Psalmen 49:4
Ich werde mein Ohr zu einem Gleichnis neigen: Ich werde mein Rätsel auf der Harfe eröffnen.
Ich werde mein Ohr zu einem Gleichnis neigen: Ich werde mein Rätsel auf der Harfe eröffnen.
My mouth will speak wisdom, and the meditation of my heart will bring understanding.
I will incline mine ear to a parable: I will open my dark saying upon the harp.
I will incline my ear to a parable: I will open my dark saying upon the harp.
Neigen will ich zu einem Spruche mein Ohr, mein Rätsel(Eig. Verschlungenes, d. h. rätselhafte, verschlungene Rede) eröffnen bei der Laute.
Neigen will ich zu einem Spruche mein Ohr, mein Rätsel eröffnen bei der Laute.
Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.
Ich will einem Spruch mein Ohr neigen und kundtun mein Rätsel beim Klange der Harfe.
Ich will einem Spruche lauschen und beim Harfenspiel mein Rätsel lösen.
I wil encline myne eare to the parable, & shewe my darcke speach vpon the harpe.
I will incline mine eare to a parable, and vtter my graue matter vpon the harpe.
I wyll encline myne eare to a parable: I wyll open my darke sentence vpon a harpe.
I will incline mine ear to a parable: I will open my dark saying upon the harp.
I will incline my ear to a proverb. I will open my riddle on the harp.
I incline to a simile mine ear, I open with a harp my riddle:
I will incline mine ear to a parable: I will open my dark saying upon the harp.
I will incline mine ear to a parable: I will open my dark saying upon the harp.
I will put my teaching into a story; I will make my dark sayings clear with music.
I will incline my ear to a proverb. I will open my riddle on the harp.
I will learn a song that imparts wisdom; I will then sing my insightful song to the accompaniment of a harp.
Mijn mond zal enkel wijsheid spreken, en de overdenking mijns harten zal vol verstand zijn.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
1Höre, mein Volk, auf mein Gesetz; neige eure Ohren zu den Worten meines Mundes.
2Ich werde meinen Mund in einem Gleichnis öffnen; ich werde verborgene Weisheiten der Vorzeit verkünden.
3Mein Mund wird Weisheit sprechen, und das Nachsinnen meines Herzens wird Verständnis sein.
20Mein Sohn, achte auf meine Worte; neige dein Ohr meinen Reden zu.
5Warum sollte ich mich in den Tagen des Unheils fürchten, wenn die Missetat meiner Verfolger mich umgibt?
12Jetzt wurde mir heimlich etwas gebracht, und mein Ohr vernahm ein wenig davon.
13In Gedanken aus den Visionen der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,
6um ein Sprichwort und die Deutung zu verstehen, die Worte der Weisen und ihre Rätsel.
3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.
4Höre doch, ich bitte dich, und ich will reden; ich will dich fragen, und du sollst mir kundtun.
17Neige dein Ohr und höre die Worte der Weisen, und richte dein Herz auf meine Kenntnis.
1Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst;
2sodass du dein Ohr der Weisheit zuneigst und dein Herz auf Verständnis richtest;
1Ich sagte: Ich will auf meine Wege achten, damit ich nicht mit meiner Zunge sündige; ich will meinen Mund mit einem Zügel bewahren, solange die Gottlosen vor mir sind.
2Ich war stumm in Schweigen, hielt meinen Frieden, sogar vom Guten; und mein Kummer wurde aufgewühlt.
1Mein Sohn, achte auf meine Weisheit und neige dein Ohr meiner Einsicht zu.
6Hört, denn ich will treffliche Dinge sprechen; und die Eröffnung meiner Lippen soll rechtes sein.
1Hört, ihr Himmel, und ich will reden; höre, o Erde, die Worte meines Mundes.
4Ich würde meine Sache vor ihm darlegen und meinen Mund mit Argumenten füllen.
5Ich wollte die Worte wissen, die er mir antworten würde, und verstehen, was er mir sagen würde.
1Mein Herz inspiriert ein gutes Thema: Ich spreche von Dingen, die ich über den König geschaffen habe: Meine Zunge ist der Stift eines flinken Schreibers.
4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;
31Meine Harfe ist zur Klage geworden und meine Flöte zur Stimme der Weinenden.
17Ich will es dir zeigen, höre mich; und das, was ich gesehen habe, werde ich verkünden.
49Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Sie sagen von mir: Spricht er nicht in Gleichnissen?
3auf dem zehnseitigen Instrument und auf der Harfe, zur Melodie der Zither.
34Klugen Menschen wird man sagen lassen, und ein weiser Mann soll mir zuhören.
16Wenn du nun Verstand hast, höre dies: gib Acht auf die Stimme meiner Worte.
17Hört eifrig meine Rede und mein Bekenntnis mit euren Ohren.
2Hört meine Worte, ihr Weisen, und gebt acht, ihr Wissenskundigen.
33Wenn nicht, dann höre mir zu: Schweige, und ich werde dich Weisheit lehren.
23Hört zu und achtet auf meine Stimme; hört, und vernehmt meine Rede.
31Merke auf, Hiob, höre mir zu: Schweige, und ich werde sprechen.
10Deshalb sagte ich: Hört mir zu; ich will auch meine Meinung kundtun.
4Gott, der Herr, hat mir die Zunge der Belehrten gegeben, damit ich weiß, wie ich den Müden zur rechten Zeit ein Wort sprechen kann: Er weckt mich Morgen für Morgen, er weckt mein Ohr, um zu hören wie die Belehrten.
5Gott, der Herr, hat mein Ohr geöffnet, und ich war nicht widerspenstig, noch bin ich zurückgewichen.
20Ich will sprechen, damit ich Erleichterung finde; ich will meine Lippen öffnen und antworten.
6Ich rief zu dir, denn du wirst mich erhören, o Gott; neige dein Ohr zu mir und höre meine Rede.
15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.
1Darum, Hiob, bitte ich dich, höre meinen Reden zu und achte auf all meine Worte.
4Er lehrte mich auch und sprach zu mir: Möge dein Herz meine Worte bewahren; halte meine Gebote und lebe.
15Wenn ich sagte: Ich will so reden, siehe, so hätte ich das Geschlecht deiner Kinder verraten.
1Hör auf meine Worte, HERR, achte auf mein Seufzen.
6Hört nun meine Argumentation, und achtet auf die Bitten meiner Lippen.
2Und er hat meinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, im Schatten seiner Hand hat er mich versteckt; er hat mich zu einem geschliffenen Pfeil gemacht, in seinem Köcher hat er mich verborgen.
3Und die Augen der Sehenden werden nicht getrübt sein, und die Ohren der Hörenden werden aufmerksam zuhören.
24Darum hört nun auf mich, ihr Kinder, und achtet auf die Worte meines Mundes.
10Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, dann werden die Jahre deines Lebens zahlreich sein.
1Hört, ihr Kinder, auf die Unterweisung eines Vaters und achtet darauf, Verständnis zu erlangen.
14Mein ist Rat und gesunde Weisheit; ich bin Einsicht, ich habe Stärke.