Hiob 29:8

German GT (KJV/Masoretic)

Die jungen Männer sahen mich und verbargen sich, und die Alten standen auf und erhoben sich.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 3.Mose 19:32 : 32 Du sollst vor grauem Haar aufstehen und das Ansehen eines alten Mannes ehren und deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.
  • Spr 16:31 : 31 Das graue Haupt ist eine Krone der Ehre, wenn es auf dem Weg der Gerechtigkeit gefunden wird.
  • Spr 20:8 : 8 Ein König, der auf dem Thron des Gerichts sitzt, streut all das Böse mit seinen Augen fort.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 7Als ich durch die Stadt zum Tor ging, wenn ich meinen Sitz auf dem Platz vorbereitete!

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    9Die Fürsten hielten sich vom Reden zurück und legten ihre Hand auf ihren Mund.

    10Die Edlen schwiegen und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.

    11Wenn das Ohr mich hörte, pries es mich, und wenn das Auge mich sah, bezeugte es mich:

  • 18Ja, selbst junge Kinder verachten mich; ich stehe auf, und sie sprechen gegen mich.

  • 4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

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    1Aber nun spotten die Jüngeren über mich, deren Väter ich nicht einmal bei den Hunden meiner Herde einstellen würde.

    2Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist?

  • 12Zur Rechten erheben sich die Jungen; sie stoßen meine Füße weg und bahnen wider mich ihre Zerstörungswege.

  • 29Die Herrlichkeit der jungen Männer ist ihre Stärke, und die Schönheit der alten Männer ist das graue Haar.

  • 21Zu mir hörten die Menschen hin, warteten und schwiegen auf meinen Rat.

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    12Fürsten wurden erhängt von ihren Händen; die Ältesten wurden nicht geehrt.

    13Junge Männer mussten die Mühle drehen, Knaben strauchelten unter der Last des Holzes.

    14Die Ältesten haben aufgehört, am Tor zu sitzen, die jungen Männer mit ihrem Saitenspiel.

  • 32Du sollst vor grauem Haar aufstehen und das Ansehen eines alten Mannes ehren und deinen Gott fürchten: Ich bin der HERR.

  • 28Wenn die Gottlosen aufkommen, verbergen sich die Menschen; wenn sie aber umkommen, mehren sich die Gerechten.

  • 28Ich ging trauernd, ohne die Sonne: ich stand auf und schrie in der Gemeinde.

  • 8Aber er ließ den Rat der Alten, die ihm gegeben worden waren, beiseite und beriet sich mit den jungen Männern, die mit ihm aufgewachsen waren und die vor ihm standen.

  • 2Den Helden und den Kriegsmann, den Richter und den Propheten, den Klugen und den Ältesten,

  • 7Und sah unter den Einfältigen, dass ich unter den jungen Leuten einen jungen Mann bemerkte, dem es an Verstand mangelte.

  • 12Junge Männer und Jungfrauen, Alte und Kinder.

  • 8Aber er verwarf den Rat, den die alten Männer ihm gegeben hatten, und beriet sich mit den jungen Männern, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm standen.

  • 7Und ich, Daniel, sah die Vision allein; denn die Männer, die bei mir waren, sahen die Vision nicht, aber ein großer Schrecken fiel auf sie, sodass sie flohen, um sich zu verstecken.

  • 8Sie sind niedergefallen und gestürzt; wir aber sind aufgestanden und stehen aufrecht.

  • 9Verstoße mich nicht zur Zeit des Alters; verlasse mich nicht, wenn meine Kraft schwindet.

  • 6Elihu, der Sohn Barachels, der Buziter, antwortete und sagte: Ich bin jung, und ihr seid sehr alt; darum fürchtete ich mich und wagte nicht, euch meine Meinung zu sagen.

  • 8Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.

  • 18Nun auch, wenn ich alt und grauhaarig bin, o Gott, verlass mich nicht; bis ich deine Macht dieser Generation gezeigt habe, und deine Stärke allen, die noch kommen werden.

  • 10Mit uns sind sowohl die grauhaarigen als auch sehr alte Männer, viel älter als dein Vater.

  • 4So spricht der HERR der Heerscharen: Noch werden alte Männer und alte Frauen in den Straßen Jerusalems wohnen, ein jeder mit seinem Stab in der Hand wegen ihres hohen Alters.

  • 34Fürchtete ich eine große Menge, oder ergriff mich die Verachtung von Familien, sodass ich schwieg und nicht aus der Tür ging?

  • 30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.

  • 19So sprach der HERR zu mir: Gehe und stelle dich an das Tor der Kinder des Volkes, durch das die Könige von Juda hineingehen und hinausgehen, und an all die Tore Jerusalems.

  • 1Dann kamen einige der Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mich.

  • 11Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.

  • 15Ich war Augen für die Blinden und Füße für die Lahmen.

  • 17Du aber gürte deine Lenden, stehe auf und sprich zu ihnen alles, was ich dir gebiete. Erschrick nicht vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen erschrecken lasse.

  • 18Was weise Männer von ihren Vätern erzählt haben und es nicht verborgen hielten:

  • 8Redliche Menschen werden darüber erstaunt sein, und die Unschuldigen werden sich gegen den Heuchler auflehnen.

  • 24Wenn ich sie anlächelte, konnten sie es kaum glauben, und das Licht meines Angesichts ließen sie nicht sinken.

  • 8Darum ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dem Schrecken, dem Entsetzen und dem Spott preisgegeben, wie ihr es mit eigenen Augen seht.

  • 5Und Esra öffnete das Buch vor den Augen des ganzen Volkes; denn er stand über dem Volk; und als er es öffnete, stand das ganze Volk auf.

  • 5Und das Volk wird unterdrückt werden, ein jeder von seinem Nächsten: der Junge wird sich gegen den Alten überheben und der Niedrige gegen den Ehrenwerten.

  • 7Denn es ist besser, dass man zu dir sagt: 'Komm hier herauf', als dass du vor dem Fürsten, den du gesehen hast, erniedrigt wirst.

  • 12Wenn Gerechte frohlocken, gibt es viel Herrlichkeit; aber wenn die Gottlosen aufkommen, verbergen sich die Menschen.

  • 22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

  • 5Als sie es sahen, staunten sie; sie waren erschrocken und flohen eilends.

  • 30Selbst die Jünglinge werden müde und erschöpfen und junge Männer fallen hin;

  • 29Siehst du einen Menschen, der fleißig in seiner Arbeit ist? Er wird vor Königen stehen; er wird nicht vor unbedeutenden Menschen stehen.

  • 32Dann sah ich es, und betrachtete es gründlich: Ich schaute darauf und empfing Belehrung.