Hiob 41:8

German GT (KJV/Masoretic)

Lege deine Hand auf ihn, denke an den Kampf, tu es nie wieder.

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Referenzierte Verse

  • 1.Kön 20:11 : 11 Und der König von Israel antwortete und sprach: Sagt ihm: Derjenige, der seine Rüstung umgürtet, soll sich nicht rühmen wie der, der sie ablegt.
  • 2.Kön 10:4 : 4 Aber sie fürchteten sich sehr und sagten: Siehe, zwei Könige hielten nicht stand vor ihm, wie sollen wir dann bestehen?

Ähnliche Verse (KI)

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    6Werden die Gefährten ein Festmahl aus ihm bereiten? Werden sie ihn unter den Händlern verteilen?

    7Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren?

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    9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

    10Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?

  • 10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.

  • 11Warum ziehst du deine Hand zurück, sogar deine rechte Hand? Hole sie aus deinem Schoß hervor.

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    12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

    13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

  • 5Aber strecke deine Hand aus und berühre sein Gebein und sein Fleisch, und er wird dir ins Angesicht fluchen.

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    1Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt?

    2Kannst du einen Haken in seine Nase legen oder sein Kiefer mit einem Dorn durchbohren?

  • 17Lass deine Hand über dem Mann deiner Rechten sein, dem Menschensohn, den du dir stark gemacht hast.

  • 21Ziehe deine Hand weit von mir, und lass nicht deine Ehrfurcht mich in Angst versetzen.

  • 24Doch wirst du nicht die Hand zum Grab ausstrecken, auch wenn sie in ihrem Untergang schreien.

  • 26Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer.

  • 11Aber strecke jetzt deine Hand aus und rühre alles an, was er hat, und er wird dich ins Angesicht verfluchen.

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    33Es gibt keinen Schlichter zwischen uns, der seine Hand auf uns beide legen könnte.

    34Lass ihn seine Rute von mir nehmen, und lass sein Schrecken mich nicht erschrecken:

  • 28Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

  • 7Fürchte dich nicht vor mir, und meine Hand soll nicht schwer auf dir lasten.

  • 43Du hast die Schneide seines Schwertes abgewendet und ihm nicht im Kampf geholfen.

  • 5Achtet auf mich und seid erstaunt, und legt die Hand auf euren Mund.

  • 32Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhoben hast, oder wenn du Böses erdacht hast, lege die Hand auf deinen Mund.

  • 2Denn deine Pfeile haben sich fest in mich eingebrannt, und deine Hand lastet schwer auf mir.

  • 42Sie erinnerten sich nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie von dem Feind erlöste.

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    24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

    25Denn er streckt seine Hand gegen Gott aus und stärkt sich gegen den Allmächtigen.

  • 21Du bist grausam geworden zu mir: mit deiner starken Hand widerstehst du mir.

  • 14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

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    22In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm.

    23Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich.

  • 8Erinnert euch daran und zeigt euch als Männer: Bringt es wieder ins Gedächtnis, ihr Übertretenden.

  • 14Dann will auch ich dir bekennen, dass deine rechte Hand dich retten kann.

  • 3Lege jetzt Bürgschaftsverpflichtung für mich nieder bei dir; wer ist es, der mit mir die Hand einschlagen wird?

  • 22Denn Gott wird ihn werfen und nicht verschonen: er wird gern aus seiner Hand fliehen.

  • 23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.

  • 9Er streckt seine Hand nach dem Felsen aus; er kehrt die Berge von den Wurzeln um.

  • 7Und er sprach: Stecke deine Hand noch einmal in deinen Gewandbausch. Da steckte er seine Hand wieder hinein und als er sie herauszog, siehe, da war sie wieder wie sein übriges Fleisch.

  • 22Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden.

  • 34Er lehrt meine Hände den Krieg, sodass ein Bogen aus Bronze von meinen Armen gespannt wird.

  • 13Damit ihr nicht sagt: Wir haben Weisheit gefunden; Gott stößt ihn nieder und nicht ein Mensch.

  • 18Denn es gibt Zorn, hüte dich, dass er dich nicht mit seinem Schlag fortreißt: dann wird dich kein großes Lösegeld befreien können.

  • 22Kein Feind wird ihn überlisten, noch ein Sohn der Ungerechtigkeit wird ihn bedrücken.

  • 18Denn er verwundet und verbindet; er schlägt, und seine Hände heilen.

  • 4Ja, du verwirfst die Furcht und hältst das Gebet vor Gott zurück.

  • 5Oder ergreife er meine Stärke, dass er Frieden mit mir mache; ja, er wird Frieden mit mir machen.

  • 20Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.

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    7Du weißt, dass ich nicht gottlos bin, und niemand kann aus deiner Hand retten.

    8Deine Hände haben mich gemacht und geformt, allseits um mich her; doch nun zerstörst du mich.

  • 21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.