Hiob 20:25

German GT (KJV/Masoretic)

Er zieht sie heraus, und sie kommt aus seinem Körper; ja, das glitzernde Schwert kommt aus seiner Galle: Schrecken sind über ihm.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 16:13 : 13 Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.
  • Hiob 18:11 : 11 Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.
  • 5.Mose 32:41 : 41 Wenn ich mein blitzendes Schwert schärfe und meine Hand das Gericht ergreift; ich will Rache an meinen Feinden ausüben und denen vergelten, die mich hassen.
  • 2.Sam 18:14 : 14 Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.
  • Hiob 6:4 : 4 Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.
  • Hiob 15:21 : 21 Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.
  • Hiob 27:20 : 20 Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.
  • Ps 7:12 : 12 Wenn er nicht umkehrt, wird er sein Schwert schärfen; er hat seinen Bogen gespannt und bereit gemacht.
  • Ps 73:19 : 19 Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!
  • Ps 88:15 : 15 Ich bin bedrängt und dem Tode nahe von meiner Jugend an; ich leide deine Schrecken, ich bin verzweifelt.
  • Jer 20:3-4 : 3 Am nächsten Tag aber brachte Pashur Jeremia aus dem Block heraus. Da sprach Jeremia zu ihm: Der HERR hat deinen Namen nicht Pashur genannt, sondern Magor-Missabib. 4 Denn so spricht der HERR: Siehe, ich mache dich zum Schrecken für dich selbst und all deine Freunde; und sie werden durch das Schwert ihrer Feinde fallen, und deine Augen werden es sehen. Ich werde ganz Juda in die Hand des Königs von Babylon geben; er wird sie gefangen nach Babylon führen und sie mit dem Schwert töten.

Ähnliche Verse (KI)

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    22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.

    23Wenn er dabei ist, seinen Bauch zu füllen, wird Gott den Zorn seines Grolls über ihn senden und ihn über ihm regnen lassen, während er isst.

    24Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren.

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    22Es verspottet die Angst und wird nicht erschreckt; es kehrt nicht um vor dem Schwert.

    23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.

  • 75%

    26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.

    27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

  • 13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

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    14dennoch wird seine Speise in seinem Inneren umgewandelt werden, es ist das Gift von Ottern in ihm.

    15Er hat Reichtum verschlungen, aber er wird ihn wieder erbrechen müssen: Gott wird ihn aus seinem Bauch stoßen.

    16Er wird das Gift von Ottern saugen: Die Zunge der Viper wird ihn töten.

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    25Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs.

    26Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer.

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    10Es ist geschärft, um großen Schaden anzurichten; es ist poliert, damit es glänzt: Sollen wir da fröhlich sein? Es verachtet den Stab meines Sohnes wie jeden Baum.

    11Und er hat es gegeben, um poliert zu werden, damit es gehandhabt werden kann: Dieses Schwert ist geschärft, und es ist poliert, um es in die Hand des Mörders zu geben.

  • 25Draußen wird das Schwert sein und drinnen der Schrecken, dass sowohl junge Männer als auch Jungfrauen umkommen, das Saugen auch mit dem Mann grauer Haare.

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    11Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.

    12Seine Kraft wird von Hunger gepeinigt, und das Verderben wird an seiner Seite bereitstehen.

    13Es wird die Kraft seiner Haut verzehren; der Erstgeborene des Todes wird seine Kraft verzehren.

    14Sein Vertrauen wird aus seinem Zelt entwurzelt, und es wird ihn zum König der Schrecken bringen.

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    21Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.

    22Er glaubt nicht, dass er aus der Dunkelheit zurückkehren wird, und er wird vom Schwert erwartet.

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    21Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund.

    22In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm.

  • 13Er hat die Pfeile seines Köchers in mein Inneres eindringen lassen.

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

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    20Sie werden in der Mitte derer fallen, die durch das Schwert erschlagen sind; sie ist dem Schwert übergeben: ziehe sie hinab und all ihre Menge.

    21Die Starken unter den Mächtigen werden aus der Mitte der Hölle zu ihm sprechen mit denen, die ihm helfen: sie sind hinabgestiegen, sie liegen unbeschnitten, durch das Schwert erschlagen.

  • 23Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht.

  • 24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

  • 18Er bewahrt seine Seele vor dem Abgrund und sein Leben davor, durch das Schwert zu sterben.

  • 30Er wird nicht aus der Dunkelheit entkommen; die Flamme wird seine Zweige austrocknen, und durch den Hauch seines Mundes wird er vergehen.

  • 15Denn sie flohen vor den Schwertern, vor dem gezogenen Schwert, und vor dem gespannten Bogen und vor der Last des Krieges.

  • 22Auch der Griff ging nach der Klinge hinein, und das Fett schloss sich um die Klinge, sodass er den Dolch nicht aus seinem Bauch ziehen konnte, und der Schmutz kam heraus.

  • 29Fürchtet das Schwert; denn der Zorn bringt die Strafen des Schwertes, damit ihr wisst, dass es ein Gericht gibt.

  • 4Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.

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    21Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor.

    22Ja, seine Seele nähert sich dem Grab, und sein Leben den Verderbern.

  • 5Damit alles Fleisch erkennt, dass ich, der HERR, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; es wird nicht mehr zurückkehren.

  • 22Denn Gott wird ihn werfen und nicht verschonen: er wird gern aus seiner Hand fliehen.

  • 30Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus.

  • 28Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

  • 13Erhebe dich, o HERR, enttäusche ihn, wirf ihn nieder; rette meine Seele von den Bösen, die dein Schwert sind,

  • 19Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, kann sein Schwert nahe an ihn bringen.

  • 26Er rennt ungestüm gegen ihn, sogar auf seinen Nacken, gegen die dicken Buckel seiner Schilde.

  • 21Seine Worte waren glatter als Butter, doch Krieg war in seinem Herzen; seine Worte waren sanfter als Öl, und dennoch waren sie gezogene Schwerter.

  • 19Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus.

  • 15Ich habe die Spitze des Schwertes gegen alle ihre Tore gerichtet, damit ihr Herz verzagen und ihre Ruinen sich mehren: ach, es ist scharf gemacht, es ist bereitet für das Schlachten.

  • 3Der Reiter hebt sowohl das glänzende Schwert als auch den funkelnden Speer: und es gibt eine Menge von Erschlagenen und eine große Zahl an Leichen; und es gibt kein Ende ihrer Toten; sie stolpern über ihre Leichen.

  • 2Und er hat meinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, im Schatten seiner Hand hat er mich versteckt; er hat mich zu einem geschliffenen Pfeil gemacht, in seinem Köcher hat er mich verborgen.