World English Bible (2000)

    For how can the servant of this my lord talk with this my lord? for as for me, immediately there remained no strength in me, neither was there breath left in me.

  • NET Bible® (New English Translation)

    How, sir, am I able to speak with you? My strength is gone, and I am breathless.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En hoe kan de knecht van dezen mijn Heere spreken met dien mijn Heere? Want wat mij aangaat, van nu af bestaat geen kracht in mij, en geen adem is in mij overgebleven.

Referenzierte Verse

  • 2.Mose 24:10-11 : 10 und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war es wie ein gepflastertes Werk von Saphir, klar wie der Himmel selbst. 11 Und an den Edlen der Kinder Israels legte er seine Hand nicht; und sie sahen Gott und aßen und tranken.
  • Jes 6:1-5 : 1 Im Jahr, als König Usija starb, sah ich den Herrn auf einem Thron sitzen, hoch und erhöht, und sein Saum füllte den Tempel. 2 Über ihm standen Seraphim: Jeder hatte sechs Flügel; mit zwei bedeckte er sein Gesicht, mit zwei bedeckte er seine Füße, und mit zwei flog er. 3 Und einer rief zum anderen und sagte: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen; die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit. 4 Und die Türpfosten erbebten von der Stimme des Rufenden, und das Haus füllte sich mit Rauch. 5 Da sagte ich: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten unter einem Volk mit unreinen Lippen; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.
  • 1.Mose 32:20 : 20 Und sagt auch: Siehe, dein Diener Jakob ist hinter uns. Denn er dachte bei sich: Ich will ihn mit dem Geschenk, das vor mir hergeht, versöhnen, und danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich annehmen.
  • 2.Mose 33:20 : 20 Und er sprach: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
  • Ri 6:22 : 22 Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!
  • Ri 13:21-23 : 21 Der Engel des HERRN erschien Manoach und seiner Frau nicht mehr. Da erkannte Manoach, dass es der Engel des HERRN war. 22 Und Manoach sprach zu seiner Frau: Wir werden gewisslich sterben, weil wir Gott gesehen haben. 23 Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.

Ähnliche Verse (KI)

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    14Nun bin ich gekommen, um dich zu verstehen zu lassen, was deinem Volk in den kommenden Tagen widerfahren wird; denn die Vision bezieht sich auf viele Tage.

    15Und als er solche Worte zu mir sprach, richtete ich mein Gesicht zur Erde und war stumm.

    16Und siehe, einer, der dem Sohn der Menschen glich, berührte meine Lippen; dann öffnete ich meinen Mund und sprach und sagte zu dem, der vor mir stand: O mein Herr, durch die Vision haben sich meine Schmerzen über mich ergossen, und ich habe keine Kraft behalten.

  • 79%

    18Dann kam wieder ein anderer, der wie das Aussehen eines Menschen hatte, und stärkte mich,

    19Und sagte: O Mann, der sehr geliebt wird, fürchte dich nicht; Friede sei mit dir; sei stark, ja, sei stark. Und als er zu mir sprach, fühlte ich mich gestärkt und sagte: Mein Herr möge sprechen; denn du hast mich gestärkt.

    20Dann sagte er: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Nun werde ich zurückkehren, um gegen den Fürsten von Persien zu kämpfen, und wenn ich fortgegangen bin, siehe, der Fürst von Griechenland wird kommen.

  • 78%

    7Und ich, Daniel, sah die Vision allein; denn die Männer, die bei mir waren, sahen die Vision nicht, aber ein großer Schrecken fiel auf sie, sodass sie flohen, um sich zu verstecken.

    8So blieb ich allein zurück und sah diese große Vision, und es blieb keine Stärke in mir; denn meine Erscheinung verwandelte sich in mir in Zerstörung, und ich behielt keine Kraft.

    9Doch hörte ich die Stimme seiner Worte; und als ich die Stimme seiner Worte hörte, fiel ich in einen tiefen Schlaf auf mein Gesicht, mit dem Gesicht zur Erde.

    10Und siehe, eine Hand berührte mich und stellte mich auf meine Knie und auf die Handflächen meiner Hände.

    11Und er sprach zu mir: O Daniel, ein Mann, der sehr geliebt wird, verstehe die Worte, die ich zu dir spreche, und stehe aufrecht; denn zu dir bin ich jetzt gesandt. Und als er dieses Wort zu mir sprach, stand ich zitternd da.

    12Dann sagte er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, wurden deine Worte gehört, und ich bin wegen deiner Worte gekommen.

  • 70%

    22Da war die Hand des HERRN am Abend auf mir, bevor der Geflohene kam, und er hatte meinen Mund geöffnet, bis er zu mir kam am Morgen; und mein Mund wurde geöffnet, und ich war nicht mehr stumm.

    23Dann kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:

  • 70%

    17Und er kam nahe zu dem Ort, wo ich stand; und als er kam, fürchtete ich mich und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Verstehe es, Menschensohn; denn die Vision gilt der Zeit des Endes.

    18Während er mit mir sprach, war ich in tiefer Ohnmacht auf meinem Gesicht zur Erde; aber er berührte mich und stellte mich aufrecht hin.

  • 70%

    15Dann fuhr ein Geist an meinem Gesicht vorbei; das Haar meines Leibes stellte sich auf:

    16Er blieb stehen, aber ich konnte seine Gestalt nicht erkennen: Ein Bild war vor meinen Augen; es war Stille, und ich hörte eine Stimme, die sprach:

  • 10Mein Herz zerschlägt, meine Kraft verlässt mich; auch das Licht meiner Augen ist von mir gegangen.

  • 6Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung.

  • 15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • 3Solange mein Atem in mir ist und der Geist Gottes in meinen Nasenlöchern;

  • 15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.

  • 13Da antwortete er mir und sagte: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sagte: Nein, mein Herr.

  • 27Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.

  • Sach 4:4-5
    2 Verse
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    4Da antwortete ich und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Was sind diese, mein Herr?

    5Dann antwortete der Engel, der mit mir sprach, und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sagte: Nein, mein Herr.

  • 9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.

  • 18Was kann David dir mehr sagen für die Ehre deines Dieners? Denn du kennst deinen Diener.

  • Hes 2:1-2
    2 Verse
    68%

    1Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.

    2Und der Geist kam in mich, als er mit mir sprach, und er stellte mich auf meine Füße, und ich hörte den, der mit mir sprach.

  • 13Verschone mich, damit ich mich erholen kann, bevor ich von hier gehe und nicht mehr bin.

  • 22Und die Hand des HERRN war dort über mir; und er sprach zu mir: Steh auf, geh hinaus auf das Feld, und dort werde ich mit dir reden.

  • 15Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Tonscherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und du legst mich in den Staub des Todes.

  • 16Ich rief meinen Diener, und er gab mir keine Antwort; ich flehte ihn mit meinem Mund.

  • 8Ich hörte, es aber nicht verstehen konnte, und sagte: Mein Herr, was wird das Ende dieser Dinge sein?

  • 6Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.

  • 4Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Atem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.

  • 10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 14So hob mich der Geist empor und führte mich fort, und ich ging in bitterem Grimm und im Zorn meines Geistes; aber die Hand des HERRN war stark über mir.

  • 35Dann würde ich sprechen und keine Angst haben vor ihm; aber so ist es nicht mit mir.

  • 67%

    18Er lässt mich nicht atmen, sondern erfüllt mich mit Bitterkeit.

    19Wenn ich von Stärke rede, siehe, er ist stark; und wenn von Gericht, wer könnte mir eine Frist setzen, um zu plädieren?

  • 10Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?

  • 5Da sagte ich: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten unter einem Volk mit unreinen Lippen; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.

  • 11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.

  • 16Was mich betrifft, ich bin nicht eilig darin, ein Hirte zu sein, um dir zu folgen; noch habe ich den Tag des Unheils begehrt; du weißt es: was aus meinen Lippen kam, ist richtig vor dir gewesen.