Hiob 29:10
Die Edlen schwiegen und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
Die Edlen schwiegen und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
The voices of nobles quieted, and their tongues stuck to the roofs of their mouths.
The nobles held their peace, and their tongue cleaved to the roof of their mouth.
The nobles kept silence, and their tongues stuck to the roof of their mouths.
die Stimme der Vornehmen verstummte,(Eig. verbarg sich) und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
die Stimme der Vornehmen verstummte, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
da die Stimme der Fürsten sich verkroch, und ihre Zunge an ihrem Gaumen klebte.
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!
Die Stimme der Vornehmen stockte, und ihre Zunge klebte am Gaumen.
whe the mightie kepte still their voyce, and whe their tonges cleued to the rofe of their mouthes.
The voyce of princes was hidde, and their tongue cleaued to the roofe of their mouth.
The mightie kept still their voyce, and their tongue cleaued to the roofe of their mouth.
The nobles held their peace, and their tongue cleaved to the roof of their mouth.
The voice of the nobles was hushed, And their tongue stuck to the roof of their mouth.
The voice of leaders hath been hidden, And their tongue to the palate hath cleaved.
The voice of the nobles was hushed, And their tongue cleaved to the roof of their mouth.
The voice of the nobles was hushed, And their tongue cleaved to the roof of their mouth.
The chiefs kept back their words, and their tongues were joined to the roofs of their mouths.
The voice of the nobles was hushed, and their tongue stuck to the roof of their mouth.
the voices of the nobles fell silent, and their tongues stuck to the roof of their mouths.
De stem der vorsten verstak zich, en hun tong kleefde aan hun gehemelte.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
8Die jungen Männer sahen mich und verbargen sich, und die Alten standen auf und erhoben sich.
9Die Fürsten hielten sich vom Reden zurück und legten ihre Hand auf ihren Mund.
21Zu mir hörten die Menschen hin, warteten und schwiegen auf meinen Rat.
22Nach meinen Worten sprachen sie nicht mehr; und meine Rede fiel sanft auf sie.
1Ich sagte: Ich will auf meine Wege achten, damit ich nicht mit meiner Zunge sündige; ich will meinen Mund mit einem Zügel bewahren, solange die Gottlosen vor mir sind.
2Ich war stumm in Schweigen, hielt meinen Frieden, sogar vom Guten; und mein Kummer wurde aufgewühlt.
15Sie waren erstaunt, sie antworteten nicht mehr: sie schwiegen.
16Als ich gewartet hatte (denn sie sprachen nicht, sondern standen still und antworteten nicht mehr),
26Und ich werde deine Zunge an deinen Gaumen kleben lassen, so dass du stumm sein wirst und sie nicht zurechtweisen kannst, denn sie sind ein rebellisches Haus.
18Lasst die lügnerischen Lippen schweigen, die frech und verächtlich gegen den Gerechten reden.
21Aber sie schwiegen und antworteten ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Antwortet ihm nicht.
5Oh, dass ihr ganz schweigen würdet! Das wäre eure Weisheit.
36Aber das Volk schwieg und antwortete ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs war: Antwortet ihm nicht.
28Auch ein Narr gilt als weise, wenn er schweigt; wer seine Lippen verschließt, wird als verständig erachtet.
32Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhoben hast, oder wenn du Böses erdacht hast, lege die Hand auf deinen Mund.
16Die Nationen werden sehen und über all ihre Macht beschämt sein; sie werden die Hand auf ihren Mund legen, ihre Ohren werden taub sein.
15Und als er solche Worte zu mir sprach, richtete ich mein Gesicht zur Erde und war stumm.
31Der Mund des Gerechten bringt Weisheit hervor, aber die verkehrte Zunge wird abgeschnitten.
9Ich war stumm, öffnete meinen Mund nicht; denn du hast es getan.
9Sie setzen ihren Mund gegen den Himmel und ihre Zunge geht umher auf Erden.
13Ich aber, gleich einem Tauben, höre nichts; und wie ein Stummer öffne ich meinen Mund nicht.
14So bin ich wie ein Mensch, der nicht hört, und in dessen Mund keine Widerreden sind.
3Als ich schwieg, zerfielen meine Knochen durch mein Stöhnen den ganzen Tag.
7Sie speien aus ihrem Munde; Schwerter sind auf ihren Lippen: „Wer hört schon?“, sagen sie.
27Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er teilte ihnen alles mit, was der König befohlen hatte. So hörten sie auf, mit ihm zu sprechen; denn die Sache wurde nicht bemerkt.
17Sie haben Ohren, aber sie hören nicht; auch ist kein Atem in ihren Mündern.
5Achtet auf mich und seid erstaunt, und legt die Hand auf euren Mund.
11Ein Narr äußert all seine Gedanken, ein Weiser aber behält sie bis später.
20Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel: Es sei stille vor ihm alle Erde.
10In ihrem eigenen Fett sind sie verschlossen; mit ihrem Mund reden sie stolz.
23Wer seinen Mund und seine Zunge behütet, bewahrt seine Seele vor Schwierigkeiten.
19Bei der Menge der Worte fehlt es nicht an Sünde, aber wer seine Lippen zügelt, ist weise.
11Wenn das Ohr mich hörte, pries es mich, und wenn das Auge mich sah, bezeugte es mich:
10Eine göttliche Entscheidung ist auf den Lippen des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht.
13Rechtschaffene Lippen sind der Könige Wohlgefallen; und sie lieben den, der die Wahrheit spricht.
31Merke auf, Hiob, höre mir zu: Schweige, und ich werde sprechen.
13Darum schweigt der Kluge in dieser Zeit; denn es ist eine böse Zeit.
4Auch das Herz der Übereilten wird Verständnis besitzen, und die Zunge der Stotternden wird bereit sein, deutlich zu sprechen.
10Denn der HERR hat über euch den Geist tiefer Schlaftrunkenheit ausgegossen und eure Augen geschlossen: die Propheten und eure Vorsteher, die Seher, hat er bedeckt.
9Das Unheil ihrer eigenen Lippen soll das Haupt derer bedecken, die mich umringen.
11Da beruhigten die Leviten das ganze Volk und sagten: Seid ruhig, denn der Tag ist heilig; sorgt euch nicht.
12Wegen der Sünde ihres Mundes und der Worte ihrer Lippen lass sie gefangen werden in ihrem Hochmut; wegen der Flüche und Lügen, die sie sprechen.
11Doch der König wird sich in Gott freuen; jeder, der bei ihm schwört, wird sich rühmen: Aber der Mund derer, die Lügen sprechen, wird gestoppt werden.
30Der Mund des Gerechten spricht Weisheit, und seine Zunge redet Recht.
8Öffne deinen Mund für die Stummen, für die Sache aller, die dem Untergang geweiht sind.
1Schweige nicht, o Gott meines Lobes!
22Da war die Hand des HERRN am Abend auf mir, bevor der Geflohene kam, und er hatte meinen Mund geöffnet, bis er zu mir kam am Morgen; und mein Mund wurde geöffnet, und ich war nicht mehr stumm.
20Soll ihm berichtet werden, dass ich rede? Wenn ein Mensch spricht, wird er sicher verschlungen.
3Im Mund des Narren ist der Stab des Hochmuts, aber die Lippen der Weisen bewahren sie.