Hiob 28:22

German GT (KJV/Masoretic)

Zerstörung und Tod sagen: Wir haben mit unseren Ohren von ihrem Ruhm gehört.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 26:6 : 6 Das Totenreich liegt offen vor ihm, und der Abgrund hat keine Hülle.
  • Hiob 28:14 : 14 Die Tiefe spricht: In mir ist sie nicht; und das Meer sagt: Bei mir ist sie nicht.
  • Ps 83:10-12 : 10 die bei Endor vernichtet wurden; sie wurden zum Dünger für die Erde. 11 Mache ihre Edlen wie Oreb und wie Seeb; ja, all ihre Fürsten wie Sebach und wie Zalmunna, 12 die sprachen: Lasst uns den Besitz des Hauses Gottes einnehmen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 21Da sie vor den Augen aller Lebenden verborgen ist und den Vögeln des Himmels zugehüllt.

  • 47Furcht und Falle sind über uns gekommen, Verwüstung und Zerstörung.

  • 23Gott versteht ihren Weg, und er kennt ihren Ort.

  • 15Weil ihr gesagt habt: Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und mit dem Totenreich sind wir übereingekommen; wenn die überströmende Plage durchgeht, wird sie uns nicht erreichen; denn wir haben die Lüge zu unserem Schutz gemacht und uns unter Falschheit verborgen.

  • 27Siehe, dies haben wir erforscht, und so ist es; höre darauf, und erkenne es für dein Wohl.

  • 21Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.

  • 22Ja, seine Seele nähert sich dem Grab, und sein Leben den Verderbern.

  • 8Gewiss hast du in meinem Gehör gesprochen, und ich habe die Stimme deiner Worte gehört, wie du sagtest,

  • 68%

    5Die Toten erstarren unter den Wassern und deren Bewohner.

    6Das Totenreich liegt offen vor ihm, und der Abgrund hat keine Hülle.

  • 68%

    22Daher seid nicht Spötter, damit eure Fesseln nicht stärker werden; denn ich habe von dem Herrn, GOTT der Heerscharen, eine Vernichtung gehört, beschlossen über die ganze Erde.

    23Hört zu und achtet auf meine Stimme; hört, und vernehmt meine Rede.

  • 67%

    21Denn der Tod ist in unsere Fenster gestiegen und in unsere Paläste eingedrungen, um die Kinder draußen abzuschneiden und die jungen Männer von den Straßen.

    22Sprich: So spricht der HERR: Auch die Leichen der Menschen werden wie Dung auf das offene Feld fallen, und wie eine Garbe nach dem Schnitter, und niemand wird sie sammeln.

  • 22Ein Kriegsruf ist im Land, und große Zerstörung.

  • 17Sind dir die Tore des Todes geöffnet worden, oder hast du die Tore der Schatten des Todes gesehen?

  • 12Jetzt wurde mir heimlich etwas gebracht, und mein Ohr vernahm ein wenig davon.

  • 16Wenn du nun Verstand hast, höre dies: gib Acht auf die Stimme meiner Worte.

  • 66%

    20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

    21Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.

  • 11Die Hölle und der Abgrund sind vor dem HERRN: wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder?

  • 66%

    27Dann sah er sie und erklärte sie; er bereitete sie, ja, er durchforschte sie gründlich.

    28Und zum Menschen sagte er: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit; und sich vom Bösen abwenden, das ist Verstand.

  • 20Denn unser Besitz ist nicht abgeschnitten, während das Übrige von ihnen das Feuer verzehrt.

  • 3Die wir gehört und gekannt haben, und die unsere Väter uns erzählt haben.

  • 7Unsere Knochen sind zerstreut am Eingang des Grabes, wie wenn man Holz auf der Erde spaltet und zerkleinert.

  • 2Höre aufmerksam das Rauschen seiner Stimme und den Klang, der aus seinem Munde ausgeht.

  • 1Siehe, mein Auge hat dies alles gesehen, mein Ohr hat es gehört und verstanden.

  • 17Sie haben Ohren, aber sie hören nicht; auch ist kein Atem in ihren Mündern.

  • 24Wir haben von ihrem Ruf gehört: Unsere Hände werden schwach; Angst hat uns ergriffen, Schmerz wie eine gebärende Frau.

  • 25Verderben kommt, und sie werden Frieden suchen, aber es wird keinen geben.

  • 14Sie sind tot, sie werden nicht leben; sie sind verstorben, sie werden nicht auferstehen; darum hast du sie heimgesucht und vernichtet und all ihr Andenken zum Vergehen gebracht.

  • 18Wird er aus seinem Ort herausgerissen, so wird es ihn verneinen, indem es sagt: Ich habe dich nicht gesehen.

  • 7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.

  • 10Denn ich hörte das Verleumden vieler: Schrecken ringsum! Meldet, sagen sie, und wir werden es melden. Alle meine Vertrauten warteten darauf, dass ich falle, indem sie sagten: Vielleicht lässt er sich betören, und wir werden über ihn siegen und Rache an ihm nehmen.

  • 8Hast du das Geheimnis Gottes gehört? Und beschränkst du die Weisheit auf dich allein?

  • 17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

  • 16Vom äußersten Teil der Erde haben wir Lieder gehört, sogar Herrlichkeit dem Gerechten. Aber ich sprach: Magerkeit, Magerkeit, wehe mir! Die Verräter haben verräterisch gehandelt, ja, die Verräter haben sehr verräterisch gehandelt.

  • 1Wir haben mit unseren Ohren gehört, o Gott, unsere Väter haben uns erzählt, welches Werk du in ihren Tagen, in längst vergangenen Zeiten, vollbracht hast.

  • 22Siehe, das Gerücht ist gekommen, und großer Lärm aus dem Land des Nordens, um die Städte Judas öde zu machen, eine Behausung der Drachen.

  • 22Denn ihr Verderben wird plötzlich kommen; und wer kennt das Unheil der beiden?

  • 7Höre jedoch nun dieses Wort, das ich vor deinen Ohren und den Ohren des ganzen Volkes spreche:

  • 23Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen.

  • 25Warum sollten wir nun sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren! Wenn wir noch einmal die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören, werden wir sterben.

  • 21Ja, sie öffneten weit ihren Mund gegen mich und sagten: Ha, ha, unser Auge hat es gesehen.

  • 12lass uns sie lebendig verschlingen wie das Grab und die Unversehrten, wie jene, die in die Grube hinabsteigen,

  • 12darum spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich bringe ein solches Unheil über Jerusalem und Juda, dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen werden.

  • 21Vor der Geißel der Zunge wirst du verborgen sein; du wirst dich nicht fürchten vor der Zerstörung, wenn sie kommt.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.