Richter 3:19
Aber er selbst kehrte um von den Bildern bei Gilgal und sagte: "Ich habe ein geheimes Anliegen an dich, o König." Da sagte er: "Schweig still." Und alle, die bei ihm standen, gingen hinaus.
Aber er selbst kehrte um von den Bildern bei Gilgal und sagte: "Ich habe ein geheimes Anliegen an dich, o König." Da sagte er: "Schweig still." Und alle, die bei ihm standen, gingen hinaus.
But he himself turned back at the carved images near Gilgal and said, 'I have a secret message for you, O king.' The king said, 'Silence!' And all his attendants left him.
But he himself turned again from the quarries that were by Gilgal, and said, I have a secret errand unto thee, O king: who said, Keep silence. And all that stood by him went out from him.
But he himself turned again from the quarries that were by Gilgal, and said, I have a secret message for you, O king: who said, Keep silence. And all who stood by him went out from him.
Er selbst aber kehrte um von den geschnitzten Bildern, die bei Gilgal waren, und sprach: Ein geheimes Wort habe ich an dich, o König! Und er sprach: Stille! Und alle, die bei ihm standen, gingen von ihm hinaus.
Er selbst aber kehrte um von den geschnitzten Bildern, die bei Gilgal waren, und sprach: Ein geheimes Wort habe ich an dich, o König! Und er sprach: Stille! Und alle, die bei ihm standen, gingen von ihm hinaus.
und kehrte um von den Götzen zu Gilgal und ließ ansagen: Ich habe, o König, dir was Heimliches zu sagen. Er aber hieß schweigen, und gingen aus von ihm alle, die um ihn standen.
er selbst aber kehrte um bei den Götzen zu Gilgal und sprach zum König: Ich habe dir, o König, etwas Geheimes zu sagen! Er aber sprach: Schweig! Und alle, die um ihn her standen, gingen von ihm hinaus. Da kam Ehud zu ihm hinein.
and he himselfe turned backe from the Idols at Gilgall, & caused to saye thus (vnto the kynge:) I haue a secrete thinge to tell the O kynge. And he commaunded to kepe sylence, & all they that stode aboute him, wente out from him.
But he turned againe from the quarris, that were by Gilgal, & said, I haue a secret errand vnto thee, O King. Who said, Keepe silence: and all that stoode about him, went out from him.
But he him selfe turned agayne (from the place of grauen images, that was by Gilgal) and sayde: I haue a secret errande vnto thee, O king. Which sayde: Kepe scilence. And all that stoode before hym, went out from him.
But he himself turned again from the quarries that [were] by Gilgal, and said, I have a secret errand unto thee, O king: who said, Keep silence. And all that stood by him went out from him.
But he himself turned back from the quarries that were by Gilgal, and said, I have a secret errand to you, king. He said, Keep silence. All who stood by him went out from him.
and he himself hath turned back from the graven images which `are' at Gilgal, and saith, `A secret word I have unto thee, O king;' and he saith, `Hush!' and go out from him do all those standing by him.
But he himself turned back from the quarries that were by Gilgal, and said, I have a secret errand unto thee, O king. And he said, Keep silence. And all that stood by him went out from him.
But he himself turned back from the quarries that were by Gilgal, and said, I have a secret errand unto thee, O king. And he said, Keep silence. And all that stood by him went out from him.
But he himself, turning back from the stone images at Gilgal, said, I have something to say to you in secret, O king. And he said, Let there be quiet. Then all those who were waiting before him went out.
But he himself turned back from the quarries that were by Gilgal, and said, "I have a secret errand to you, king." The king said, "Keep silence!" All who stood by him went out from him.
But he went back once he reached the carved images at Gilgal. He said to Eglon,“I have a secret message for you, O king.” Eglon said,“Be quiet!” All his attendants left.
Maar hijzelf keerde wederom van de gesneden beelden, die bij Gilgal waren, en zeide: Ik heb een heimelijke zaak aan u, o koning! dewelke zeide: Zwijg! En allen, die om hem stonden, gingen van hem uit.
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20Und Ehud kam zu ihm, während er in seinem kühlen Sommerzimmer saß, das er allein für sich hatte. Und Ehud sagte: "Ich habe eine Botschaft von Gott an dich." Da erhob er sich von seinem Sitz.
21Und Ehud streckte seine linke Hand aus, nahm den Dolch von seinem rechten Schenkel und stieß ihn in seinen Bauch.
22Auch der Griff ging nach der Klinge hinein, und das Fett schloss sich um die Klinge, sodass er den Dolch nicht aus seinem Bauch ziehen konnte, und der Schmutz kam heraus.
23Dann ging Ehud hinaus auf die Veranda, schloss die Türen des Zimmers hinter ihm und verriegelte sie.
24Als er hinausgegangen war, kamen seine Diener, und als sie sahen, dass die Türen des Zimmers verschlossen waren, sagten sie: "Sicherlich bedeckt er seine Füße im kühlen Zimmer."
25Und sie warteten, bis sie sich schämten, und siehe, er öffnete die Türen des Zimmers nicht; da nahmen sie einen Schlüssel und öffneten sie, und siehe, ihr Herr lag tot auf der Erde.
26Ehud aber entkam, während sie zögerten, und er ging über die Bildwerke hinaus und entkam nach Seirath.
27Als er angekommen war, stieß er das Horn im Bergland Ephraim, und die Kinder Israels stiegen mit ihm vom Berg herab, und er führte sie an.
15Aber als die Kinder Israels zum HERRN schrien, erweckte der HERR ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn von Gera, einen Benjaminiter, einen Mann, der linkshändig war. Durch ihn sandten die Kinder Israels ein Geschenk an Eglon, den König von Moab.
16Aber Ehud machte sich einen Dolch mit zwei Schneiden, von einer Elle Länge, und gürtete ihn unter seine Kleider auf seinen rechten Schenkel.
17Und er brachte das Geschenk zu Eglon, dem König von Moab. Eglon aber war ein sehr fetter Mann.
18Und als er das Geschenk dargebracht hatte, schickte er die Leute, die das Geschenk trugen, fort.
11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?
12Und einer seiner Diener sagte: Keiner, mein Herr, o König; aber Elisa, der Prophet, der in Israel ist, sagt dem König von Israel die Worte, die du in deinem Schlafzimmer sprichst.
30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.
17Er fragte: Was hat der HERR zu dir gesagt? Verheimliche es nicht vor mir! Gott tue dir dies und noch mehr, wenn du mir irgendetwas verbirgst von allem, was er zu dir gesagt hat.
18Samuel berichtete ihm alles und verbarg nichts vor ihm. Und er sagte: Es ist der HERR; er tue, was ihm gut scheint.
32Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm, und der König sandte einen Mann vor sich her; aber bevor der Bote zu ihm kam, sagte er zu den Ältesten: Seht ihr, wie dieser Mördersohn gesandt hat, um meinen Kopf zu nehmen? Schaut, wenn der Bote kommt, so schließt die Tür und haltet ihn an der Tür zurück: ist nicht das Geräusch der Füße seines Herrn hinter ihm?
2Und David sprach zu Ahimelech, dem Priester: "Der König hat mir eine Angelegenheit aufgetragen und mir gesagt: Lass niemand etwas von der Sache wissen, weshalb ich dich sende und was ich dir befohlen habe. Und ich habe meine Diener zu einem bestimmten Ort bestellt."
19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.
19Und wenn du drei Tage geblieben bist, dann geh schnell hinunter und komm zu dem Ort, wo du dich versteckt hast, als die Sache in der Hand war, und bleibe bei dem Stein Ezel.
20Und er sagte abermals zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes, und wenn jemand kommt und dich fragt: Ist hier ein Mann? so sollst du sagen: Nein.
18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.
19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.
9Darauf sagte er zu den Boten von Benhadad: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du zuerst von deinem Diener verlangt hast, werde ich tun, aber dieses kann ich nicht tun. Und die Boten gingen und brachten ihm Antwort.
17Und als sie ihn drängten, bis er sich schämte, sagte er: Sendet. Sie sandten daher fünfzig Männer; und sie suchten drei Tage, aber sie fanden ihn nicht.
40Und weil dein Diener hier und dort beschäftigt war, war er weg. Und der König von Israel sagte zu ihm: So soll dein Urteil sein; du hast es selbst beschlossen.
17Und der König zog aus, und das ganze Volk mit ihm, und sie hielten an einem Ort an, der entfernt war.
18Und all seine Diener zogen an ihm vorbei, und alle Kreter und Pelether und alle Gittiter, sechshundert Mann, die ihm aus Gath nachgefolgt waren, zogen vor dem König her.
10Wenn du aber fürchtest, hinabzugehen, dann geh hinab mit deinem Diener Pura zum Lager.
11Und du sollst hören, was sie reden; danach werden deine Hände gestärkt werden, um zum Lager hinabzugehen. Da ging er mit seinem Diener Pura hinunter an den Rand der Bewaffneten, die im Lager waren.
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
25Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.
20Sie gingen zum König in den Hof, legten aber die Rolle im Gemach Elischamas, des Schreibers, nieder und berichteten dem König alle diese Worte.
7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.
26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.
1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.
17Dann rief er seinen Diener, der ihm diente, und sagte: Schafft diese Frau von mir fort und verriegle die Tür nach ihr.
9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.
3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.
21Aber sie schwiegen und antworteten ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Antwortet ihm nicht.
9Und es geschah, als er sich wandte, um von Samuel wegzugehen, da gab ihm Gott ein anderes Herz. Und all diese Zeichen geschahen an jenem Tag.
27Aber die Söhne Belials sagten: Wie soll dieser uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Er aber verhielt sich still.
18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
36Aber das Volk schwieg und antwortete ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs war: Antwortet ihm nicht.