Hiob 27:3

German GT (KJV/Masoretic)

Solange mein Atem in mir ist und der Geist Gottes in meinen Nasenlöchern;

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 2:7 : 7 Und der HERR, Gott, formte den Menschen aus Staub von der Erde und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.
  • Hiob 33:4 : 4 Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Atem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
  • Jes 2:22 : 22 Lasst ab vom Menschen, dessen Atem in seiner Nase steckt; denn worin ist er zu achten?
  • Hiob 32:8 : 8 Doch es ist ein Geist im Menschen, und der Hauch des Allmächtigen gibt ihnen Verständnis.

Ähnliche Verse (KI)

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    3Meine Worte sollen aus der Aufrichtigkeit meines Herzens kommen, und meine Lippen sollen Wissen klar verkünden.

    4Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Atem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

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    1Darüber hinaus setzte Hiob seine Rede fort und sprach:

    2So wahr Gott lebt, der mir mein Recht genommen hat, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat;

  • 18Er lässt mich nicht atmen, sondern erfüllt mich mit Bitterkeit.

  • 16O Herr, durch dieses lebt man, und an all diesem liegt das Leben meines Geistes: So wirst du mich gesund machen und mich leben lassen.

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    4Meine Lippen sollen nichts Böses sprechen, und meine Zunge soll keine Täuschung aussprechen.

    5Gott bewahre, dass ich euch rechtfertigen sollte: Bis ich sterbe, werde ich meine Unschuld nicht von mir weichen lassen.

    6Meine Rechtschaffenheit halte ich fest und werde sie nicht loslassen: Mein Herz soll mich nicht tadeln, solange ich lebe.

  • 10In dessen Hand die Seele jedes lebenden Wesens ist und der Atem aller Menschheit.

  • 19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • 4Ist meine Klage an Menschen gerichtet? Und wenn es so wäre, warum sollte mein Geist nicht beunruhigt sein?

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    14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

    15Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.

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    25Denn ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und am Ende wird er auf der Erde stehen.

    26Und wenn nach meiner Haut dieses Fleisch zerstört ist, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen:

    27Den ich für mich sehen werde, und meine Augen werden ihn schauen, und kein anderer; obwohl mein Inneres in mir verschmachtet.

  • 11Darum werde ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will aus dem Schmerz meines Geistes sprechen, ich will mich beklagen in der Bitterkeit meiner Seele.

  • 7Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist; mein Auge wird das Gute nicht mehr sehen.

  • 14Wenn er sein Herz auf den Menschen richtete, wenn er seinen Geist und seinen Atem zu sich zurückzöge,

  • 13dass du deinen Geist gegen Gott wendest und solche Worte aus deinem Mund lässt?

  • 19Wie lange wirst du nicht von mir ablassen, noch mich in Ruhe lassen, bis ich meinen Speichel schlucke?

  • 8Doch es ist ein Geist im Menschen, und der Hauch des Allmächtigen gibt ihnen Verständnis.

  • 1Meine Seele ist meinem Leben überdrüssig; ich will meine Klage auf mich selbst legen, ich will in der Bitterkeit meiner Seele sprechen.

  • 12Du hast mir Leben und Gunst gewährt, und deine Fürsorge hat meinen Geist bewahrt.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

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    15Sodass meine Seele das Erwürgen wählt und den Tod mehr als mein Leben.

    16Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.

  • 22Lasst ab vom Menschen, dessen Atem in seiner Nase steckt; denn worin ist er zu achten?

  • 15Dann fuhr ein Geist an meinem Gesicht vorbei; das Haar meines Leibes stellte sich auf:

  • 7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

  • 14Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

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    10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

    11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

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    4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

    5Als der Allmächtige noch mit mir war, als meine Kinder um mich waren;

  • 17Denn wie kann der Diener dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn reden? Denn für mich blieb keine Kraft in mir, und kein Atem ist in mir übrig.

  • 20Der Atem unserer Nase, der Gesalbte des HERRN, wurde in ihren Gruben gefangen, von dem wir sagten: Unter seinem Schatten werden wir unter den Völkern leben.

  • 2Solange ich lebe, will ich den HERRN loben; ich will meinem Gott Loblieder singen, solange ich bin.

  • 4Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.

  • 7Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.

  • 9Auf den Hauch Gottes gehen sie zugrunde, und durch den Atem seiner Nase werden sie verzehrt.

  • 3Wahrlich, ich möchte zum Allmächtigen sprechen, ich begehre, mit Gott zu argumentieren.

  • 2Der Geist des HERRN sprach durch mich, und sein Wort war auf meiner Zunge.

  • 17Mein Atem ist meiner Frau fremd, obwohl ich um der Kinder meines eigenen Leibes willen flehte.

  • 21Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund.