Psalmen 81:16

German GT (KJV/Masoretic)

Er hätte sie auch mit dem besten Weizen gespeist, und mit Honig aus dem Felsen hätte ich dich gesättigt.

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Referenzierte Verse

  • 5.Mose 32:13-14 : 13 Er ließ ihn auf den Höhen der Erde reiten, dass er die Erträge der Felder esse; er ließ ihn Honig aus dem Fels saugen und Öl aus dem harten Gestein; 14 Sahne von Kühen und Milch von Schafen, mit Fett von Lämmern, Widdern von Basans Rasse und Böcken, mit dem Kern des Weizens; und du trankst den roten Saft der Trauben.
  • Ps 147:14 : 14 Er schafft Frieden in deinen Grenzen und sättigt dich mit dem besten Weizen.
  • Hiob 29:6 : 6 Als ich meine Schritte mit Butter wusch und der Fels mir Ströme von Öl ergoss;
  • Joel 2:24 : 24 Und die Tennen werden voll Korn sein und die Keltern überfließen von Wein und Öl.
  • Ri 14:8-9 : 8 Nach einiger Zeit kehrte er zurück, um sie zu holen, und wandte sich ab, um das Aas des Löwen zu sehen. Und siehe, ein Schwarm Bienen war im Körper des Löwen und auch Honig. 9 Er nahm davon in seine Hände und ging weiter und aß davon. Und er kam zu seinem Vater und seiner Mutter und gab ihnen davon, und sie aßen. Er sagte ihnen aber nicht, dass er den Honig aus dem Aas des Löwen genommen hatte.
  • Ri 14:18 : 18 Da sagten die Männer der Stadt zu ihm am siebten Tag, bevor die Sonne unterging: Was ist süßer als Honig, und was ist stärker als ein Löwe? Und er sagte zu ihnen: Hättet ihr nicht mit meinem Kalb gepflügt, hättet ihr mein Rätsel nicht erraten.
  • 1.Sam 14:25-26 : 25 Und das gesamte Land kam in einen Wald, und dort war Honig auf dem Boden. 26 Als das Volk in den Wald kam, siehe, da tropfte der Honig, aber niemand führte die Hand zum Mund, denn das Volk fürchtete den Schwur.

Ähnliche Verse (KI)

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    13Er ließ ihn auf den Höhen der Erde reiten, dass er die Erträge der Felder esse; er ließ ihn Honig aus dem Fels saugen und Öl aus dem harten Gestein;

    14Sahne von Kühen und Milch von Schafen, mit Fett von Lämmern, Widdern von Basans Rasse und Böcken, mit dem Kern des Weizens; und du trankst den roten Saft der Trauben.

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    14Bald hätte ich ihre Feinde unterworfen und meine Hand gegen ihre Gegner gewendet.

    15Die Feinde des HERRN hätten sich ihm unterworfen; aber ihre Zeit wäre für immer gewesen.

  • 5Du nährst sie mit Tränenbrot und gibst ihnen reichlich Tränen zu trinken.

  • 19Mein Brot, das ich dir gegeben hatte, feines Mehl, Öl und Honig, womit ich dich gespeist habe, legtest du ihnen als süßen Wohlgeruch vor; und so geschah es, spricht der Herr, GOTT.

  • 72So weidete er sie nach der Lauterkeit seines Herzens und leitete sie mit der Geschicklichkeit seiner Hände.

  • 29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.

  • 70%

    28Und ließ es mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnungen herum.

    29So aßen sie und wurden reichlich gesättigt, denn er gab ihnen, worauf sie Lust hatten.

    30Sie waren noch nicht von ihrem Verlangen entfernt. Während ihr Essen noch in ihrem Mund war,

  • 15Ich werde seinen Vorrat reichlich segnen; ich werde seine Armen mit Brot sättigen.

  • 15Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und brachtest Wasser aus dem Felsen für ihren Durst hervor und versprachst ihnen, dass sie hineingehen sollten, das Land zu besitzen, das du ihnen schwor gegeben zu haben.

  • 8Sie werden reichlich gesättigt mit dem Reichtum deines Hauses; und du lässest sie trinken aus dem Strom deiner Wonnen.

  • 69%

    15Er spaltete die Felsen in der Wüste und gab ihnen reichlich zu trinken, wie aus den großen Tiefen.

    16Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse.

  • 16Der dich in der Wüste mit Manna gespeist hat, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und dich zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue;

  • 68%

    24Und er ließ Manna auf sie regnen, dass sie essen konnten, und gab ihnen das Korn des Himmels.

    25Menschen aßen Engelsspeise; er sandte ihnen Speise in Fülle.

  • 20Siehe, er schlug den Felsen, dass die Wasser herausströmten und die Bäche überflossen; kann er auch Brot geben? Kann er auch Fleisch für sein Volk bereiten?

  • 40Das Volk begehrte, und er brachte Wachteln, und sättigte sie mit dem Brot des Himmels.

  • 16Er wird in der Höhe wohnen: sein Schutzplatz werden die Felsenfestungen sein: Brot wird ihm gegeben werden; seine Wasser werden sicher sein.

  • 9Denn er stillt die durstende Seele und sättigt die hungrige Seele mit Gutem.

  • 14Er schafft Frieden in deinen Grenzen und sättigt dich mit dem besten Weizen.

  • 14Weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbes, die einsam im Wald wohnt, inmitten Karmels: Lass sie in Baschan und Gilead weiden, wie in den Tagen der Vorzeit.

  • 13Mein Sohn, iss Honig, denn er ist gut, und die Honigwabe, die süß für deinen Gaumen ist.

  • 16So hätte er auch dich aus der Enge in einen weiten Raum geführt, wo keine Enge ist; und das, was auf deinem Tisch bereitet werden sollte, würde reichlich sein.

  • 16Mit langem Leben will ich ihn sättigen und will ihm mein Heil zeigen.

  • 21Und sie litten nicht an Durst, als er sie durch die Wüsten führte: er ließ das Wasser aus dem Felsen für sie fließen: er spaltete auch den Felsen, und das Wasser strömte heraus.

  • 26Die Sanftmütigen werden essen und satt werden: Sie werden den HERRN loben, die ihn suchen: Euer Herz soll ewig leben.

  • 103Wie süß sind deine Worte für meinen Gaumen! Ja, süßer als Honig in meinem Mund!

  • 6Unter den glatten Steinen des Baches ist dein Teil; sie, sie sind dein Los: du hast ihnen sogar Trankopfer gegossen, du hast Speiseopfer dargebracht. Sollte ich Trost in diesen finden?

  • 5Meine Seele wird gesättigt sein wie mit Fett und Mark; und mein Mund wird dich loben mit freudigen Lippen.

  • 6Wenn ihre Richter auf harte Plätze geworfen werden, werden sie meine Worte hören, denn sie sind angenehm.

  • 9Rette dein Volk und segne dein Erbe; weide sie auch und erhebe sie in Ewigkeit.

  • 19Dann wirst du Gefallen haben an gerechten Opfern, an Brandopfern und Ganzopfern; dann werden sie Stiere auf deinem Altar darbringen.

  • 20Du gabst ihnen auch deinen guten Geist, um sie zu belehren, und entziehst dein Manna nicht von ihrem Mund und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.

  • 8Wenn der HERR Gefallen an uns hat, wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.

  • 15Und ich werde Gras auf euren Feldern für euer Vieh schicken, damit ihr esst und satt werdet.

  • 6Genauso wie ihre Weide, so wurden sie gesättigt; sie wurden satt, und ihr Herz wurde stolz; deshalb haben sie mich vergessen.

  • 10Sie sind begehrenswerter als Gold, ja, als viel feines Gold; süßer auch als Honig und Honigseim.

  • 12Alles Beste vom Öl und alles Beste vom Wein und vom Weizen, die Erstlingsfrüchte von dem, was sie dem HERRN darbringen, das habe ich dir gegeben.

  • 22und du hast ihnen dieses Land gegeben, das du ihren Vätern geschworen hast, ihnen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt;

  • 20Denn wenn ich sie in das Land bringe, das ich ihren Vätern geschworen habe, ein Land, das von Milch und Honig überfließt, und sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich zu anderen Göttern wenden und ihnen dienen, mich verachten und meinen Bund brechen.

  • 14Dann wirst du deine Freude am HERRN haben; und ich werde dich über die Höhen der Erde erheben und dich speisen mit dem Erbe Jakobs, deines Vaters; denn der Mund des HERRN hat es gesprochen.

  • 13Soll ich das Fleisch von Stieren essen oder das Blut von Böcken trinken?

  • 16Hast du Honig gefunden? Iss nur so viel, wie du brauchst, damit du nicht übersättigt wirst und erbrichst.

  • 7Du hast dem Müden kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot vorenthalten.

  • 5Der deinen Mund mit Gutem sättigt, sodass deine Jugend erneuert wird wie die des Adlers.

  • 32bis ich komme und euch in ein Land bringe, das eurem Land gleich ist: ein Land von Korn und Wein, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Öl und Honig, damit ihr lebt und nicht sterbt. Hört nicht auf Hiskia, wenn er euch verführt und sagt: Der HERR wird uns erretten.