Psalmen 116:10

German GT (KJV/Masoretic)

Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet: ich war sehr bedrängt.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 21:28 : 28 Ein falscher Zeuge wird umkommen; aber der Mann, der hört, wird beständig reden.
  • 4.Mose 14:6-9 : 6 Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die von denen waren, die das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider. 7 Und sie sprachen zu der gesamten Gemeinde der Kinder Israels: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein sehr gutes Land. 8 Wenn der HERR Gefallen an uns hat, wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. 9 Nur empört euch nicht gegen den HERRN, und fürchtet euch nicht vor dem Volk des Landes; denn sie sind für uns wie Brot: Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 11Ich sagte in meiner Bestürzung: Alle Menschen sind Lügner.

  • 76%

    13Denn ich habe das Gerücht vieler gehört: Schrecken ringsum, während sie sich miteinander berieten gegen mich, planten sie, mir das Leben zu nehmen.

    14Ich aber vertraute auf dich, HERR; ich sagte: Du bist mein Gott.

  • 9Ich will wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.

  • 22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

  • 13Ich wäre verzagt, hätte ich nicht geglaubt, die Güte des HERRN zu schauen im Lande der Lebendigen.

  • 14Die meine Lippen ausgesprochen haben und mein Mund geredet hat in meiner Not.

  • 67Bevor ich bedrängt wurde, ging ich in die Irre; nun aber bewahre ich dein Wort.

  • 1In meiner Not rief ich zum HERRN, und er erhörte mich.

  • Ps 56:3-4
    2 Verse
    72%

    3Wenn ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.

    4In Gott will ich sein Wort preisen, auf Gott habe ich mein Vertrauen gesetzt; ich fürchte mich nicht, was Fleisch mir antun kann.

  • 11Auf Gott habe ich mein Vertrauen gesetzt; ich werde mich nicht fürchten, was der Mensch mir antun kann.

  • 1Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt, soll Israel nun sagen:

  • 1Bewahre mich, o Gott, denn bei dir suche ich Zuflucht.

  • 107Ich bin sehr bedrängt; belebe mich, o HERR, gemäß deinem Wort.

  • 1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • 50Das ist mein Trost in meinem Leiden: dass dein Wort mich belebt hat.

  • 10Und ich sagte: Das ist mein Leid: doch ich will mich an die Jahre der rechten Hand des Höchsten erinnern.

  • 3Die Schmerzen des Todes umgaben mich, und die Ängste der Hölle befielen mich: ich fand Not und Traurigkeit.

  • 17Mit meinem Mund rief ich zu ihm, und er wurde mit meiner Zunge gepriesen.

  • 5Aber ich habe auf deine Gnade vertraut; mein Herz soll frohlocken in deiner Rettung.

  • 16Denn ich sagte: Höre mich, damit sie sich nicht über mich freuen; wenn mein Fuß gleitet, erheben sie sich gegen mich.

  • 8Ich bin schwach und völlig zerbrochen; ich brülle wegen des Unmuts in meinem Herzen.

  • 7Ich will frohlocken und mich freuen über deine Güte; denn du hast meine Not angesehen, du hast erkannt meine Seele in Bedrängnissen;

  • 18Der HERR hat mich hart gezüchtigt, aber er hat mich nicht dem Tod übergeben.

  • 2O HERR, mein Gott, ich schrie zu dir, und du hast mich geheilt.

  • 30Ich will den HERRN mit meinem Mund reichlich loben; ja, ich will ihn inmitten der vielen preisen.

  • 20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

  • Ps 77:3-4
    2 Verse
    69%

    3Ich dachte an Gott und war beunruhigt: ich klagte, und mein Geist war überwältigt. Selah.

    4Du hältst meine Augen wach: ich bin so beunruhigt, dass ich nicht sprechen kann.

  • 6Ich sprach zum HERRN: Du bist mein Gott; erhöre die Stimme meines Flehens, o HERR.

  • Ps 39:2-3
    2 Verse
    69%

    2Ich war stumm in Schweigen, hielt meinen Frieden, sogar vom Guten; und mein Kummer wurde aufgewühlt.

    3Mein Herz entbrannte in mir, während ich nachdachte, brannte das Feuer auf: Da sprach ich mit meiner Zunge:

  • 25Denn was ich sehr gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und was mir schauderte, das ist mir widerfahren.

  • 4Da sprach ich: Ich bin vertrieben aus deinen Augen; dennoch will ich wieder zu deinem heiligen Tempel blicken.

  • 42So habe ich eine Antwort für den, der mich schmäht, denn ich vertraue auf dein Wort.

  • 22Denn ich bin arm und bedürftig, und mein Herz ist in mir verwundet.

  • 5In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an; der HERR erhörte mich und stellte mich auf weiten Raum.

  • 4Mein Herz schmerzt in mir, und die Schrecken des Todes sind über mich gekommen.

  • 6Ich bin verzweifelt und sehr gebeugt; ich gehe den ganzen Tag trauernd umher.

  • 5Ich rief zu dir, o HERR: Ich sagte, Du bist meine Zuflucht und mein Teil im Land der Lebenden.

  • 75Ich weiß, o HERR, dass deine Urteile gerecht sind und dass du mich in Treue bedrängt hast.

  • 15Wenn ich sagte: Ich will so reden, siehe, so hätte ich das Geschlecht deiner Kinder verraten.

  • 21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.

  • 15Ich bin bedrängt und dem Tode nahe von meiner Jugend an; ich leide deine Schrecken, ich bin verzweifelt.

  • 1Richte mich, HERR; denn ich habe in meiner Rechtschaffenheit gewandelt: Ich habe auch auf den HERRN vertraut; darum werde ich nicht wanken.

  • 1Aus der Tiefe rufe ich zu dir, HERR.

  • 1Ich liebe den HERRN, denn er hat meine Stimme und mein Flehen erhört.