Hiob 7:7

German GT (KJV/Masoretic)

Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist; mein Auge wird das Gute nicht mehr sehen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 78:39 : 39 Denn er erinnerte sich, dass sie nur Fleisch waren, ein Wind, der vergeht und nicht wiederkommt.
  • Ps 89:47 : 47 Gedenke, wie kurz mein Leben ist, aus welchem Grund hast du alle Menschen umsonst geschaffen?
  • Ps 89:50 : 50 Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte, wie ich in meinem Herzen die Schmach vieler Völker trage,
  • Jer 15:15 : 15 O HERR, du weißt es: Gedenke meiner, und erweise mir Gnade, und räche mich an meinen Verfolgern; nimm mich nicht weg in deiner Langmut: Erkenne, dass ich um deinetwillen Schmach erlitten habe.
  • 1.Mose 42:36 : 36 Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.
  • Neh 1:8 : 8 Gedenke doch, ich bitte dich, des Wortes, das du deinem Knecht Mose geboten hast und sprachst: Wenn ihr treulos handelt, werde ich euch unter die Völker zerstreuen.
  • Hiob 9:25 : 25 Nun sind meine Tage schneller als ein Läufer: sie fliehen dahin, sie sehen kein gutes.
  • Hiob 10:9 : 9 Gedenke, ich bitte dich, dass du mich wie Ton gemacht hast; und willst du mich wieder zu Staub machen?
  • Hiob 10:21-22 : 21 bevor ich hingehe, woher ich nicht zurückkehren werde, in das Land der Finsternis und des Schatten des Todes; 22 Ein Land der Finsternis, wie tiefe Dunkelheit; und des Schatten des Todes, ohne Ordnung, und wo das Licht wie die Dunkelheit ist.
  • Ps 74:18 : 18 Denk daran, dass der Feind geschmäht hat, o HERR, und dass das törichte Volk deinen Namen gelästert hat.
  • Ps 74:22 : 22 Steh auf, o Gott, führe deine Sache: erinnere dich, wie der törichte Mensch dich täglich schmäht.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Das Auge dessen, der mich gesehen hat, wird mich nicht mehr sehen; deine Augen sind auf mich gerichtet, doch ich bin nicht mehr.

    9Wie die Wolke verschwindet und vergeht, so steigt der, der ins Grab hinabfährt, nicht mehr herauf.

    10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.

    11Darum werde ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will aus dem Schmerz meines Geistes sprechen, ich will mich beklagen in der Bitterkeit meiner Seele.

  • Hiob 7:5-6
    2 Verse
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    5Mein Fleisch ist mit Würmern und Erdkörnern bedeckt; meine Haut ist aufgerissen und abstoßend geworden.

    6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.

  • 7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

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    10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

    11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.

    12Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

  • 47Gedenke, wie kurz mein Leben ist, aus welchem Grund hast du alle Menschen umsonst geschaffen?

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    8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

    9Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und sein Ort wird ihn nicht mehr erblicken.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

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    7Mein Auge ist vor Kummer getrübt; es ist alt geworden wegen all meiner Feinde.

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 25Nun sind meine Tage schneller als ein Läufer: sie fliehen dahin, sie sehen kein gutes.

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    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

    21bevor ich hingehe, woher ich nicht zurückkehren werde, in das Land der Finsternis und des Schatten des Todes;

  • 16Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.

  • Ps 31:9-10
    2 Verse
    73%

    9Erbarme dich meiner, HERR, denn ich bin in Not; mein Auge verzehrt sich vor Kummer, mein Leben und mein Bauch auch.

    10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 27Den ich für mich sehen werde, und meine Augen werden ihn schauen, und kein anderer; obwohl mein Inneres in mir verschmachtet.

  • 15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

  • 3Solange mein Atem in mir ist und der Geist Gottes in meinen Nasenlöchern;

  • 16Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;

  • 11Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.

  • 10Mein Herz zerschlägt, meine Kraft verlässt mich; auch das Licht meiner Augen ist von mir gegangen.

  • 22Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.

  • 11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

  • 16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

  • 13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

  • 15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.

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    2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

    3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 3so sind mir Monate der Sinnlosigkeit gegeben, und mühselige Nächte sind mir zugeteilt.

  • 21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.

  • 21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.

  • 5Siehe, du hast meine Tage kurz gemacht, und mein Leben ist wie nichts vor dir: Wahrhaftig, jeder Mensch ist in seinem besten Zustand nur Eitelkeit. Selah.

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

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    7Wahrlich, das Licht ist süß, und es ist angenehm für die Augen, die Sonne zu sehen.

    8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

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    17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

    18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

  • 15Schrecken haben sich gegen mich gewandt: sie jagen meine Seele wie der Wind; mein Wohlergehen schwindet wie eine Wolke.

  • 20Meine Freunde verspotten mich: aber mein Auge ergießt Tränen zu Gott.

  • 1Hat der Mensch nicht eine festgesetzte Zeit auf Erden? Sind seine Tage nicht wie die eines Tagelöhners?

  • 11Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht: er zieht weiter, aber ich nehme es nicht wahr.

  • 18Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

  • 22Du hebst mich zum Winde empor; du lässt mich auf ihm reiten und löst meine Substanz auf.