Psalmen 129:1

German GT (KJV/Masoretic)

Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt, soll Israel nun sagen:

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Referenzierte Verse

  • Ps 124:1 : 1 Wäre der HERR nicht auf unserer Seite, möge Israel nun sagen;
  • Hos 2:15 : 15 Ich werde ihr von dort Weinberge geben und das Tal Achor zu einem Tor der Hoffnung machen. Dort wird sie singen wie in den Tagen ihrer Jugend, wie am Tag, als sie aus dem Land Ägypten heraufzog.
  • Jer 2:2 : 2 Gehe und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der HERR: Ich erinnere mich an die Freundlichkeit deiner Jugend, die Liebe deiner Verlobungszeit, als du mir in der Wüste nachfolgtest, in einem Land, das nicht besät war.
  • Hos 11:1 : 1 Als Israel noch ein Kind war, liebte ich es und rief meinen Sohn aus Ägypten.
  • Ps 120:1 : 1 In meiner Not rief ich zum HERRN, und er erhörte mich.
  • Ps 121:1 : 1 Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher wird meine Hilfe kommen?
  • Ps 122:1 : 1 Ich freute mich, als sie zu mir sagten: Lass uns in das Haus des HERRN gehen.
  • Ps 123:1 : 1 Zu dir erhebe ich meine Augen, du, der im Himmel wohnt.
  • Ps 125:1 : 1 Diejenigen, die auf den HERRN vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht bewegt werden kann, sondern ewig bleibt.
  • Ps 126:1 : 1 Als der HERR das Schicksal Zions wendete, waren wir wie Träumende.
  • Ps 127:1 : 1 Wenn der HERR das Haus nicht baut, mühen sich die Bauleute vergeblich; wenn der HERR die Stadt nicht bewacht, wacht der Wächter vergeblich.
  • Ps 128:1 : 1 Gesegnet ist jeder, der den HERRN fürchtet und in seinen Wegen wandelt.
  • Jes 47:12 : 12 Nun stelle dich mit deinen Beschwörungen und mit der Menge deiner Zaubereien, an denen du von Jugend an gearbeitet hast; ob du Nutzen davon haben wirst, ob du überwinden kannst.
  • 2.Mose 1:12-14 : 12 Aber je mehr man sie bedrückte, desto mehr vermehrten sie sich und wuchsen, sodass die Ägypter sich vor den Kindern Israels grauten. 13 Und die Ägypter zwangen die Kinder Israels mit Strenge zum Dienst. 14 Und sie machten ihr Leben bitter durch harte Arbeit mit Mörtel und Ziegeln und allerlei Dienst auf dem Feld; all ihr Dienst, den sie ihnen auferlegten, war mit Strenge.
  • 2.Mose 1:22 : 22 Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk: Alle Söhne, die geboren werden, sollt ihr in den Fluss werfen, und alle Töchter sollt ihr am Leben lassen.
  • 2.Mose 5:7-9 : 7 Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh zum Ziegelmachen geben; sie sollen gehen und sich selbst Stroh sammeln. 8 Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern. 9 Lasst die Arbeit dieser Männer schwerer werden, damit sie beschäftigt sind und nicht auf trügerische Worte hören. 10 Da gingen die Aufseher des Volkes hinaus, zusammen mit ihren Vorstehern, und sprachen zu dem Volk: So spricht der Pharao: Ich gebe euch kein Stroh. 11 Geht hinaus, besorgt euch Stroh, wo ihr es finden könnt, doch an eurer Arbeit soll nichts geringer werden. 12 Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln statt Stroh zu sammeln. 13 Und die Aufseher drängten sie und sagten: Erfüllt euer Tagewerk, wie als es noch Stroh gab. 14 Und die Vorsteher der Kinder Israels, die die Aufseher des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen und gefragt: Warum habt ihr eure Arbeit gestern und heute nicht erfüllt, wie zuvor? 15 Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so? 16 Man gibt uns Knechten kein Stroh, und dennoch sagt man zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; doch das Unrecht liegt bei deinem eigenen Volk. 17 Er aber sagte: Ihr seid faul, ihr seid faul! Deshalb sagt ihr: Lass uns gehen und dem HERRN opfern. 18 Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern. 19 Da sahen die Vorsteher der Kinder Israels, dass sie in einer misslichen Lage waren, als man sagte: Ihr sollt nichts von den Ziegeln eures Tagewerks vermindern.
  • Ri 2:15 : 15 Wohin sie auch zogen, die Hand des HERRN war gegen sie zum Unheil, wie der HERR gesagt und ihnen geschworen hatte; und sie waren sehr bedrängt.
  • Ri 3:8 : 8 Darüber entbrannte der Zorn des HERRN über Israel und er verkaufte sie in die Hand von Kuschan-Rischathaim, dem König von Mesopotamien, und die Kinder Israels dienten Kuschan-Rischathaim acht Jahre.
  • Ri 10:8-9 : 8 In diesem Jahr bedrückten und unterdrückten sie die Kinder Israels achtzehn Jahre lang, alle Kinder Israels jenseits des Jordans im Land der Amoriter, das in Gilead liegt. 9 Die Ammoniter überquerten auch den Jordan, um gegen Juda, Benjamin und das Haus Ephraim zu kämpfen, sodass Israel in große Bedrängnis geriet. 10 Da schrien die Kinder Israels zum HERRN und sagten: Wir haben gegen dich gesündigt, denn wir haben unseren Gott verlassen und den Baalim gedient. 11 Der HERR sprach zu den Kindern Israels: Habe ich euch nicht von den Ägyptern, den Amoritern, den Ammonitern und den Philistern befreit? 12 Auch die Sidonier, die Amalekiter und die Maoniter bedrückten euch, und ihr schrient zu mir, und ich rettete euch aus ihrer Hand.
  • 1.Sam 13:19 : 19 Nun gab es keinen Schmied im ganzen Land Israel, denn die Philister sagten: Damit die Hebräer sich nicht Schwerter oder Speere machen.
  • Esra 4:1-9 : 1 Als die Widersacher von Juda und Benjamin hörten, dass die Kinder der Gefangenschaft den Tempel für den HERRN, den Gott Israels, bauten, 2 kamen sie zu Serubbabel und zu den Oberhäuptern der Väter und sagten zu ihnen: Lasst uns mit euch bauen, denn wir suchen euren Gott, wie ihr es tut, und opfern ihm seit den Tagen des Esar-Haddon, des Königs von Assur, der uns hierher gebracht hat. 3 Aber Serubbabel und Jeschua und der Rest der Oberhäupter der Väter Israels sagten zu ihnen: Ihr habt nichts mit uns zu tun, um ein Haus unserem Gott zu bauen, sondern wir allein wollen es dem HERRN, dem Gott Israels, bauen, wie uns König Kyrus, der König von Persien, geboten hat. 4 Dann schwächten die Leute des Landes die Hände des Volkes von Juda und erschwerten ihnen das Bauen, 5 und sie mieteten Ratgeber gegen sie an, um ihren Plan zu vereiteln, alle Tage Kyrus', des Königs von Persien, bis zur Herrschaft von Darius, dem König von Persien. 6 Und in der Herrschaft von Ahasveros, zu Beginn seiner Herrschaft, schrieben sie eine Anklage gegen die Einwohner von Juda und Jerusalem. 7 Und in den Tagen von Artaxerxes schrieben Bislam, Mitredat, Tabeel und die übrigen ihrer Gefährten an König Artaxerxes von Persien; und das Schreiben des Briefes wurde in der syrischen Sprache geschrieben und übersetzt. 8 Rehum, der Kanzler, und Schimschai, der Schreiber, schrieben einen Brief gegen Jerusalem an König Artaxerxes in folgender Weise: 9 Dann schrieben Rehum, der Kanzler, und Schimschai, der Schreiber, und die übrigen ihrer Gefährten; die Diniter, die Apharsathchiter, die Tarpeliter, die Apharsiter, die Arkewiter, die Babylonier, die Susanchiter, die Dehawiter und die Elamiter, 10 und die übrigen Völker, die der große und edle Asnappar hierher gebracht und in den Städten Samarias und im Rest diesseits des Flusses angesiedelt hatte, und zu jener Zeit. 11 Dies ist die Abschrift des Briefes, den sie ihm, nämlich dem König Artaxerxes, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Flusses, und zu jener Zeit. 12 Dem König sei bekannt, dass die Juden, die von dir zu uns gekommen sind, nach Jerusalem gekommen sind, die aufrührerische und böse Stadt zu bauen und ihre Mauern aufzurichten und den Grund zu legen. 13 Nun sei dem König bekannt, dass, falls diese Stadt gebaut und ihre Mauern wieder aufgerichtet werden, sie weder Tribut, Zoll noch Abgabe zahlen werden und dadurch die Einkünfte der Könige vermindern. 14 Da wir den Unterhalt vom Königspalast erhalten und es für uns nicht angemessen war, die Entehrung des Königs zu sehen, haben wir es dem König berichtet und kundgetan; 15 damit Nachforschungen in den Chroniken deiner Väter gemacht werden: So wirst du in den Chroniken finden und wissen, dass diese Stadt von alter Zeit her eine aufrührerische Stadt ist, schädlich für Könige und Provinzen, und dass seit alter Zeit Unruhen darin hervorgebracht wurden, weshalb diese Stadt zerstört wurde. 16 Wir unterrichten den König, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut und ihre Mauern errichtet werden, du keinerlei Anteile diesseits des Flusses haben wirst. 17 Dann sandte der König eine Antwort an Rehum, den Kanzler, und an Schimschai, den Schreiber, und an die übrigen ihrer Gefährten, die in Samaria wohnen, und an die übrigen jenseits des Flusses: Frieden, und zu jener Zeit. 18 Der Brief, den ihr zu uns gesandt habt, wurde mir klar vorgelesen. 19 Und ich befahl, und es wurde nachgeforscht, und es wurde gefunden, dass diese Stadt von alter Zeit her gegen Könige aufgestanden ist und dass Aufruhr und Rebellion darin geschehen sind. 20 Es gab auch mächtige Könige über Jerusalem, die über alles jenseits des Flusses geherrscht haben; und Tribut, Zoll und Abgabe wurden ihnen gezahlt. 21 So gebt nun Befehl, diese Männer aufzuhalten, und dass diese Stadt nicht gebaut wird, bis von mir ein weiterer Befehl gegeben wird. 22 Seht nun zu, dass ihr dies nicht unterlasst: Warum sollte Schaden zur Schädigung der Könige wachsen? 23 Als nun die Abschrift des Briefes des Königs Artaxerxes vor Rehum und Schimschai, dem Schreiber, und ihren Gefährten gelesen wurde, gingen sie eilends nach Jerusalem zu den Juden und zwangen sie, durch Gewalt und Macht aufzuhören.
  • Ps 88:15 : 15 Ich bin bedrängt und dem Tode nahe von meiner Jugend an; ich leide deine Schrecken, ich bin verzweifelt.
  • Jer 22:21 : 21 Ich sprach zu dir in deiner Wohlstandszeit, aber du sagtest: Ich will nicht hören. Dies ist deine Gewohnheit von Jugend an, dass du meiner Stimme nicht gehorchst.
  • Klgl 1:3 : 3 Juda ist in Gefangenschaft gegangen wegen Bedrängnis und großer Knechtschaft. Sie wohnt unter den Heiden und findet keine Ruhe; all ihre Verfolger haben sie in die Enge getrieben.
  • Hes 23:3 : 3 Und sie trieben Unzucht in Ägypten; sie begingen Unzucht in ihrer Jugend: Dort wurden ihre Brüste gedrückt, und dort misshandelten sie die Brüste ihrer Jungfräulichkeit.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ps 129:2-3
    2 Verse
    94%

    2Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt: doch sie haben nicht über mich gesiegt.

    3Die Pflüger haben auf meinem Rücken gepflügt: sie haben ihre Furchen langgezogen.

  • Ps 3:1-2
    2 Verse
    77%

    1Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger geworden! Viele erheben sich gegen mich.

    2Viele sagen von meiner Seele: „Es gibt keine Hilfe für ihn bei Gott.“ (Sela)

  • 14Denn ich werde den ganzen Tag geplagt, und jede Morgenröte bringt Züchtigung.

  • 73%

    13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

    14Das Joch meiner Übertretungen ist in seiner Hand gebunden; sie sind verflochten und auf meinen Nacken gekommen. Er hat meine Kraft schwinden lassen, der Herr hat mich in die Hände derer gegeben, vor denen ich nicht aufstehen kann.

  • 73%

    21Sie haben gehört, dass ich seufze, aber es gibt keinen, der mich tröstet. Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, sie freuen sich, dass du es getan hast. Du wirst den Tag bringen, den du verkündigt hast, und sie werden wie ich sein.

    22Lass all ihre Bosheit vor dich kommen und tue ihnen, wie du mir angetan hast wegen all meiner Übertretungen; denn meine Seufzer sind zahlreich, und mein Herz ist schwach.

  • 13Sei mir gnädig, o HERR; sieh mein Elend an, das ich leide durch meine Hasser, du, der mich emporhebt aus den Toren des Todes.

  • Ps 124:1-2
    2 Verse
    73%

    1Wäre der HERR nicht auf unserer Seite, möge Israel nun sagen;

    2Wäre der HERR nicht auf unserer Seite, als Menschen gegen uns aufstanden:

  • 73%

    11Weil er meinen Strick gelöst hat und mich bedrängt hat, haben sie auch das Zaumzeug vor mir losgelassen.

    12Zur Rechten erheben sich die Jungen; sie stoßen meine Füße weg und bahnen wider mich ihre Zerstörungswege.

  • 15Ich bin bedrängt und dem Tode nahe von meiner Jugend an; ich leide deine Schrecken, ich bin verzweifelt.

  • 1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.

  • 1Ein Stufenlied. HERR, gedenke an David und all seine Bedrängnisse.

  • 12So spricht der HERR: Wenn sie auch in Frieden sind und zahlreich, so werden sie doch abgeschnitten werden, wenn er hindurchgeht. Ob ich dich auch betrübt habe, ich werde dich nicht mehr betrüben.

  • 10Sie haben ihren Mund gegen mich aufgesperrt; sie haben mich verhöhnt auf die Wange geschlagen; sie haben sich alle gegen mich versammelt.

  • 18Der HERR hat mich hart gezüchtigt, aber er hat mich nicht dem Tod übergeben.

  • 1Aus der Tiefe rufe ich zu dir, HERR.

  • 19Viele sind die Leiden des Gerechten, aber der HERR befreit ihn aus ihnen allen.

  • 13Du hast mich hart gestoßen, damit ich falle, aber der HERR hat mir geholfen.

  • 10Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet: ich war sehr bedrängt.

  • 10Und ich sagte: Das ist mein Leid: doch ich will mich an die Jahre der rechten Hand des Höchsten erinnern.

  • 15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:

  • 35Sie haben mich geschlagen, wirst du sagen, und ich war nicht krank; sie haben mich geschlagen, und ich habe es nicht gefühlt: Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder suchen.

  • 12Denn unzählige Übel haben mich umgeben: Meine Missetaten haben mich ergriffen, sodass ich nicht fähig bin hinaufzublicken; sie sind mehr als die Haare meines Hauptes, darum schwindet mein Mut.

  • 15Meine Zeiten sind in deiner Hand; errette mich aus der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.

  • 43Viele Male befreite er sie; doch sie reizten ihn mit ihrem Ratschlag und wurden durch ihre Schuld erniedrigt.

  • 157Viele sind meine Verfolger und meine Feinde; dennoch weiche ich nicht von deinen Zeugnissen.

  • 19Schaue auf meine Feinde, denn es sind viele; und sie hassen mich mit grausamem Hass.

  • 39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.

  • 22Denn ich bin arm und bedürftig, und mein Herz ist in mir verwundet.

  • 18Er hat meine Seele in Frieden erlöst aus dem Kampf, der gegen mich war; denn viele waren mit mir.

  • 71Es ist gut für mich, dass ich bedrängt wurde, damit ich deine Satzungen lerne.

  • 5Die Stolzen haben eine Falle für mich versteckt und Schnüre; sie haben ein Netz am Wegesrand ausgebreitet; sie haben Fallstricke für mich gelegt. Selah.

  • 6Sie haben ein Netz für meine Schritte bereitet, meine Seele ist niedergebeugt; sie haben vor mir eine Grube gegraben, in die sie selbst gefallen sind. Selah.

  • 16HERR, in Not haben sie dich aufgesucht, sie haben ein Gebet ausgeschüttet, als deine Züchtigung über sie kam.

  • 3Zehnmal habt ihr mich schon geschmäht; ihr schämt euch nicht, mich zu beleidigen.

  • 16Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen.

  • 1In meiner Not rief ich zum HERRN, und er erhörte mich.

  • 16Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und bedrückt.

  • 67Bevor ich bedrängt wurde, ging ich in die Irre; nun aber bewahre ich dein Wort.

  • 84Wie viele sind die Tage deines Knechtes? Wann wirst du das Urteil über meine Verfolger vollziehen?

  • 17O Gott, du hast mich von meiner Jugend an gelehrt: Und bis hierher habe ich deine wunderbaren Werke verkündet.

  • 107Ich bin sehr bedrängt; belebe mich, o HERR, gemäß deinem Wort.

  • 4Damit mein Feind nicht sagt: 'Ich habe ihn überwältigt'; und meine Bedränger sich freuen, wenn ich wanke.

  • 3wegen der Stimme des Feindes, wegen der Unterdrückung durch die Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich und hassen mich in ihrem Zorn.

  • 16Denn Hunde haben mich umringt; eine Schar von Übeltätern hat mich umzingelt: sie durchbohrten meine Hände und meine Füße.