Hiob 31:40

German GT (KJV/Masoretic)

Mögen stattdessen Disteln statt Weizen wachsen und Unkraut statt Gerste. Die Worte Hiobs sind beendet.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 3:17-18 : 17 Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
  • Ps 72:20 : 20 Die Gebete von David, dem Sohn Isais, sind beendet.
  • Jes 7:23 : 23 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass jeder Ort, wo tausend Weinstöcke für tausend Silberstücke wert waren, wird für Dornen und Disteln sein.
  • Zef 2:9 : 9 Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Moab wird wie Sodom und die Ammoniter wie Gomorra werden, ein Gebiet von Nesseln und Salzgruben, eine ewige Wüste. Der Rest meines Volkes wird sie plündern, und der Überrest meines Volkes wird sie besitzen.
  • Mal 1:3 : 3 Esau aber gehasst und seine Berge verwüstet und sein Erbe den Schakalen der Wüste überlassen.

Ähnliche Verse (KI)

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    38Wenn mein Land gegen mich schreit oder die Furchen ebenso klagen;

    39Wenn ich seine Früchte ohne Geld gegessen oder seinen Besitzern das Leben gekostet habe;

  • 8Dann möge ich säen, und ein anderer möge essen; ja, lasst meine Nachkommenschaft ausgerottet werden.

  • 70%

    35Hiob hat ohne Erkenntnis geredet, und seine Worte waren ohne Einsicht.

    36Mein Wunsch ist, dass Hiob bis zum Ende erprobt werde wegen seiner Antworten für böse Menschen.

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

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    1Darüber antwortete der HERR dem Hiob und sprach:

    2Soll derjenige, der mit dem Allmächtigen streitet, ihn belehren? Wer Gott tadelt, der antworte darauf.

    3Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:

  • 31Der Flachs und die Gerste waren geschlagen worden, denn die Gerste hatte schon Ehren, und der Flachs war geknospt.

  • 11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.

  • 1Darüber hinaus setzte Hiob seine Rede fort und sprach:

  • 1Weiter fuhr Hiob fort und sagte:

  • Ps 129:6-7
    2 Verse
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    6Sie sollen wie das Gras auf den Dächern sein, das verdorrt, ehe es wächst.

    7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

  • 17Dann starb Hiob, alt und lebenssatt.

  • 6Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 1Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:

  • 12So segnete der HERR das Ende Hiobs mehr als seinen Anfang: denn er hatte vierzehntausend Schafe, sechstausend Kamele, tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen.

  • 1Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 7Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 31Merke auf, Hiob, höre mir zu: Schweige, und ich werde sprechen.

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 13Sie haben Weizen gesät, aber sie werden Dornen ernten; sie haben sich mühevoll abgemüht, aber es wird ihnen nicht nutzen; sie werden sich schämen wegen eurer Erträge aufgrund des heftigen Zorns des HERRN.

  • Nah 1:9-10
    2 Verse
    65%

    9Was plant ihr gegen den HERRN? Er wird ein völliges Ende machen: Unheil wird nicht zum zweiten Mal aufstehen.

    10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.

  • 17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.

  • 12Denn es ist ein Feuer, das zur Zerstörung verzehrt und all meinen Ertrag ausrotten würde.

  • 1Darum, Hiob, bitte ich dich, höre meinen Reden zu und achte auf all meine Worte.

  • 16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 13Schweigt, lasst mich allein, damit ich reden kann, und auf mich komme, was wolle.

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 25Das Heu erscheint, das junge Gras zeigt sich, und Kräuter der Berge werden gesammelt.

  • 4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.

  • 1Und Hiob antwortete und sprach:

  • 3Werden unnütze Worte ein Ende haben? Oder was treibt dich an, dass du antwortest?

  • 28Brotkorn wird zerstoßen; denn es wird nicht ewig gedroschen, noch zerbricht er es mit dem Rad seines Karrens, noch quetscht er es mit seinen Reitern.

  • 38Du wirst viel Saat auf das Feld aussäen, aber wenig ernten, denn die Heuschrecken werden alles fressen.

  • 18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 16Darum öffnet Hiob seinen Mund vergeblich; er vermehrt Worte ohne Erkenntnis.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.