Psalmen 73:17

German GT (KJV/Masoretic)

Bis ich in das Heiligtum Gottes ging und auf ihr Ende achtete.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 77:13 : 13 Dein Weg, o Gott, ist im Heiligtum: wer ist ein so großer Gott wie unser Gott?
  • Ps 27:4 : 4 Eines erbitte ich vom HERRN, danach will ich trachten: dass ich im Hause des HERRN wohnen darf alle Tage meines Lebens, um die Lieblichkeit des HERRN zu schauen und in seinem Tempel zu forschen.
  • Ps 37:37-38 : 37 Achte auf den Unschuldigen und sieh auf den Aufrichtigen; denn das Ende dieses Mannes ist Frieden. 38 Die Übertreter aber werden allesamt vertilgt, das Ende der Gottlosen wird abgeschnitten.
  • Ps 63:2 : 2 Um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen, so wie ich dich im Heiligtum gesehen habe.
  • Hiob 27:8 : 8 Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott seine Seele wegnimmt, obwohl er gewonnen hat?
  • Ps 119:24 : 24 Auch sind deine Zeugnisse meine Freude und meine Ratgeber.
  • Ps 119:130 : 130 Der Eingang deiner Worte gibt Licht; er gibt den Einfältigen Verständnis.
  • Pred 8:12-13 : 12 Obwohl ein Sünder hundertmal Böses tut und seine Tage verlängert werden, weiß ich doch gewiss, dass es denen gut gehen wird, die Gott fürchten, die in seiner Ehrfurcht leben. 13 Doch den Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird seine Tage nicht verlängern, die wie ein Schatten sind; weil er Gott nicht fürchtet.
  • Jer 5:31 : 31 Die Propheten weissagen fälschlich, und die Priester herrschen durch sie; und mein Volk liebt es so: und was werdet ihr am Ende davon machen?

Ähnliche Verse (KI)

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  • 16Ich sann nach, um dies zu verstehen, aber es war mir zu schwer.

  • 76%

    18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

    19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • Ps 73:2-3
    2 Verse
    72%

    2Ich aber, meine Füße wären fast gestrauchelt, meine Schritte hatten beinahe ausgeglitten.

    3Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah, wie es den Gottlosen gut ging.

  • 4HERR, lass mich mein Ende erkennen und das Maß meiner Tage, was es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin.

  • 29O dass sie weise wären, dass sie dies verstehen würden, dass sie ihr Ende bedenken!

  • 67Bevor ich bedrängt wurde, ging ich in die Irre; nun aber bewahre ich dein Wort.

  • Ps 139:6-7
    2 Verse
    70%

    6Solches Wissen ist mir zu wunderbar; es ist zu hoch, ich kann es nicht begreifen.

    7Wohin soll ich gehen vor deinem Geist? Oder wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?

  • 2Um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen, so wie ich dich im Heiligtum gesehen habe.

  • 23Gott versteht ihren Weg, und er kennt ihren Ort.

  • 17O Gott, du hast mich von meiner Jugend an gelehrt: Und bis hierher habe ich deine wunderbaren Werke verkündet.

  • 69%

    21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.

    22Ich war dumm und verstand nichts; ich war wie ein Vieh vor dir.

  • 32Dann sah ich es, und betrachtete es gründlich: Ich schaute darauf und empfing Belehrung.

  • 3Als mein Geist in mir überwältigt war, kanntest du meinen Weg. Auf dem Pfad, den ich ging, haben sie heimlich eine Falle für mich gelegt.

  • 5dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.

  • 2Wenn ich die Versammlung erhalte, werde ich gerecht richten.

  • 3Erhebe deine Füße zu den ewigen Verwüstungen; alles, was der Feind im Heiligtum bösartig getan hat.

  • 18Und der HERR hat mich davon in Kenntnis gesetzt, und ich habe es erkannt: Dann hast du mir ihre Taten gezeigt.

  • 24Sie haben deinen Zug gesehen, o Gott, den Zug meines Gottes, meines Königs, im Heiligtum.

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

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    27Denn siehe, die fern von dir sind, werden umkommen; du zerstörst alle, die dir untreu sind.

    28Ich aber habe mein Vertrauen auf Gott, den Herrn, gesetzt, um alle deine Werke zu verkünden.

  • 33HE. Lehre mich, o HERR, den Weg deiner Satzungen, damit ich ihn bis ans Ende halte.

  • 5Bis ich einen Ort für den HERRN finde, eine Wohnung für den mächtigen Gott Jakobs.

  • 4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

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    7Ich aber darf durch Deine große Güte in Dein Haus eintreten; in Ehrfurcht bete ich zu Deinem heiligen Tempel gewandt.

  • 7Als ich durch die Stadt zum Tor ging, wenn ich meinen Sitz auf dem Platz vorbereitete!

  • 25Ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen und zu erforschen und die Ursachen der Dinge zu erkennen und die Torheit der Unvernunft und der Narrheit zu verstehen.

  • 14Wir hielten zusammen süßen Rat und gingen im Haus Gottes mit der Menge einher.

  • 13Dein Weg, o Gott, ist im Heiligtum: wer ist ein so großer Gott wie unser Gott?

  • 4Hinsichtlich der Taten der Menschen habe ich mich durch das Wort deiner Lippen von den Wegen des Zerstörers ferngehalten.

  • 11Und sie sagen: Wie sollte Gott es wissen? Und gibt es Wissen beim Allerhöchsten?

  • 7Ich will frohlocken und mich freuen über deine Güte; denn du hast meine Not angesehen, du hast erkannt meine Seele in Bedrängnissen;

  • 12Ein herrlicher, erhabener Thron von Anfang an ist der Ort unseres Heiligtums.

  • 3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.

  • 22Bedenkt dies, die ihr Gott vergesst, damit ich euch nicht zerreiße und niemand ist, der rettet.

  • 24Du leitest mich mit deinem Rat und nimmst mich danach zu Ehren auf.

  • 23Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken.

  • 7Als meine Seele in mir verschmachtete, gedachte ich des HERRN, und mein Gebet drang zu dir, in deinen heiligen Tempel.

  • 4Da sprach ich: Ich bin vertrieben aus deinen Augen; dennoch will ich wieder zu deinem heiligen Tempel blicken.

  • 9Dann wirst du Gerechtigkeit, Recht und Redlichkeit verstehen; ja, jeden guten Pfad.

  • 10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

  • 22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.

  • 23All dies habe ich mit Weisheit erprobt; ich sagte, ich werde weise sein; aber es war fern von mir.

  • 4Deshalb sagte ich: Sicherlich sind dies Arme; sie sind töricht: denn sie kennen den Weg des HERRN nicht, noch das Recht ihres Gottes.

  • 28Und die Heiden werden erkennen, dass ich der HERR bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum für immer in ihrer Mitte ist.

  • 18Der HERR hat mich hart gezüchtigt, aber er hat mich nicht dem Tod übergeben.