Hiob 6:26

German GT (KJV/Masoretic)

Stellt ihr euch vor, Worte zu tadeln, und die Reden eines Verzweifelten, die wie Wind sind?

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Referenzierte Verse

  • Hiob 8:2 : 2 Wie lange willst du solche Dinge reden? Und wie lange sollen die Worte deines Mundes wie ein starker Wind sein?
  • Hiob 10:1 : 1 Meine Seele ist meinem Leben überdrüssig; ich will meine Klage auf mich selbst legen, ich will in der Bitterkeit meiner Seele sprechen.
  • Hiob 34:3-9 : 3 Denn das Ohr prüft die Worte, wie der Gaumen die Speise kostet. 4 Lasst uns untereinander das Rechte erwählen und erkennen, was gut ist. 5 Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, doch Gott hat mir mein Recht genommen. 6 Sollte ich gegen mein Recht lügen? Meine Wunde ist unheilbar, obwohl ich nicht gesündigt habe. 7 Welcher Mensch ist wie Hiob, der Spott trinkt wie Wasser? 8 Der sich mit Übeltätern zusammentut und mit bösen Menschen einhergeht. 9 Denn er hat gesagt: Es nützt einem Mann nichts, sich mit Gott zu vergnügen.
  • Hiob 38:2 : 2 Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?
  • Hiob 40:5 : 5 Einmal habe ich gesprochen, aber ich will nicht mehr antworten; ja, zweimal, aber ich gehe nicht weiter.
  • Hiob 40:8 : 8 Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?
  • Hiob 42:3 : 3 Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.
  • Hiob 42:7 : 7 Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.
  • Hos 12:1 : 1 Ephraim weidet sich am Wind und jagt dem Ostwind nach; täglich mehrt er Lüge und Verwüstung. Sie schließen einen Bund mit Assyrien, und Öl wird nach Ägypten gebracht.
  • Hiob 2:10 : 10 Aber er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der törichten Frauen redet. Was? Sollen wir das Gute von Gott annehmen und das Böse nicht auch annehmen? In all diesem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
  • Hiob 3:3-9 : 3 Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen. 4 Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen. 5 Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken. 6 Diese Nacht soll von Dunkelheit ergriffen werden; sie soll nicht unter die Tage des Jahres gezählt werden noch in die Zahl der Monate kommen. 7 Siehe, diese Nacht soll unfruchtbar sein; kein Jubel soll in ihr ertönen. 8 Verfluchen mögen sie jene, die den Tag verfluchen, die bereit sind, ihr Wehklagen hervorzubringen. 9 Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen. 10 Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen. 11 Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied? 12 Warum hielten mich die Schöße zurück? Und warum die Brüste, dass ich saugen sollte? 13 Dann wäre ich jetzt in Ruhe, hätte Frieden und wäre eingeschlafen - 14 Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten; 15 Oder mit Fürsten, die Gold besitzen, die ihre Häuser mit Silber füllten; 16 Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten. 17 Dort hört das Wüten der Frevler auf; dort ruhen die Müden. 18 Dort ruhen die Gefangenen gemeinsam; sie hören nicht die Stimme des Bedrückers. 19 Der Kleine und der Große sind dort, und der Knecht ist frei von seinem Herrn. 20 Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind? 21 Die nach dem Tode sehnen, er kommt aber nicht; und danach graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 Die sich übermäßig freuen und frohlocken, wenn sie das Grab finden? 23 Warum wird einem Menschen Licht gegeben, dessen Weg verborgen ist, und den Gott eingezäunt hat? 24 Denn mein Seufzen kommt vor meinem Brot, und meine Schreie ergießen sich wie Wasser. 25 Denn was ich sehr gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und was mir schauderte, das ist mir widerfahren. 26 Ich war nicht in Sicherheit, hatte weder Ruhe noch Frieden; dennoch kam das Unheil.
  • Hiob 4:3-4 : 3 Siehe, du hast viele unterrichtet und die schwachen Hände gestärkt. 4 Deine Worte haben denjenigen gestützt, der fiel, und du hast die wankenden Knie gestärkt.
  • Hiob 6:4 : 4 Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.
  • Hiob 6:9 : 9 Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!

Ähnliche Verse (KI)

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  • 25Wie stark sind aufrichtige Worte! Aber was beweisen eure Streitreden?

  • 77%

    3Werden unnütze Worte ein Ende haben? Oder was treibt dich an, dass du antwortest?

    4Auch ich könnte sprechen, wie ihr es tut: Wenn eure Seele an der Stelle meiner wäre, könnte ich Worte gegen euch häufen und meinen Kopf über euch schütteln.

  • 27Ja, ihr überwältigt den Waisen und grabt eine Grube für euren Freund.

  • 75%

    2Sollte ein weiser Mann leeres Wissen äußern und seinen Bauch mit dem Ostwind füllen?

    3Sollte er mit nutzlosem Geschwätz argumentieren oder mit Worten, die keinen Nutzen bringen?

  • 74%

    3Wie hast du dem, der keine Weisheit hat, beraten? Und wie hast du in Fülle dargelegt, was ist?

    4Zu wem hast du Worte gerichtet? Und wessen Geist ist von dir ausgegangen?

  • 2Wie lange willst du solche Dinge reden? Und wie lange sollen die Worte deines Mundes wie ein starker Wind sein?

  • 13dass du deinen Geist gegen Gott wendest und solche Worte aus deinem Mund lässt?

  • 2Wie lange noch wollt ihr meine Seele quälen und mich mit Worten zerschmettern?

  • 20Siehst du einen hastigen Redner? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.

  • 25Willst du ein Blatt, das hin und her getrieben wird, brechen? Und willst du das trockene Stoppeln verfolgen?

  • 8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.

  • 2Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?

  • 18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,

  • 70%

    6Hört nun meine Argumentation, und achtet auf die Bitten meiner Lippen.

    7Werdet ihr heimtückisch für Gott sprechen und betrügerisch für ihn reden?

  • 22Du hebst mich zum Winde empor; du lässt mich auf ihm reiten und löst meine Substanz auf.

  • 16Darum öffnet Hiob seinen Mund vergeblich; er vermehrt Worte ohne Erkenntnis.

  • 2Wie lange werdet ihr weiterhin reden? Merkt auf, und danach wollen wir sprechen.

  • 69%

    2Sollte die Menge der Worte nicht beantwortet werden? Und sollte ein Schwätzer im Recht sein?

    3Sollten deine Lügen die Menschen zum Schweigen bringen? Und wenn du spottest, soll niemand dich beschämen?

  • 18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.

  • 21Die einen Mensch zu einem Verbrecher machen wegen eines Wortes, die dem, der im Tor zurechtweist, eine Falle stellen und den Gerechten um nichts abweisen.

  • 29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.

  • 3Denn jetzt wäre es schwerer als der Sand des Meeres; darum sind meine Worte unterdrückt.

  • 13Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit, und das Ende seiner Rede ist verderbtes Irrsinn.

  • Spr 26:4-5
    2 Verse
    69%

    4Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.

    5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.

  • 6Füge seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht straft und du als Lügner dastehst.

  • 25sondern ihr all meinen Rat verworfen und meine Zurechtweisung verschmäht habt,

  • 21Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.

  • 16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

  • 9Sprich nicht in die Ohren eines Narren; denn er wird die Weisheit deiner Worte verachten.

  • 16Wenn du nun Verstand hast, höre dies: gib Acht auf die Stimme meiner Worte.

  • 5Ein Narr verachtet die Ermahnung seines Vaters, aber wer Zurechtweisung achtet, ist klug.

  • 17Wie deine Kleider warm werden, wenn er die Erde mit dem Südwind beruhigt?

  • 6Dein eigener Mund verurteilt dich, nicht ich; ja, deine eigenen Lippen zeugen gegen dich.

  • 6Die Lippen eines Narren führen zu Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen.

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  • 2bist du durch die Worte deines Mundes gefangen, du bist mit den Worten deines Mundes gebunden.

  • 23Wendet euch zu meiner Zurechtweisung, siehe, ich werde euch meinen Geist übermitteln, ich werde euch meine Worte kundtun.

  • 5Wenn ihr euch tatsächlich über mich erheben wollt und meine Schmach gegen mich vorbringt,

  • 20Soll ihm berichtet werden, dass ich rede? Wenn ein Mensch spricht, wird er sicher verschlungen.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 9Ist es gut, dass er euch erforschen sollte? Oder spottet ihr ihn, wie ein Mensch einen anderen verspottet?

  • 17Denn du hasst Weisung und wirfst meine Worte hinter dich.

  • 9Wie ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen dringt, so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.

  • 4Die Worte im Mund eines Mannes sind wie tiefe Wasser, und der Quell der Weisheit ist wie ein fließender Bach.