Hiob 29:22
Nach meinen Worten sprachen sie nicht mehr; und meine Rede fiel sanft auf sie.
Nach meinen Worten sprachen sie nicht mehr; und meine Rede fiel sanft auf sie.
After I spoke, they did not speak again, and my words fell gently upon them.
After my words they spake not again; and my speech dropped upon them.
After my words they spoke not again; and my speech fell gently upon them.
Nach meinem Worte sprachen sie nicht wieder, und auf sie träufelte meine Rede.
Nach meinem Worte sprachen sie nicht wieder, und auf sie träufelte meine Rede.
Nach meinen Worten redete niemand mehr; und meine Rede troff auf sie.
Nach meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.
Auf meine Rede folgte kein Widerspruch, und meine Worte träufelten auf sie.
Yf I had spoken, they wolde haue it none other wayes, my wordes were so well taken amonge the.
After my wordes they replied not, and my talke dropped vpon them.
After my woordes they replied not, and my talke dropped vpon them.
After my words they spake not again; and my speech dropped upon them.
After my words they didn't speak again; My speech fell on them.
After my word they change not, And on them doth my speech drop,
After my words they spake not again; And my speech distilled upon them.
After my words they spake not again; And my speech distilled upon them.
After I had said what was in my mind, they were quiet and let my words go deep into their hearts;
After my words they didn't speak again. My speech fell on them.
After I had spoken, they did not respond; my words fell on them drop by drop.
Na mijn woord spraken zij niet weder, en mijn rede drupte op hen.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
23Und sie warteten auf mich wie auf den Regen, und öffneten ihren Mund weit wie nach dem Spätregen.
24Wenn ich sie anlächelte, konnten sie es kaum glauben, und das Licht meines Angesichts ließen sie nicht sinken.
21Zu mir hörten die Menschen hin, warteten und schwiegen auf meinen Rat.
14Er hat seine Worte nicht gegen mich gerichtet, und ich werde ihm nicht mit eurem Reden antworten.
15Sie waren erstaunt, sie antworteten nicht mehr: sie schwiegen.
16Als ich gewartet hatte (denn sie sprachen nicht, sondern standen still und antworteten nicht mehr),
9Die Fürsten hielten sich vom Reden zurück und legten ihre Hand auf ihren Mund.
10Die Edlen schwiegen und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
11Wenn das Ohr mich hörte, pries es mich, und wenn das Auge mich sah, bezeugte es mich:
1Hört, ihr Himmel, und ich will reden; höre, o Erde, die Worte meines Mundes.
2Meine Lehre soll fallen wie der Regen, meine Rede soll träufeln wie der Tau, wie leichter Regen auf das sprießende Gras und wie Schauer auf das Grün.
13Ich aber, gleich einem Tauben, höre nichts; und wie ein Stummer öffne ich meinen Mund nicht.
14So bin ich wie ein Mensch, der nicht hört, und in dessen Mund keine Widerreden sind.
2Ich war stumm in Schweigen, hielt meinen Frieden, sogar vom Guten; und mein Kummer wurde aufgewühlt.
3Mein Herz entbrannte in mir, während ich nachdachte, brannte das Feuer auf: Da sprach ich mit meiner Zunge:
31Merke auf, Hiob, höre mir zu: Schweige, und ich werde sprechen.
11Siehe, ich habe auf eure Worte gewartet; ich habe euren Überlegungen Gehör geschenkt, während ihr suchtet, was ihr sagen solltet.
15Und als er solche Worte zu mir sprach, richtete ich mein Gesicht zur Erde und war stumm.
21Aber sie schwiegen und antworteten ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Antwortet ihm nicht.
20Soll ihm berichtet werden, dass ich rede? Wenn ein Mensch spricht, wird er sicher verschlungen.
27Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er teilte ihnen alles mit, was der König befohlen hatte. So hörten sie auf, mit ihm zu sprechen; denn die Sache wurde nicht bemerkt.
23Hört zu und achtet auf meine Stimme; hört, und vernehmt meine Rede.
22Aber wenn sie in meinem Rat gestanden hätten, so hätten sie mein Volk meine Worte hören lassen und hätten es von seinem bösen Weg und von seinen bösen Taten abgebracht.
16Denn ich sagte: Höre mich, damit sie sich nicht über mich freuen; wenn mein Fuß gleitet, erheben sie sich gegen mich.
17Sie haben Ohren, aber sie hören nicht; auch ist kein Atem in ihren Mündern.
9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.
30Sie wollten meinen Rat nicht und verachteten all meine Zurechtweisung.
3Es gibt keine Sprache und keine Worte, wo ihre Stimme nicht gehört wird.
33Wenn nicht, dann höre mir zu: Schweige, und ich werde dich Weisheit lehren.
12Zu denen er gesagt hat: Dies ist die Ruhe, gebt den Erschöpften Ruhe; und dies ist die Erquickung: doch sie wollten nicht hören.
1Darum, Hiob, bitte ich dich, höre meinen Reden zu und achte auf all meine Worte.
3Als ich schwieg, zerfielen meine Knochen durch mein Stöhnen den ganzen Tag.
20Ich will sprechen, damit ich Erleichterung finde; ich will meine Lippen öffnen und antworten.
28die Wolken lassen ihn strömen und ergießen ihn reichlich auf die Menschen.
14Sie drangen auf mich ein wie durch einen breiten Wasserbruch: in der Öde wälzten sie sich über mich.
17Und der HERR sprach zu mir: Sie haben gut gesagt, was sie gesagt haben.
31Und sie kommen zu dir, wie das Volk kommt, und sie setzen sich vor dich wie mein Volk und hören deine Worte, tun sie aber nicht, denn mit ihrem Mund zeigen sie viel Liebe, aber ihr Herz folgt ihrer Habsucht.
32Und siehe, du bist für sie wie ein liebliches Lied eines, der eine angenehme Stimme hat und gut ein Instrument spielen kann; sie hören deine Worte, tun sie aber nicht.
19weil sie auf meine Worte nicht gehört haben, spricht der HERR, die ich durch meine Diener, die Propheten, zu ihnen gesandt habe, früh aufstehend und sendend; aber ihr wolltet nicht hören, spricht der HERR.
20Denn sie sprechen keinen Frieden, sondern ersinnen trügerische Dinge gegen die Stillen im Land.
9Ich war stumm, öffnete meinen Mund nicht; denn du hast es getan.
9Da dachte ich: Ich will nicht mehr von ihm sprechen, noch in seinem Namen reden. Aber sein Wort war in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, eingeschlossen in meinen Knochen, und ich konnte nicht standhalten, da ich nicht mehr ertragen konnte.
6Und er holte sie ein und sprach zu ihnen dieselben Worte.
3Und die Augen der Sehenden werden nicht getrübt sein, und die Ohren der Hörenden werden aufmerksam zuhören.
16Ich rief meinen Diener, und er gab mir keine Antwort; ich flehte ihn mit meinem Mund.
22Da war die Hand des HERRN am Abend auf mir, bevor der Geflohene kam, und er hatte meinen Mund geöffnet, bis er zu mir kam am Morgen; und mein Mund wurde geöffnet, und ich war nicht mehr stumm.
27Darum sollst du all diese Worte zu ihnen sprechen; doch sie werden nicht auf dich hören: du sollst auch zu ihnen rufen; doch sie werden dir nicht antworten.
6Hört nun meine Argumentation, und achtet auf die Bitten meiner Lippen.
36Aber das Volk schwieg und antwortete ihm kein Wort, denn der Befehl des Königs war: Antwortet ihm nicht.