Psalmen 69:9

German GT (KJV/Masoretic)

Denn der Eifer für dein Haus hat mich verzehrt; und die Schmähungen derer, die dich geschmäht haben, sind auf mich gefallen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 119:139 : 139 Mein Eifer hat mich verzehrt, weil meine Feinde deine Worte vergessen haben.
  • Ps 89:50-51 : 50 Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte, wie ich in meinem Herzen die Schmach vieler Völker trage, 51 mit der deine Feinde geschmäht haben, o HERR, mit der sie die Fußstapfen deines Gesalbten verhöhnt haben.
  • 1.Kön 19:10 : 10 Und er sprach: Ich habe heftig für den HERRN, den Gott der Heerscharen, geeifert; denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.
  • 1.Chr 15:27-29 : 27 Und David trug ein Oberkleid aus feinem Leinen, ebenso alle Leviten, die die Lade trugen, die Sänger und Kenanja, den Aufseher des Gesangs unter den Sängern; und David trug ein leinenes Ephod. 28 So brachten ganz Israel die Lade des Bundes des HERRN mit Jubel, dem Klang der Hörner, Trompeten und Zimbeln, die mit Zithern und Harfen Musik machten, hinauf. 29 Und als die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, durch ein Fenster und sah König David tanzen und spielen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
  • 1.Chr 29:3 : 3 Da ich aber Zuneigung zum Haus meines Gottes habe, habe ich aus meinem eigenen Besitz Gold und Silber gegeben, über all das hinaus, was ich für das heilige Haus vorbereitet habe.
  • Ps 89:41 : 41 Alle vorüberziehenden Plünderer haben ihn ausgeraubt; er ist zum Spott seiner Nachbarn geworden.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Als ich weinte und meine Seele mit Fasten züchtigte, wurde dies mir zum Vorwurf.

    11Ich machte auch Sacktuch zu meinem Kleid, und ich wurde ihnen zum Gleichnis.

    12Die im Tor sitzen, reden über mich, und ich wurde zum Lied für die Betrunkenen.

  • Ps 69:6-8
    3 Verse
    81%

    6Lass nicht die, die auf dich vertrauen, o Herr Gott der Heerscharen, um meinetwillen beschämt werden: lass nicht die, die dich suchen, um meinetwillen verwirrt werden, o Gott Israels.

    7Denn um deinetwillen habe ich Schmähungen ertragen; Schande bedeckt mein Gesicht.

    8Ich bin meinen Brüdern fremd geworden und ein Fremder den Kindern meiner Mutter.

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    17Verbirg nicht dein Angesicht vor deinem Knecht; denn ich bin in Not: erhöre mich schnell.

    18Nahe dich meiner Seele und erlöse sie: rette mich um meiner Feinde willen.

    19Du kennst meine Schmach, meine Schande und meine Schande: all meine Bedränger stehen dir vor Augen.

    20Schmach hat mein Herz zerbrochen, und ich bin voller Schmerzen: ich suchte Mitleid, aber es war keiner da; Tröster fand ich nicht.

    21Sie gaben mir auch Galle zur Speise; und in meinem Durst gaben sie mir Essig zu trinken.

  • 139Mein Eifer hat mich verzehrt, weil meine Feinde deine Worte vergessen haben.

  • 74%

    50Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte, wie ich in meinem Herzen die Schmach vieler Völker trage,

    51mit der deine Feinde geschmäht haben, o HERR, mit der sie die Fußstapfen deines Gesalbten verhöhnt haben.

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    8Meine Feinde schmähen mich täglich; und die, die wütend auf mich sind, schwören gegen mich.

    9Denn ich habe Asche gegessen wie Brot und habe meinen Trank mit Weinen gemischt.

    10Wegen deines Zornes und deines Grimms; denn du hast mich emporgehoben und dann niedergeworfen.

  • 22Nimm Schmach und Verachtung von mir; denn ich habe deine Zeugnisse bewahrt.

  • 25Ich bin ihnen auch zum Spott geworden: wenn sie mich ansehen, schütteln sie ihre Köpfe.

  • Ps 69:3-4
    2 Verse
    72%

    3Ich bin erschöpft von meinem Weinen; meine Kehle ist trocken; meine Augen versagen, während ich auf meinen Gott warte.

    4Die ohne Grund hassen sind zahlreicher als die Haare auf meinem Kopf; die mir ohne Ursache feind sind und mich vernichten wollen sind mächtig: da musste ich zurückerstatten, was ich nicht genommen hatte.

  • 11Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.

  • 3Zehnmal habt ihr mich schon geschmäht; ihr schämt euch nicht, mich zu beleidigen.

  • 16wegen der Stimme dessen, der schmäht und lästert; wegen des Feindes und Rächers.

  • 13Lass sie beschämt und vernichtet werden, die meiner Seele feindlich sind; lass sie mit Schmach und Schande bedeckt werden, die mein Unheil suchen.

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    9Er zerreißt mich in seinem Zorn, der mich hasst; er knirscht mit seinen Zähnen über mich; mein Feind schärft seine Augen auf mich.

    10Sie haben ihren Mund gegen mich aufgesperrt; sie haben mich verhöhnt auf die Wange geschlagen; sie haben sich alle gegen mich versammelt.

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    15O HERR, du weißt es: Gedenke meiner, und erweise mir Gnade, und räche mich an meinen Verfolgern; nimm mich nicht weg in deiner Langmut: Erkenne, dass ich um deinetwillen Schmach erlitten habe.

    16Deine Worte wurden gefunden, und ich aß sie; und dein Wort war mir zur Freude und Wonne meines Herzens: denn ich bin nach deinem Namen genannt, HERR, Gott der Heerscharen.

    17Ich saß nicht in der Versammlung der Spötter, noch freute ich mich; ich saß allein wegen deiner Hand: denn du hast mich mit Empörung erfüllt.

  • 9Erbarme dich meiner, HERR, denn ich bin in Not; mein Auge verzehrt sich vor Kummer, mein Leben und mein Bauch auch.

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    18Ja, selbst junge Kinder verachten mich; ich stehe auf, und sie sprechen gegen mich.

    19Alle meine nahestehenden Freunde verabscheuen mich; und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.

  • 26Denn sie verfolgen den, den du geschlagen hast, und sie reden vom Schmerz derer, die du verwundet hast.

  • 10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.

  • 4Wir sind zum Hohn unserer Nachbarn geworden, zum Spott und zur Verachtung für die, die um uns her sind.

  • 42So habe ich eine Antwort für den, der mich schmäht, denn ich vertraue auf dein Wort.

  • 15Die, die in meinem Haus wohnen, und meine Mägde betrachten mich als Fremden: Ich bin in ihren Augen ein Unbekannter.

  • 8Denn seit ich geredet habe, schreie ich aus, ich rufe Gewalt und Zerstörung; denn das Wort des HERRN wird mir täglich zum Hohn und Spott.

  • 6Aber ich bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Menschen und vom Volk verachtet.

  • 11Unser heiliger und herrlicher Tempel, in dem unsere Väter dich priesen, ist mit Feuer verbrannt, und all unsere schönen Dinge sind verwüstet.

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 12Und vergilt unseren Nachbarn siebenfach in ihren Schoß ihren Hohn, mit dem sie dich verhöhnt haben, o Herr.

  • 15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:

  • 22Warum verfolgt ihr mich wie Gott und seid nicht zufrieden mit meinem Fleisch?

  • 14Ich war ein Gespött für all mein Volk, ihr Lied den ganzen Tag.

  • 41Alle vorüberziehenden Plünderer haben ihn ausgeraubt; er ist zum Spott seiner Nachbarn geworden.

  • 22Denn ich bin arm und bedürftig, und mein Herz ist in mir verwundet.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.